Jensg
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die funkenstrecke dient zum aufbauen der hochspannung im trafo. ohne sie würde der hochspannungstrafo durch der gleichrichter einfach kurzgeschlossen, es käme nicht zum zünden. falls der hochspanbnungtrafo genug saft leifern würde, flögen die kondesatoren, die dioden und am schluss würde es die wicklungen im gleichrichter durch funkenüberschlag killen. das zu der frage teil 1. der abstand kann so klein wie möglich sein, bei zu geringenm abstanbd zündets nicht mehr sauber. grosser abstand bewirkt mehr tonstörungen und nicht unbedingt ein besseres zünden. meist sin die dinger auf zu gross eingestellt, dann funktioneirts immer und sie müssen öfters getauscht werden. kohle halt. gruss jens
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das kommt drauf an, ob du auf samt oder stahl spielst. bei samt kann die kufe sehr hart sein, der samt bremst. auf stahl sollte sie wohl etwas weicher sein, sonst ist der bildstand wahrscheinlich futsch. sam,t ist auf jeden fall billiger als ne kufe. gruss jens
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meine erfahrung darin besteht auch nur in der falsche justage. der brennpunkt befindet sich dann ander seitenwand im objektiv. das mags nicht. ich leuchte jedes jahr mehrmals bei open-airs mit 7kw die leinwand aus und habe nochnie defekte objektive davon gehabt. allerdings gibts auch kaltlichspiegel, die sind keine. obwohls draufsteht. dann wirds bei 5kw zu heiss und die sache verreckt. ich fahr 7kw auf ner meo5 ohne wasserkühlung und ohne probleme. die hinterluftkühlung der maske reicht aus. gruss jens
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hallo zusammen. meine meinung dazu. für den klang muss man das ganze system und die ansprüche sehen. im kino stehen dei lautsprecher fast immer hinter der leinwand, da bewirkt nach meiner erfahrung eine verfälschung des klangbildes durch mitschwingen der leinwand etc. daher gibts auch kein so differenzeirt auflösenden klang. das andere sind die verwendeten systeme und frequenzweichen. das beste wäre ein breitbandlautsprecher von einem durchmesser von ca. 56 cm bis 10mm. ein einziger, wohlgemerkt. der könnte alles, keine weiche etc. masse gleich 0. das gibts nicht. die verwendeten pa-systeme haben alle ein mehr oder minder heftiges einschwingverhalten, hornresonanzen etc. die weichen 4. ordnung beirken ein schlechteres impulsverhalten usw. zu hause ist die box mit 6dB weiche die transparenteste, jedoch auch die empfindlichste. der hochtöner mit faktisch keiner masse oder einem extremen aufbau (Z.B dynaudio esotec) einfach genial. betrachtet man das komplette system im kino, dann kommt dabei raus, das die lautsprechersysteme meist klangverfälschender sind als die obertonkillende komprimierung der audiodaten. die der mp3 komprimierung zugrundeliegenden fakten sind eben beim reinen musikhören mit geschloissenen augen doch nicht so unwichtig. im kino schaut man jedoch und hört auch mit dabei. meist unterstützt der ton jedoch nur das visuelle. daher gibts keine so extreme analyse übers gehör. was jedoch nervt, sind verfremdungen durch klirrfaktor, hornresonanzen, extreme phasenfehler etc. da gibts viel müll auf dem mark, passive systeme, die nur kalt einwandfrei funktionieren und nach ein paar minuten betrieb mit saft die übernahmefrequenzen verschieben etc. daher ists meist auch wurscht, welches tonformat verwendet wird. wenn die kollegen beim abmischen kein mist gebaut haben, klingt alles auf gescheiten systemen gut bzw. angenehm. sonst rettet auch der beste digitalton nix. so weit meins dazu gruss jens
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hey Folks. ich hab da eine Frage an alle FP20/30 benutzer. Demnächst läuft in der Linse in Weingarten die 35mm originalfassung von dr. schiwago. das ding kommt von neue visionen aus berlin. ich habs dieses jahr schon mal auf ner meo5 gespielt, ging vom ton einwandfrein, bild ist rot (kodak eben). nun konkret. die fp20/30 füht den film auf der schichtseite am tongerät. da befindet sich meines wissens auch der magnetton für den raumklang. jetzt ist daher der film weiter weg von der zelle und nicht mehr in der schärfeebene des lichtspaltes. liege ich da falsch(was die seite der Magnettonspur angeht) und hat jemand das ding schon mal auf ner fp20/30 gespielt. wie war der ton. is eh nur ne linke tonspur drauf. macht aber bei mono nix. gruss jens
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noch was zu der sache. den projektor ca. 15 minuten mit testfilm und ton laufen lassen. die tonlampe und die kabel werden warm. dann wird das ding dunkler und der pegel fällt ab. bei fp20/30 ist auch der lampenkontakt nach ein paar jahren oxidiert. dann wird die lampe während des betriebs dunkler und nix mehr sr-entzerrung. gruss jens
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ist ne interessante frage und ein thema für ne diplomarbeit. die dürfte nämlich fast das gleiche wie ein da20 kosten und man könnte damit alle kleinen kinos mit digital ausrüsten. wenn sich ein paar interessenten finden, würde ich sowas bei mir an der fh in auftrag geben. lösungsvorschlag. 5.1 soundkarte und ein rechner auf linuxbasis. damit könnte man auch das automatische umschalten bei fehlern, die eq-entzerrung etc. hinbiegen gruss jens
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drehen lassen, geht am schnellsten. da sie nur beruhigen soll, ist das genaue gewicht nicht wichtig. üblicherweise ist ein massives drehtteil auch ausgewuchtet. gruss jens
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hei ciniwa. falls du nichts von alledem haben solltest. hier was einfaches. film so betrachten, wie er durch den projektor läuft. recte tonspur ist rechts, linke links. ganz simpel. weiter: manche startbänder haben einen brummton oder ein piepsen drauf. mit dem brummton kannst du die gleiche lautstärke links/rechts einstellen. aber vorsicht, das ding ist übersteuert aufgenommen. auch ein alter MONOFILM tuts dafür sehr gut. Phasenlage: Monofilm nehmen und ein mischpult mit symmetrischen eingängen. linke tonspur auf positv (z.b. pin 2 vom XLR-Stecker), rechte tonspur negativ (pin 3 vom XLR-Stecker), 1 ist masse/Schirm. jeweils je einen eingang für links und rechts verwenden. die laustärke gleich einstellen. nun beide zusammen mit gliecher lautstärke auf den kopfhörer schalten. wenn du nun nix hörst, dann stimmts. denn die summe beider signale muss dann 0 geben. ganz leiser ton, am besten nix drehe, es wird meist schlechter. die richtige spaltschärfe kannst du einfach mit dem kopfhörer abhören. wenn du am geriffelten rädchen der linse der tonoptik drehst, hörst du, obs dumpfer oder heller wird. wenns am hellsten klingt un am meisten rauscht, dann hast du das optimum erreicht. so gehts auch, das ergebnis ist halt dann keine 0dB, macht aber nix. gruss jens
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da in meinen augen die rauschunterdrückung und entzerrung bei weitem nicht so wichtig sind wie der centerkanal, benutze ich pro-logic-dekoder von kenwood (SS3300). das gerät hat für den open-air betrieb noch eine ganz wunderbare eigenschaft. die autobalancefunktion gleicht geringe spurlagefehler der tonspur aus, sodass auch bei schlechter analogtonspur die zerlegung in 3 kanäle hervorragend klappt. für extrembreite sitzpositionen (z.B. bei 24m leinwand ca. 50m beriet der tribünen) empfiehlt sich noah meiner erfahrung eh ein pseudo 3 kanalsystem. Das heisst, setero auf links und rechts und ein um ca. 3-6db lauterer monocenter. dann kriegt der rand nämlch auch ne art stereoinformation bei gleichzeitig guter sprachverständlichkeit. dafür brauchts noch nicht mal einen prozessor, sondern ein mischpult mit einem zusätzlichen monoausgang oder einen adapter, der über widerstände aus stereo mono macht. jens
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tja, so wat gibts. das haben eigentlich bloss die kopien, die fürs fernsehen gezogen werden, bzw wurden. da gibts dann nämlich die magnetbänder dazu. hatte ich als ersten film mal vor jahren. ist spassig. du bekommst zwei schachtel film. eine mit bild und eine mit ton. jens
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wahrscheinlich lässt du es am besten dabei, und gehst auf dolby3stereo. die frequenzabhängige kompression des sr-signals erspart dir den sonst nötigen kompressor. die dynamik von 90db im freien rüberzubringen, dürfte dir die nachbarn auf den hals hetzen. gruss jens
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stimmt, der diffundiert ins pvc. da hilft nur überstreichen. das sieht man leider aber auch. mir hat von ein paar jahren mal ein "graffitikünstler" so ne 14m open air leinwand verschönert. es blieb dabei. es gibt auch speziellen pvc-folienlack. eventuell findest du eine gleichfarbie folie im dekohandel (schriftenfolie) die kannst du dann drüberkleben. das ist wohl die sauberste lösung. nach dem aufkleben ein bischen einstauben, und schon passts. vorausgesetzt, deine löcher in der leinwand sind "unsichtbar" für die zuschauer. jens
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zu diesem thema fallen mir bloss die mobiltelefone ein. seit's die dinger gibt, strahlt fast alles mir bekannte weniger störend. ce? jens
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hallo stefan2. ganz so arg ists mit der werbung ja nicht. zum einen brauchens die kleinen kinos zum überleben, zum anderen viele zuschauer, die nämlich später als der beginn kommen (wegen der werbung?). und ab und zu ists auch noch unterhaltung. jens
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hallo zusammen. da ich neben kinoprojektion auch videoprojektion betreibe, ist mir folgendes aufgefallen. die auflösung ist ab ner gewissen grösse für die betrachet(publikum) nicht weiter relevant und auffallend. es sieht auch niemand bewusst die löcher in der leinwand, wenn er/sie auch dicht davor sitzt. wesentlich relevanter iat das farbspektrum des bildes. da habt das analoge 35mm bild eindeutig die nase vorn. lcd kannste fast immer vergessen. selbst dlp hat probleme mit dem rot. die wärme ist halt extrem auf den spiegeln. daher werden meist filter einegsetzt, die neben infrarot eben auch einen teil des sichtbaren rot wegfiltern. das ergebnis ist eine verschiebung ins blau. das bild wirkt zwar dadurch hell, aber so richtig romantischer sonnenuntergang ist halt nicht. es gibt eben zwei arten, ein bild zu betrachen. nach dem inhalt oder der technischen darstellung. letzere interessiert die masse kaum bis gar nicht. jens
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hallo hans. fh99 meint wohl die ass-schiene. da solltest du dir die schiene in vorgebohrt bestellen, kostet nicht viel mehr und ist wesentlich einfacher zu montieren. eine t-schiene mit metallrollen tuts auch. du must aber die rollen ölen, sonst ists mist. die ass gibts in 6m länge, ist billiger, als zugesägt zu bestellen. alte umlenkrollen hab ich noch, gibts auch im eisenwarenhandel. leuder kriege ich auch keine besseren konditionen bei gerriets, sonst würde ich sie dir anbieten. gruss jens
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hallo buttmann. die art der optik und das alter ist relevant, wenn du einigermassen grosse bilder projizieren willst. ein heutiges objektiv hat eindeutig einen besseren kontrast, es wirkt nicht so milchig wie ein altes. desweiteren kommt noch die sterueng der farbe hinzu, das bewirkt bei alten objektiven eine spektrale zerlegung (wie ein prisma) und du hast keine weissen senkrechte linien mehr sondern bunte. alles sehr lästig und nicht besonders schön. für cs daher erst bei den schwarzen zeiss oder rathenower objektiven aus ddr-produktion anfangen (die gabs so ab 1980), oder bei den goldenen isco oder schneider. was du am grundobjektiv versaust, kann dir kein anamorphot wieder kitten. eher ein klasse grundobjektiv mit schelchterem anamorphot als umgekehrt. das spiegel einen erheblichen einfluss auf die schärfe haben, hab ich schonmal geschrieben. alte 100 in 62,5mm hätte ich noch, jedoch rate ich dir sehr zu einem aus der letzten ddr-produktion, bevor du sowas benutzt. gruss jens
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hallo. kurz ein paar infos zu ssm 2018. es stimmt, das ding ist ein auch ein VCA. es enthält aber als ultralinearvorverstärker den ssm2017. und der ist ausnahmslos klasse. aber leider nix mehr zu haben. es gibt versweise auf amp01 und amp02. das besondere am 2017 und 2018 ist die einstellung des verstärkungsfaktors und das extrem niedrige rauschen. das der baustein unsymmetrisch im ausgang ist, ist nicht weiter verwunderlich. ist ja als eingang für mischpulte gedacht. macht aber auch nix, da er niederohmig genug ist. anbei schaltplan für ssm2017. gruss jens ps. die zwei strippen ins nichts führen an masse. sorry, ging beim ausschneiden verloren. Die spannungsversorgung muss mit normalen 7815/7915 stabilisiert sein, das reicht völlig. sonst ist das nichts berühmtes, funktioniert aber ausgezeichnet.
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hallo ihr. noch was zu polyester. titanic war auch einer. die meo5 hats verkraftet. durch die schmalzähne und die tief ausgedrehten transportrollen reisst bei blockade dann doch auch die polyesterperfo. so verbog es nur leicht eine der halterungen der tonberuhigung. vom rest kam mir auch schon einiges zu ohren. gruss jens
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an die kleineren der kids hab ich auch schon wegen der pause gedacht. die macht da auch einen sinn. technisch ists wohl wirklich kein problem, den film ohne pause zu spielen. jens
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ich hab noch reste hier im kino. conrady ist ja gerade in insolvenz. die reste kannst du haben, sind mit und ohne kupferumhüllung. jens
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sorry. ist wohl eher bpw34. die gibts in allen varianten bei bürklin. als beinchen oder smd. in verschiedenen spektralempfindlichkeiten. das problem mit dem niedrigen pegel kriegt man wunderbar rauscharm mit den hervorragenden instrumentenverstärkern von analog devices oder linear technologies, burr brown etc. in den griff. einfach ist der ssm2018, rauscht nicht und lässt sich einfach beschalten. leider gibts ssm 2017 nicht mehr. mit beiden kann man klasse vollsymmetrische verstärker bauen, die weniger eigenrauschen haben wie die solarzelle und hervorragende frequenzgänge. bei verwendung der bpw34 kann mans sogar ab zelle vollständig symmetrisch betreiben und hat dann noch nicht mal das zünden im ton bei offenem eingang am dekoder. kann ich nur empfehlen. da brummt nix mehr und es ist ne menge reserve drin. jens
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hey, meist liegt das an der zu niedrigen leerlaufspannung der gleichrichter. ein 2kw-kolben lasst sich kalt durchaus mit ca. 80 Lerrlaufspannung zünden, warm oder heiss jedoch erst sicher mit ca. 100Volt.. da nutzen auch grosse kapazitäten nix. ich hab schon mal ca. 20min warten müsse4n, um so einen kolben wieder zu zünden. ist ein scheiss, wenns publikum wartet und du nichts machen kannst. selbst 7kw lässt sich heiss zünden bei ca. 150Volt leerlaufspannung. gruss jens
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bisher hab ich noch keine probleme mit allem, was da kommt, über normales weisslicht abzutasten. allerdings kommen bei mir beim umbau auch kene solarzellen von dolby etc. zum einsatzt, sonder bpy34 fotodioden. die gints in verschiedenen spektralempfindlichkeiten und trägheitsversionen. damit krieg ich sehr gute frequenzgänge und unkritisches verhalten bei den verschiedenen materialien hin. für die heimkinobetreiben ist das bestimmt ne alternative als viel geld ausgeben für rotlicht. solltet ihr mal versuchen, der stückpreis einer zelle leigt bei ca.1 euro, wenn ihr teuer einkauft. jens