Jensg
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hallo oliver, wie ich sehe, hast du als wickelkern auch auf die gute ddr-version zurückgegriffen. schade, das die dinger nicht mehr produziert werde. sind gut und waren günstig. gruss jens
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ist ja bisher alles ein wenig konfus. zu den formaten es gibt 1: 1,2 =Stummfilm ohne tonspur, das erste format (~20x24mm) 1:1,37 Tonfilmformat bist zum auftauchen von cs, und 1:1,66 1:1,66 1:1,85, das üblich Breitwand oder früher auch mal scope genannt 1:2,35, das übliche cinemascope 1:2,40, das neue cinemascope stefan2 weiss noch mehr kaschiert werden üblicherweise die seiten, das heisst cinemascope ist das grösste format. das ist auch sinnvoll, weil dabei das filmmaterial am besten genutzt wird 18x20,3mm filmfenster. kameraführung und bauten, blickwinkel etc. sind auch anders. 1,85, das format mit der schlechtesten auflösung, d.h. aus einem minibildfenster mit 11x20,3mm wird ein riesenbild gemacht 1,66, das übliche format für 16mm auf 35mm blow up (~12,22x20,3mm) 1,37, das fernseh 4zu 3 format, auch 1,66 wird dafür benutzt dann noch 1:1,50, das hat hitchcock mal verwendet bei "Über den dächern von nizza" und anderen filmen breitwand als das grösste format zu bezeichne, halt ich für beschiss gruss jens
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als glattwickler tuts bei mir eine kunstsoffscheibe von einer der pvc ddr spulen. ein querloch durch die achse des umrollers bohren und mit einem federsplint die pvc-scheibe sichern. den splint immer ganz durchstecken, sonst fliegt er weg. gruss jens
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ein schöner beitrag von gunter. in punkto lautsprecher kann ich noch was aus eigener erfahrung mitteilen. bei den konzeption einer kinoanlage war es mir möglich, 5 verschieden 2" treiber zwischen 150 bis 2000 dm auszuprobieren. von billigen nachbauten bis zu neodym jbl 2450 und tad berylliummembran treibern. für kleine säle ergab sich, das der treiber mit dem geringsten kompressionsverhältnis und daher geringerem schalldruck und daher meist geringeren verzerrungen der angenehmste war. das war ein b&c de750. es gilt fürs kino wie für zuhause, das nur ein sehr guter hochtöner bzw mittel-hochtoner mit einem hervorragenden einschwing und impulsverhalten einen transparenten klang reproduzieren kann (z.b dynaudio esotec und ähnliches) die dinger kosten halt richtig asche. da wird allerdings gern bei der entwicklung gespart. des weiteren sollten die frontsysteme alle gleich klingen, eben nicht nur vom frequenzgang, sondern eher noch vom impuls und phasengang. das bedeutet eine präzise fertigung und selektion bei der auswahl der treiber bzw der fertigen boxen. in kinos mit mehreren sälen werden oft die gleiehnsysteme verbaut, sodas dies kein problem darstellen sollte. es wird nur nicht gemacht. eigentlich schade, da heute fast jeder mit hilfe eines einfachen mikros und einer soundkarte zumindestens vergleichsmessungen machen kann und so selektieren kann. ein identisches paar schlechterer lautsprecher klingt nämlich immer noch besser als ein guter und ein schlechter. wers genau wissen will, kanns ja mal versuchen. gruss jens und nachdem das in dem probehörsaal geklärt ist, kann man über die tonverfahren diskutieren und probehören.
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hallo braunbear. so ganz ohne bremse gehts vernünftig eh nicht. ausserdem muzss ein gewisser rundlauf bei beiden spueln (ab und aufwicklung) vorhanden sein. sonst gibts immer lose stellen und schrammen und das ganze schwingt wie blöd. langsam spulen und gut bremsen, dann sollte es auch bei den krummsten eiern gehen. gruss jens ps. am filmmaterial liegts nicht nur wenn du lose wickel spulen wilsst, musst du sie zuerst festziehen. loses zeug lässt sich praktisch nie gescheit wickeln und spulen.
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Das mit dem bild ist nicht nur nett, sondern dringend notwendig für die nachspieler. sonst hat der bei einer würfelkopie (start/endbänder auf falschen akten und in falschen schachteln) keine chance. zurückschicken geht auch nicht, wenn die kopie 2 std. vor einsatz kommt (besonders in open air). daher meine bitte an alle, immer ein bild drarlassen. gruss jens
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freut mich. ich statte die endstufen übrigens mit eine 24db linkwitz riley 2weg frequenzweiche aus, deren übergangsfrequenz mit 4 widerständen (steckbar) programmiert wird und die auf wunsch einen dynamischen limiter beinhaltet. das ganze zu einem günstigen preis (endstufe und weiche). bei interesse einfach mal anfragen gruss jens
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nee, t.j. hab ich nicht. ich hab nur meine erfahrungen wiedergegeben. die neuen oblektive von schneider, isco, kowa etc. sind ja geklebt. da dreht sich nix mehr auf. bei den alten funktioniert die methode mit dem erwäörmen sehr gut. und handwarm ist nun mal eben 38-40 grad. so warm werden objektive im betrieb auch. man kann sie natürlich auch mit nem tropfen lack fixieren. dann lassen sie sich nur schlechetr wieder zum reinigen aufschrauben. gruss jens
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hallo scrat. die qsc sind eh schon preiswerte endstufen. der standart pa-kram ist noch teurer. bei kinoendstufen gilt eher zu überlegen, ob mit oder ohne lüfter. letztere sind fast 100% wartungsfrei, dabei meist allerdings um eine he (höheneinheit) grösser. daher brauchts du mehr platz im schrank. ich hab schon viele endstufen verschiedenster hersteller repariert und dabei auch die werte gemessen. die üblichen pa-endstufen haben keine probleme, was dauerleistung, kühlung und stabilität an komplexen lasten (lautsprecherboxen mit passiven frequenzweichen) angeht. die stabilität (d.h die endstufe schwingt nicht und produziert auch kaum verzerrungen bei schwierigen betriebssituationen) geht jedoch auf kosten des phasengangs. der ist jedoch verantwortlich für die hier schon öfters angesprochene transparenz des klangs. die besten endstufen in bezug auf phasengang, die ich gefunden hab, ist die sta 300-900 serie, die monacor vertreibt (eventuell noch ein paar andere). diese endstufe ist eigentlich eine high-end hifi-endstufe, der elektischen konstruktion nach. allerdings eben mit ringkerntrafo, epoxiplatine, einschaltverzögerung usw.. die dinger klingen hörbar transparenter als eine crown macrotech, die gerne verwendeten nad (eigentlich auch sehr gutes hifi), palmer, outline usw. mit den neuen dynacord hab ich keine erfahrung. ich setzt diese endstufen seit ein paar jahren mit erfolg im kino und open air kino ein und hab bisher nur gute erfahrungen dami gemacht. der preis ist auch ok, wenn du ein bischen rabatt kriegst. gruss jens
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dazu noch was. alte objektive sind ja zum aufschrauben. eine feine sache (kann man innen reinigen). bei den neuen geht nur das ganze objektiv aus dem tubus zu schrauben. jetzt werden die dinger bei hoher lampenleistung ja warm. das alu deht sich stärker aus als das glas, folgerichtig ist die vorspannung des gewindes futsch und der sicherungsring dreht sich auf. hatte ich auch schon, da konnte ich zusehen, wie die letzten 10 minuten der ring ca. alle 2minuten eine umdrehung machte. lösung. das objektiv im warmen zustand verschrauben. ein heissluftfön zum erwärmen nehmen und dann das gut handwarme objektiv verschrauben. danach ist schluss mit dem problem. Aber vorsichtig erwärmen, sonst knackts und dann ists hin. gruss jens
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klar, hast ja recht. ist auch nur ein notfalltipp. ich benutz das scotch-band zum markieren, das hält schier ewig. darüber ham wir ja schon mal diskutiert im forum. gruss jens ps. wenn gar nix hilft, helfen nur die finger. film duchlaufen lassen, findet jede klebestelle und perforisse
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tja, es gibt halt noch andere projektoren als fp 30 und co. bei bauer hat die bildstricheinstellung keinen einfluss auf die schleife. meo sihe gerhard. allgemeines. die schallgeschwindigkeit liegt bei 340m pro sekunde (der wert ist temperaturabhängig). ab etwa 10m distanz von der quelle (z.b. ein lautsprecher auf der bühne, ein zweiter in 10m abstand) ist die laufzeit als echo wahrnehmbar. so ab 15m sollte man unbedingt den zweiten lautsprecher verzögert ansteuern. im kino löst man das problem, indem man auf etwa saalmitte die schlaufe einstellt. das haben die jungs von der konstruktion meistens so berücksichtigt. bei tongeräten mit eigenem fuss kann man die dinger auch weiter vom kopf schieben, wenn der ton später kommen muss. eleganter ist aber ein digitaldelay. bei synchronisierten fassungen spielts eh keine rolle, da sowieso keine lippensynchronisation da ist. und das sind nun mal die meisten in deutschland gespielten filme. so long jens
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na ja, tesa ist zwar dicker, funktionert allerdings auch gut. zumindestens, wenn du die filme nur 2 wochen spielst. auch bei langzeit, z.b. lagerung, ist es brauchbar. bei beiden tapes löst sich mal der kleber vom tape und bleibt auf dem film bappen. je nach alter des tapes und der klebestelle gehts leichter bzw. schwerer ab. über langszeit mit 3 einsätzen pro tag hab ich keine erfahrung, machen wir nicht. dazu kommt auch noch der zug der friktion, die lampenleistung und die umgebungstemperatur im bwr. mir sind auf jedenfall bisher nur klebestellen gerissen, die einseitig bzw scheisse waren. egal ob filmtape oder tesa. gruss jens
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du hast aber ein gemeines volk. dünne stahldrähte an einem weidezaungerät angeschlossen würden sowas garantiert verhindern. leider ist das, was bei schafen erlaubt ist, bei menschen so nicht anwendbar. wirkungsvoll wärs. nix für ungut. jens
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hallo ciniwa. das ist nicht ganz ungefährlich. zum einen krebseeregend, zum anderen leicht entzündlich. zudem eigentlich nicht notwendig. gruss jens
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ein bischen ruhe im vorführraum, und du hörst die klebestelle. der tesa klebt meist ein bisschen mehr und knackt daher beim abziehen von der unteren lage. und ein gutes licht hilft auch. dann siehst du die klebestelle. das feinste ist eine zahnspule, ein drehgeber und ein zähler. da kannst du auf den punkt fahren. ein vorwahlzähler und eingabe der länge, und der umroller stoppt auf den punkt. wäre eine schöne sache, habs aber noch nie gebraucht. gruss jens
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hallo zusammen. bei entspiegelten scheiben hat sich bei mir spiritus in der sprühflasche und ein weiches frotteetuch am besten bewährt. überhaupt ungeeignet sind glasreiniger mit antiverschmutzzusatz. die machen bloss schlieren wegen des zusatzes. gruss jens
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hallo stefan.zufällig hab ich hier in riedlingen fast genau den saal, den du brauchst. länge 17m., breite 7m, höhe 8m, hinteres drittel mit balkon. sitze unten ca. 100, oben 63. alter des gebäudes. ca. 16. jahrhundert. dampfheizung. projektoren bauer b5 rects und links. mit kohlediaprojektor kann ich noch dienen, den hab ich noch im lager, will toddao allerdings haben (was kostet den so ein dings?). kohlen sind auch noch da, ein paar dias zum auffordern von jugendlichen, den saal zu verlassen, weils programm nix für jugendliche unter 18 ist, auch noch. notsitze in holz auch noch. und was sich so noch findet, lampen, alte feuerlöscher (die schultütenform) usw. so was gibts noch. tja, ist nur nicht der richtige ort für ein kultkino der 30er jahre,. schade. gruss jens
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jepp, das sehe ich auch so. die besten ergebnisse beim cp500 erziele ich eben nicht mit autolevel, sondern handjustage. hat übrigens einer das referenztape zur kontrolle der sr-entzerrung. davon auszugehen, das die karten nicht altern und sich dadurch verstellen ist ja auch blauäugig. gruss jens
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hallo christian. so wirds wohl werden. für kleine kios, so wie meins, wird das bei den zu erwarteten kostn wohl das aus bedeuten. nicht weil man den beamer nicht zahlen kann, sondern weil die peripherie wahrscheinlich gegen mords lizenzgebühren erworben werden muss. wenn dann die verleihe immer noch ihre "erst die grossen häuser, dann nach monaten der rest" schiene fahren, haben die ganzen kleinen kinos kaum noch ne chance. wird werdens erleben. gruss jens
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hey theo, eine planschleifscheibe geht auch klasse. ich hab auch schon überlegt, mit sekundenkleber eine stahlauflage aufzukleben. federstahlband gibts in verschiedenen stärken günstig zu kaufen. gruss jens
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vielen dank für die infos. schmalzahnklebepresse hab ich eine. ob schiwago schmalzahn ist? ich glaube nicht, soweit ich mich erinnern kann. gruss jens (PS, ich hätte nicht gedacht, dass ich mich mit der alten Kopie noch mal so beschäftigen muss)
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kurze info zu den elektroden in den funkenstrecken der plastikdöschen. sie sind ziemlich wahrscheinlich aus wolfram, nicht kohle. die galvanische trennung über den hochspannungstrafo ist schon richtig. das teslaprizip kennt ihr besser (bin halt kein ingenieur). jedoch schliesst der gleichrichter bei der benutzten wechselspannungszündung auf jeden fall eine halbwelle kurz, wenn man die strecke überbrückt und die dämpfungswirkung der spule funktioniert auch nur durch die hohe frequenz des impulses beim überschlag. die paar mikrohenry der teslaspule interessieren bei 50hz nicht. jens
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na ja bisher lösen die antworten meine frage nicht. da ich die kopie kenn, weiss ich, dass sie eine tonspur hat. linker kanal. und eben die magnettonspur daneben auf beiden seiten (wie sdds). leider hab ich vergessen, auf welche seite sich die spur befindet (Schicht oder Träger). auf der meo läufts, da liegt der ton an der rolle auf der trägerseite, bei der fp20 auf der schichtseite. gruss jens
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die funkenstrecke dient zum aufbauen der hochspannung im trafo. ohne sie würde der hochspannungstrafo durch der gleichrichter einfach kurzgeschlossen, es käme nicht zum zünden. falls der hochspanbnungtrafo genug saft leifern würde, flögen die kondesatoren, die dioden und am schluss würde es die wicklungen im gleichrichter durch funkenüberschlag killen. das zu der frage teil 1. der abstand kann so klein wie möglich sein, bei zu geringenm abstanbd zündets nicht mehr sauber. grosser abstand bewirkt mehr tonstörungen und nicht unbedingt ein besseres zünden. meist sin die dinger auf zu gross eingestellt, dann funktioneirts immer und sie müssen öfters getauscht werden. kohle halt. gruss jens