Jensg
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bisher hab ich noch keine probleme mit allem, was da kommt, über normales weisslicht abzutasten. allerdings kommen bei mir beim umbau auch kene solarzellen von dolby etc. zum einsatzt, sonder bpy34 fotodioden. die gints in verschiedenen spektralempfindlichkeiten und trägheitsversionen. damit krieg ich sehr gute frequenzgänge und unkritisches verhalten bei den verschiedenen materialien hin. für die heimkinobetreiben ist das bestimmt ne alternative als viel geld ausgeben für rotlicht. solltet ihr mal versuchen, der stückpreis einer zelle leigt bei ca.1 euro, wenn ihr teuer einkauft. jens
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na ja, vertikal ist das lampenhaus halt grösser, die lichtausbeute besser, jedoch die ausleuchtung ungleichmässiger. darüber hinaus ist die kühlung einfacher, das einstellen jedoch erheblich schwieriger. die schwärzung des kolbens liegt ausserhalb des abzubildeten bereichs(zumindestens ne zeitlang). bei 900w braucht man überhaupt keinen lüfter für den kolben, nur für den hilfsspiegel (sonst verdampft das alu). da die mechanischen spannungen niedriger sind, hat man halt so angefangen, als die lampen neu waren. heutzutage hat man ja kein problem mehr mit der leistung und nimmt daher leigende kolben wegen der gleichmässigeren ausleuchtung und dem einfacheren einstellen. haben wir schon mal im forum drüber gesprochen. gruss jens
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es giobt auch beim umbau der kleinen kinotonlampenhäuser mit dem 475mm spiegel auf 525mm durch zurücksetzen des blocks das problem, dass der lüfter, der ins lampenhaus bläst, die mantelstromkühlung des kolbens nach unten drückt. dadurch wird der kolben auf der oberseite fast gar nicht mehr gekühlt. das hat bei einem 1000w kolben nach 1300 std. zum audfall geführt. nachdem ich durch einbau eines luftleitblechs das problem behoben habe, klappts nun. als abluftlüfter kann ich den papst typ 5550 nur empfehlen. gibts bei breuel und hilgenfeld in hamburg. der schafft 3x soviel luft wie ein standart 120mm lüfter. ab da ist ruh mit dem lampensterben. gruss jens
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stimmt, niels, wenn du normale 3phasen schweissgeräte verwendest. die haben keine glättungsdrosseln wie lampengleichrichter. invertergleichrichter richten jedoch den netzwechselstrom erstmal gleich, zerhacken ihn dann primärseitig mit ca. 200khz und regeln vor der sekundärseitigen gleichrichtung über einen rinkernstromfühler den strom äußerst präzise und weitgehends netzspannungschwankungsunabhängig aus. es gibt allerdings meinungen, dass die schaltnadeln der primärimpulse einen zu hohen ripple darstellen. jedoch ist meine erfahrung die, dass bei 200khz und ca. 0,5 ohm keine allzu grosse drossel nötig ist, diesen wegzufiltern. die drossel ist eh im zündgerät enthalten und kondensatoren mit geringen kapazitäten auch, sodass ein 12db tiefpass sowieso schon integriert ist. jens
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hallo stefan. es gibt aber immer mehr dv und digibetafilme. die scheinen 25 bilder zu haben. piffl schreibt auf "Im Toten Winkel" 25 bilder/s extra drauf. es interessiert mich, ob alle auf digitalen medien gedrehten filme 25er sind. wer weiss den was genaueres? gruss jens
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das mit den 100khz stimmt zwar, jedoch kann es trotzdem zu modulationen im ton kommen oder mal ein drahtloses mikro lahmlegen. allzu leichtfertig sollte man damit nicht umgehen. teurer ists allemal, selbst bei eigenbau. und ein altes computernetzteil ist auch nicht kleine wie ein trafo. bei diesen dachte ich übrigens an die vielen kodak karussel, die in den letzten jahren ausgemustert wurden. die dinger hatten in der 250w ausführung öfters abgebrannte strippen zu der lampe und das kostete einiges an kohle zum reparieren. so hab ich 2 defekte in kinos gefunden. und bauer p6 gibts wahrscheinlich in manchen kreisbildstellen geschenkt. was auch gehen müsste, sind 4 elektronische trafos für halolampen zusammenschalten. kostst aber auch mehr als 25€. jens
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noch was zu tk tongeräten und dem laufen über die rolle. die bauer b5 tongeräte funktionieren genauso, darüber gibts keine beschwerden. genaugenommen werden die meisten kopieen dur schlechtes umspulen und verdreckte projektoren gekillt. ich hab nur schwer laufstreifen auf den bild nachvollziehen können. alle projektoren, die ich kenne, führen den film auf der perforation. dennoch gibts laufstreifen im bild. das heisst, irgendwo ist die schlaufe zu gross und schlägt an, oder ein abweiserblech schrammt an der kopie. der staub wird dann weggepustet, die ursache jedoch nie behoben. da helfen dann kaum diskussionen über die art der tongeräte. gruss jens
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na, und dann ist da ja auch noch die "mindestlänge" einen kinofilms. da gibt der abspann nun mal äusserst billig bis zu 10min gut her. sonst gäbs wohl so manchen film gar nicht im kino. gruss jens
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hallo joerg, wie bei vielem gilt auch hier, never change a running system. siehe beiträge zum klang der prozessoren. ich habe auch einen 65er mit offener platte in der ausführung, die stefan2 bevorzugt (wenn überhaupt). ein einziges mal gabts ein problem. ein altes siemens zündgerät in einen bauer lampenhaus erzeugte so heftige zündstörungen, dass 1. mein gehör sich beschwerte und 2. es den eingangsschaltkreis des 65 killte.. nur hätte so sowieso nie jemnad kino gemacht, weil es das publikum beim zünden eh aus dem sessel geblasen hätte. nach behebung des defekts am zündgerät gabs nie wieder probleme mit dem 65er. der 500er steigt schon öfters mal anzeigentechnisch aus, das ist aber bekannt und stört nur optisch. ich würde jederzeit wieder einen 65 einsetzen, jedoch kaum einen 650er. da kannste nämlich kaum noch dran drehen. ausserdem ist die kiste meist eh in einem metallschrank eingebaut und daher hinten zu und auch das gehäuse geerdet. jens
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zu 1. die idee mit dem schaltnetzteil ist ja nett, allerdings dürftest du mehr störungen dir einfange, als die lieb ist. für 250w gibts ja genug alte trafos aus diaprojektoren, die machen das störungsfrei. gerade bei magnetton ist das nichht zu verachten.. mehr weiss ich da nicht zu. gruss jens
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hey,mir hat man mal in bonn erzählt, das isco 3d-objektive bis anfang der 70er jahre gebaut hat und dann die ganze restcharge nach indien ging. ein guter informant für solche fragen ist der herr molitor von schneider in kreuznach. die nummer ist 0671 601280. er weiss viel und ist hilfsbereit. jens
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hallo, jetzt hab ich mir das alles mal durchgelesen, fand aber nirgendwo die beschreibung der flamme. bei meinen versuchen mit nitro sah die flamme folgendermassen aus, lichtfarbe fast grellweiss, ähnlich xenon, und kaum rauch bzw russ. es reicht ein kleiner schnipsel, am besten mit ner pinzette festhalten. wenn man den schnipsel in nen aschenbecher legt, kommt nämlich nicht genug luft dran um die abgase wegzuspülen. so merkt mans ganz schnell, was man da hat. gruss jens
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frag mal bei mandy nach. vielleicht weiss die was. jensmandy@hollywoodclassics.com
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oder brennspiritus. geht genauso, stinkt halt. du kannst ja auch vorlauf aus der brennerei verwenden, da kannst du dir dann deinen individuellen duft auswählen. jens
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na ja, tesa tuts meist auch. du musst sonst einfach mal die filmische presse studieren oder nach messeangeboten fragen bzw. grosse mengen. ich hab noch 5 jahre altes, das geht erstaunlicherweise einwandfrei. klebereste hinterlassen übrigens alle bänder, die ich probiert hab. ob tese oder filmtape. reines glück, wenns wieder abgeht. gruss jens
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hey, frieden jungs und mädels. zum thema. alle mir bekannten bauermaschinen laufen mit 24,6 bis 24,7 bilder/s. so wirds vielen gehen, die ältere maschninen haben. das hängt mit ner umstellung der asynchronmotoren zusammen., die getriebe wurden wohl für 1400 u/min gebat. nun haben die nachkrigsmotoren 1440 u/min. nun rechnet mal schön und messt dann. ich hab zuerst gemessen und dann gerechnet. es kommt das obige heraus. im übrigen fällts keinem auf und wer weniger als 24 will, muss ne tk35 nehmen. die schafft nämlich nur im warmen zustand 24 bilder. oder einen umrichter. dann gehts auch. die meos kriegts du nur mit umrichter auf 24 bilder, oder du rechnest den antrieb neu aus. das ritzel ist nen knappen halben zahn zu gross, und halbe zähne gibts nun mal nicht. so long jens
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tja, das ist der scheiss mit dem federstahl und den hartgelöteten speichen. drum hab ich meine spulen aus v2a-draht schweissen lassen, da passiert sowas sogut wie nie und man kann es beqem wieder reparieren. gruss jens:rotate:
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hallo zusammen. das mit der farbe, lichtempfindlichkeit etc. der dv stand letztens mal in nem begleitheft zu einem film (leider ist mir der titel entfallen). da wurde dann aber darauf hingewiesen, das die szenen extra auf die beschränkten bzw. anderen möglichkeiten der dv geschrieben bzw. beleuchtet wurden. dann wird wieder kunst draus. ob diese filme dann auch über einen beamer laufen müssen, halte ich bei der weit differenzierenden farbtreue dieser dinger für noch bedenklicher als die kopie auf 35mm. versucht einfach mal, bei einem hell erscheinenden beamer ein schönes rot auf die leinwand zu bekommen. ich kenne nur ganz wenige, die ein tolerierbares ergebnis bringen. die meisten in der klasse bis 15.000€ versagen da jämmerlich. aber das ist ein anderes thema. gruss jens
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hallo kai. das kommt auf die ausführung an. die kunststoffrollen werden überhaupt nicht gefettet und die umlenkrollen haben bei uns beidseitig abgedichtete kugellager. im anderen kino ists eine buchenholzschiene mit drahtbügel drauf. sowas hatte ich vorher noch nie gesehen, läuft aber seit wahrscheinlich 50 jahren sorglos. das holz ist so fettig, da reicht wahrscheinlich alle 5 jahre. gruss jens
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hey flo, das mit den nachtvorstellungen ist aber schon reichlich grausig. den film noch schneller als eh schon die knapp 25 bilder zu machen, verfälscht doch arg den ton. hoffentlich sitzt dann kein mensch mit musikalischem gehör im film. der arme. ich nutze die mitsubishi fru umrichter, und die dinger sind echt gutmütig was die fehlbedienung angeht. und fast unzerstörbar sowie einfach zu programmieren. bauermaschinen mögen übrigens nicht mehr als 28b/s. dann werden sie schon ganz schön laut. aber wozu auch. jens
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schön kenneth. nur wer kauft ein ca 3-5mm kürzeres objektiv und guckt, ob der kasch noch weiter aufgeht, um das zu projizieren. nur ne kleinere maske wirft da auch nur schatten. ist also nicht so die überzeugende lösung. gruss jens
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bei mir hats die fa. gummifischer günstig gemacht. die gibts in ravensburg und friedrichshafen. die haben mir fachriemen binnen kürzester zeit gefertigt. keilriemen können sie auch beschaffen. die länge deutet auf meo 5 wickeleinheit. dafür evt. bei tet anfragen bzw. bei den anderen meojungs im forum. gruss jens
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Ein Programmkino auf Heimkino Basis gründen ??
Jensg antwortete auf Jonny-Bravo's Thema in Allgemeines Board
na ja,und wenn du zufällig den gleichen rechteinhaber hast, kostets immer noch den gleichen aufwand wie 35mm. einzig nichtkommerzielle veranstaltungen mit bjf-material oder ev/katholische medienzentrale geht legal ohne probleme. dafür musst du aber einen verein gründen. jens -
geht, mach ich schon seit jahren. du muss nur gute netzfilter vorschalten und abgeschirmtes kabel zum motor legen. den schirm nur am umrichter erden. gruss jens
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hey gonzo, schau mal, ob du ein paar turbosound TMS 3 auftreiben kannst oder eine alte electro-voice TL anlage. beide sind horngeladen und daher gut für draussen. für den anfang reicht mono in der mitte fliegend völlig aus. das thema haben wir hier im forum schon mal diskutiert gruss jens