Jensg
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tja, thema hilfsspiegel. grund: die ecken oben werden damit ausgeleuchtet. man braucht aber für jede kolbenleistung einen eigenen. und der muss gut gekühlt werden, sonst ist ende mit der verspiegelung. dann aber wirds heller als mit liegenden kolben, allerdings auch ungleichmässiger. die meisten können so ein ding jedoch nicht einstellen, und haben deswegen den halter rausgeschmissen. viel glück beim üben der einstellung. ich kann dir hilfswerkzeug leihen zur grundjustage. brauche dazu nur den lampenhaustyp. gruss jens
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hej ciniwa. bauermasken hat noch kinograph mauss. einige neue hab ich auch noch incl. halter. sind allerdings nicht ganz billig. mail mir doch mal, was du brauchst. gruss jens
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tja, leider sind auch schniegelnageneue kopien vom kopierwerk oft so lose gewickelt, das sich sofort schrammen einstellen, wenn man sie das erste mal klebt. was mich als nachspieler so mancher grosskinokopieen besonders nervt, sind die vor dem ersten bild geschnittenen start und endbänder. damit lässt sich leider im falle einen vertauschung nichts mehr anfangen. daher meine grosse bitte an alle, di das erste mal ne kopie kleben. lasst bitte je ein bild an start und endband. sollte eigentlich ne selbstverständlichkeit sein. gruss jens
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dann mal dran mit der feder. normalerweise wickelt der teller so straff, das du den film problemlos abheben kannst. allerdings bewirkt ein erhöhter zug auch lauteres laufgeräusch an den zähnen der transportrollen. da sind die fp's nicht so berühmt gefertigt und lärmen daher gerne. vielleicht ist deswegen der zu so gering. prüfe also daher auch mal die zähne der rollen, damit die perfo nicht drunter leidet. gruss jens
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jo, das ist auch möglich und sehr lästig. leider weiss ich noch nicht, wos herkommt, habe den fehler allerdings auch schon. werde meine eine meo mal zerlegen und daraufhin untersuchen. dann gibts dazu was. allerdings erst im neuen jahr. gruss jens8)
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nun ja, bei kolben ist halt die kühlung das wichtigste und hat erheblichen einfluss auf dei schwärzung. das ist meine erfahrung. je kälter, je weniger schwärze und je länger die lebensdauer. da aber nicht alle vorführräume schön gleichmässig temperiert sind, werden wohl immer die unterschiedlichsten ergebnisse herauskommen. wer da mal eine langzeitstudie unter berücksichtigung der raumtemperatu macht, der kann brauchbare ergebnisse liefern. bin mal gespannz auf die ergebnisse bzw. die temperatuern in euren räumen. gruss jens
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oder man nimmt opera 1420 von gerriets. die sind aus pvc. da gibts allerdings eine gemeine besonderheit, die bei allen unbeschichteten pvc-leinwänden wohl auftritt. einweichen zum reinigen, dann werden sie wieder sauber. abwischen löst den schmutz in der oberfläche nicht. wenn die lw nicht zu gross ist, auf eine neue saubere folie legen und einweichen. ca. 1 stunde lang. dann wird die brühe schön braun und die lw wieder sauber. das muss ich leider jedes jahr bei den mietleinwänden machen. gruss jens
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hey marc. schrumpfschlauch geht auch und ist extrem uv-beständig. habe ich in meinen tk-lampenhäusern und es hält lange. gruss jens
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hallo neskino. eventuell sind die zahnriemen trocken oder nich richtig gespannt. es kann auch die lagerung des hauptmotors sein, sofern es der einphasenmotor mit den gummilagern ist. oder ist die aufwickeleinheit nicht in benutzung und der motor dreht leer. das ding hat unwucht und dann zittert die ganze maschine. bei alten meos treten gerne probleme durch defekte gummilager bzw. trockene riemen auf. die riemen mit mosfett schmieren, am besten noch etwas silikonöl dazu. dann ist meist ruhe in der truhe. gruss jens
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ich hab noch für zeiss Ikon bzw. e10 (glaub ich wenigstens ) zwei magnettongeräte. wenn jemand interesse hat? hab mir grad mal das bild angesehen. sind wohl schon e10 geräte gruss jens
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noch mal zur gummihammermethode. die funktioniert wirklich hervorragend bei spulen, deren ring eingebeult ist, z.b durch absturz. verbogene speichen lassen sich so leider kaum richten. spulen bestehen in den meisten fällen aus federstahldraht und sind hartgelötet und dann vernickelt. beim richten von speichen brechen die verlötungen leider oft. daher die speichen und verbogenen ringen abwechselnd richten. das rundklopfen mit dem gummihammer (bitte einen grossen nehmen, kein spielzeug) bewirkt enie erneute spannung des rings und zieht damit auch meist die speichen wieder fast gerade. wenn man's übertreibt, reisst die verlötung. daher vorsicht, aber auch nicht zu zaghaft, sonst wirds nichts. gruss jens
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Wo wird im dt. Sprachraum noch Magnetton gespielt?
Jensg antwortete auf Christian_Mueller's Thema in Allgemeines Board
hier noch ein filmtipp zu 35mm magnetton. neue visionen hat die original dr. schiwago kopie in 35mm magnetton. leider ist sie kodakrot. wie der magnetton jedoch ist, kann ich leider nicht sagen. eine monolichttonspur (linker kanal) ist auch noch drauf. die kopie ist gut spielbar und hat kaum perforisse. gruss jens -
hey, meistens lassen sich die spulen wieder richten, indem du mit nem gummihammer den umlaufenden drhat( den "reifen" sozusagen, wieder rund klopfst. dabei wird die spannung neu audgebaut und die speichen richten sich wieder aus und es eiert nicht mehr. wenn die speichen verbogen sind, diese mit einer parallelbackenzange richten. gruss jens
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na ja, die sache mit der leuchtstärke und der schärfe. mein mitarbeiter führt zur zeit im open-air auf einer 24x9,25m leinwand mit neuem schneider im schnitt mit ca. 100A auf einem 7kw kolben ohne wärmeschutzglas vor. da wird nun jeder schreien, zu dunkel, unzumutbar. grosser irrtum, das bild ist hell, scharf und kontrastreich und hat tolle farben. nauch meinem empfinden wird in vielen kinos viel zu hell projeziert, nach der meinung viel ist immer gut. dann kommt dabei ein unscharfes, mattes bild heraus. jeder vorführer sollte mal drauf achten, ob schwarz auf der leinwand auch wirklich schwarz ist oder durchscheinendes grauschwarz. danach dreh ich meine lampenstrom, und es gibt klasse bilder. zum thema kontrast durch objektive. ich hab so ziemlich alles ausprobiert, was de letzten 50 jahre an objektiven hervorgebracht haben. dabei stellte sich heraus, das die lichtschwächeren einen besseren kontrast haben. die anamorphoten älterer bauart alle farbschatten produzieren. als grundlage dient mir der neue schneidertestfilm clt2000. verblüffenderweise liefern diazoomobjektive mit lichtstärke 3.5 den besten kontrast und die kräftigtsten farben sowie die grösste schärfentiefe. kann jeder mal ausprobieren. gruss jens
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nun ist das ein thread über objektive geworden. nicht schlecht. ich mache zur zeit ein open air mit 24m bildwand bei 20m abstand. die verzerrung ist enorm, die schärfe erstaunlich. neue schneiderobjektive. mich interessiert, ob in irgend einem kino die 20.450€ anamorphoten von isco installiert sind und wie die dinger vom bild her sind. nebenbei noch folgfender tipp für alle, die schräg von oben nach unten projezieren und projektoren mit angeschraubten filmkanälen haben (bauer, meo etc.) durch geringste neigung des kanals lässt sich ein einwandfrei scharfes bild auch ohne shiften erszielen. die verezrrung bleibt jedoch erhalten. es lohnt sich, das auszuprobieren. gruss jens
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hallo, noch was zu ushio. ich hab das problem, das die fixierung im sockel aus bröseligem material bestaht und rausfällt. dadurch hängt der kolben und es gibt spannung auf dem anschluss. daher setze ich keine ushio mehr ein. abgesehen davon sind sie dunkler, obwohl der abbrand und die schwärzung geringer sind. der service und die kulanz von osram sind allemal den preis wert. gruss jens
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für kurze brennweiten in alten maschinen, die dafür nicht konstruiert sind, gibt es, soweit der halter es zulässt, noch 101,6mm durchmesser objektive mit ner art optischer verlängerung. das objektiv ist bei 38mm brennweite ca. 25cm lang. davon habe ich noch eins sowie den dazugehörigen anamorphot mit 55mm brennweite. die sind für 70mm Film konzipiret und ergeben bei 35mm ein hervorragendes bild. dafür giubts eventuell auch noch das objektiv für 1,66. leider muss der halter dann auch 101,6mm durchmesser aufnehmen. wenns geht, kurze mail, ich verkauf die zwei. gruss jens
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hey ciniwa. die alten zeiss ikon dinger sind wirklich nix mehr tolles. jeder hifiverstätker mit 2x100w/4Ohm ist besser. unterlagen über die stk 070 haben noch die alten fernsehhändler. die dinger gibts auch noch. die stk serie waren bzw. sind leistungsop's oder auch nur treiber-endtransistoren in einem gehäuse. versuchs mal im netz, da wirst du fündig. andernfalls ge´he ich im winter mal in der kruschtelkiste kramen, wenns dann noch aktuell sein sollte. gruss jens
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zum ausprobieren, wie sich die brennweiten verhalten, gibts bei http://www.schneider.com das entsprechende programm gruss jens
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hallo kenneth, das kann auch noch die weiterentwicklung der kn17, die kn20 gewesen sein. die unterscheidet sich zur 17 nur in der gegenläufigen Flügelblende sowie einer Transistorstromquelle für die Tonlampe. Russischer typ, gebaut nach der methode (was luft hat, frisst nicht), in detail viele gute ansätze, jedoch miese verarbeitung. läuft trotzdem, ist laut, stinkt und hat einen beschissenen bildstand. Hallo ralph, da kann ich dir nur aus eigener erfahrung zustimmen.
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apropos cinemascope bei dlp-projektoren. das von schneider gelieferte objektiv macht keine 1:2 sondern nur 1:1,9. also gibts auch da unterschiede, die aber nur im vergleich auffallen dürften. es bemerkt ja auch kaum einer, das cs mit brennweiten im bereich von 42 bis 55mm meist bis 1:2,6 abbilden und nicht 1:2,35. jens
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weiteres zum thema tk. der umbau auf 1000W HALOGEN (lampen mit dem passenden Sockel gibts bei osram, ich hab noch welche und kenne einen der noch ca. 50 stück hat) lohnt sich nicht. die maschine wird sauheiss, der umlenkspiegel platzt eventuell, das lampenhaus braucht einen 230v lüfter und last not least es ist genauso hell wie 400w halogen. hab ich glaub ich schonmal hier geschrieben. dass liegt an der grösseren wendelfläche der lampe, von der nur ein kleiner teil genutzt wird. die ausleuchtung ist ein problem der zentrierung der lampe und des lampenhauses. manche tk's vibrieren durch unwucht der flügelblende. daher diese auswuchten, wenns zittert. dann ist der bildstand auch gut, bezogen auf so ne kleine maschine. das tongerät ist ok, der gleichlauf ebenfalls. allerdings sollte man die tk's vorziehen, die zwei anlegbare führungsrollen an der vor/nachwickelrolle haben. da gibts weniger probleme. wenn möglich, die tk mit spulenturm betreiben, da der projektor langsamer läuft, wenn die rolle voll ist. umbau auf 1000w-1600w xenon geht, kostet jedoch viel geld. dann ist das ding allerdings echt praktisch und macht spass. das originalstaiv gegen eins der kn20 oder ein gutes messgerätestaitv austauschen, dann steht sie fester. die holzkufen sind kein problem, da gewachst. sie bremsen gut und nicht zu heftig. allerdings kann man in einer tk keine brennweiten unter 55mm verwenden, ohne die öffnung des bildaustritts aufzufeilen. das sieht dann hässlich aus. lärmmässig isst sie das leiseste, das ich auf dem tragbaren markt gefunden hab. jede standmaschine bis auf die mit geschlossenen filmkanal (z.b. meo 4 oder ne alte fp) sind lauter. der schalufenschlag macht halt den krach. das ist ein grosser pluspunkt der tk. wenn mir noch was einfällt, gibts naschub zu dem thema. gruss jens
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hey ciniwa. dieses ziehen bei bauer hab ich auch. die blende kannst du aber selbst aus nem alublech mit der blechschere schneiden und etwas grösser machen. dann ist es weg. Bauer hatte auch federkupplungen auf der blendenwelle bei einigen modellen. da brechen gern die federn und dann flattert die blende. du kannst das prüfen, indem du an der blende wackelst. falls du so ne federkupplung hast, muss sie auch funktionieren. oder stillegen und ne grössere blende rein und das licht etwas heller drehen. ersatzfedern müsste ich noch haben. den bildstand kannst du bei der ernemann versuchen mit samtband zu verbessern, funktioniert bei gleichmässig ausgeleierten kreuzen ganz gut. oder du drehst die schaltrolle mal rum, sofern sie ausgelaufen ist. gruss jens
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gurz und knapp, der richtig gewartete projektor. bei bauer empfehlen sich die wunderbaren zahnrollen mit tangentenflanken, die auch grösseren filmzug geräuschlos ermöglichen, was die fp20/30 aufgrund der trapezzähne nicht kann. samtband bremst am besten, behält allerdingsden dreck und muss peinlichst saubergehalten werden. schafft aber den besten bildstand usw.. die meisten schäden gibts eh durch defekte einsteckeinheiten, feste rollen, zu losen filmzug etc.. die üblichen projektoren sind in gepflegten zustand alle recht filmschonend. die grossen lampen bleichen allerdings die kopieen eher aus. aber bis man das sieht, hat meist schon die wickelei die kopie ruiniert. jens
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hey, zum thema tk. zwei projektoren mit umbau auf 1kw xenon laufen seit mehr als 2 Jahren mit türmen einwandfrei. das hauptproblem an der maschine ist die bremsrolle vor dem tongerät. da knickt öfter mal ne schlechte klebestelle rein. diese rolle mit ner füllung versehen, sodass der film nicht mehr zwischen die auflagen gezogen werden kann, und es gibt so gut wie keine probleme mehr. was die tk gar nicht mag, sind nicht gestanzte aktwechselmarken. da springt der film dann bei der vor/nachwickelrolle über. sonst geht das ding klasse und schrottet auch keine filme. ist allerdings nichts für pfuscher. die kreiegn damit kaum ne brauchbare vorführung hin. gruss jens