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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Wickeln so lala, Umspulen nicht. Filmzug zu gering. Ernemann machte ja Werbung mit schonendem Filmzug, der Sidewinder reichte mit Originalarm beim Wickeln nicht für einen festen Wickel. Gewicht auf den Aufwickelarm konnte das etwas lösen, jedoch auf 400gr. dynamischen Filmzug, also etwa 900gr. statisch erreichte er nie. Jens
  2. Ja, denn die Schicht ist am Licht, und bei ca. 15% Trägerdickenunterschied merkt man das schon, je nach Kopienqualität. Richtig merkbar ist es beim Ton, ich hatte Mitte der 90er Jahre gemischte Trailerrollen und auch Acetat und Polyester beim Open Air Kino abwechselnd. Und da mußte ich beim Hauptfilm immer die Schärfe der Tonoptik bei der Meo5 nachjustieren. Lästig, weil die Spurlage bei der Kiste über den Lensshift der Spaltoptik eingestellt wird. Also mittels Spitzzange die Spaltoptiklinse halten und dann die Rändelhülse für die Schärfe verdrehen. War nicht viel, so 10° etwa. Da ich die Filme immer fertig gerichtet auch den Teller bekam, wußte ich erst beim Anliefern, ob Poly oder Acetat. Daher ging das Justeieren immer erst beim Hauptfilm. FP20 mit Originaltongerät kenne ich als einzige MAschine ohne diese Probleme, möglich, das der schmälere Laserspalt das auch nicht hat bzw. die Abtastung mit Rotlicht den Effekt kaum. Jens
  3. Leider haben alle die Maschinen, die den Film auf der Objektivseite führen, immer ein Schärfeproblem, wenn man Actetat und Polyester gemischt in der Trailerrolle vorführt. Je nach Objektiv, ob 1.6 oder 2.0. Stärker abdunkeln hilft dann da. Jens
  4. Mußt du schauen, ob die Kabel und die Kühlwasserschläuche lang genug sind. Kabel ist einfach zu verlängern, die könnten auch lang genug sein, Kühlwasserschläuche bestimmt nicht. Die gehen auch nur ganz garstig von den Anschlüssen runter. Am einfachsten wäre es, aus einer defekten DCP30 die Schläuche zu nehmen und zu verlängern. Durchschneiden geht auch, die 90bar Schläuche dürften ca. 10mm Nennweite haben. Jens
  5. Viel mehr sind mir in D nicht bekannt, wenn ich die örtlichen Raumausstatter mal weglasse. Bei diesen mußt du aber schon ganz konkrete Vorgaben machen, damit du Theatervorhänge bekommst. fängt schon beim B1 Stoff an. Geht weiter beim minimum 200g/m Bleiband, dem Bindeband, das B1 sein muß usw. Jens
  6. Da ist dann der falsche Farbraum hinterlegt beim Format. Jedes Format, das du auswählst, wird definiert über den Eingang, den dazugehörigen Farbraum, der Objektivposition und der Lampenhelligkeit. Jens
  7. https://www.westholt.de/ ist in Kerpen. Und neben Gerriets auch einer der Anbieter für alles an Bühnentextilien. Jens
  8. Schick mir mal die Maße, Faltenzugabe und die gewünschte Stoffqualität, dann frage ich gerne für dich an. Jens
  9. Nö neu, die sehen so aus. Selbst die Cinemeccanica Spulen in antrazith sehen nicht sonderlich toll aus. Jens
  10. Ich mache dir auch die Mechanik und Steuerung, meine Vorhänge selber beziehe ich von Gerriets und auch das Schienenmaterial. bei den stark gebogenen Vorhängen ist dann das Jovomaterial schon sehr schön, das würde ich dann eher nehmen. Als Antriebe nehme ich hingegen sehr gerne die alten Keilriemenantriebe, weil die einfach die besseren Havarieeigenschaften haben. Beim Verklemmen oder Blockieren rutscht dann eben der Keilriemen durch und es beschädigt nicht die Aufhängungen oder Ableit- und Umlenkrollen. Das ist bei den heute üblichen Winkelgetriebeantrieben meist der Fall, weil Motorschutzschalter nicht auslösen und der Umbau auf Frequenzumrichter zwar machbar, jedoch einen allstromsensitiven FI benötigt, wenn man da 100% auf der sicheren Seite sein will. Gut, bin nicht NRW, jedoch bei Bedarf in ganzen Land tätig. Grüße Jens
  11. Vermute ich mal als Start, as man wieder zum alten 'historischen' Starttermin hin will. Jens
  12. Das dürfte 3,5mm Klinke Mono sein, Stereostecker gehen natürlich auch, muß man halt Spitze und 'gehäuse' nehmen. eher selten ist 2,5mm Klinge, das war nur an kleinen Ohrhörern dran. Adapter auf alte 2 Stift Din sind da nur selten nötig, und die Lautsprecher funktionieren auch als 6 Ohm, denn die gibt es öfters bei kleinen Kompaktanlagen. Ehrlicherweise muß man bei den Lautsprecherwiderständen sowieso folgendes beachten. 8 Ohm Lausprecher haben bei Messung mit Ohmmeter meist zwischen 5,6 bis 6,xx Ohm, 4 Ohm um die 3,2 Ohm rum. Da ein Lautsprecher ja auch fast immer eine Tauchspule in einen Magneten ist, besitzt der ja einen frequenzabhängigen Widerstand. Früher mal bei Tieftönern m.W. gemessen bei 400Hz und bei Hochtönern bei 1kHz. Jens
  13. Könnten damals ja auf elektronische Starter umgerüstet worden sein, als man die neuen Kabel einzog. Jens
  14. Ich kenne das, schluckt Licht und funktioniert tatsächlich, wenn man sich 'eingesehen' hat. Gibts in verschiedenen Dichten, bei erheblichem Rotstich ist das Bildergebnis dann aber wenig anschaubar mit Vergnügen. Habe den in Mannheim im Cinema Quadrat mal verwendet bei 35mm Xenon, da klappt das. Ob mit 100W Halogenlampe, deren Blau-grün Anteil eh nicht so dolle ist, eine noch brauchbare Helligkeit zu erzielen ist, hm, eher weniger. Und bei der Digitalisierung würde ich das auch mittels Software lösen. Jens
  15. Auch kein Rauschen, kein leises? Jede elektronische Schaltung rauscht, kommt gar nix, dann ist der Weise gefragt, der die Elektronik versteht. Und Mechanik, bei den analogen Maschinen dringend erforderlich. Jens
  16. Ja, da war die Ursache allerdings der defekte Kartensteckplatz. Der mischte auch noch negativ im Ton mit. Da die Vollbestückung mit Frequenzweiche nicht mehr nötig war, nutzte ich den anderen Slot und seither ist alles gut. Jens
  17. Dann mal Kopfhörer prüfen, der Schalter in der Buchse schaltet den Lautsprecher ab. Und, wie oben schon geschrieben, oxidiert das Hartsilber nach den Jahren zu einen schwarzen Oxidschicht und leitet dann nicht mehr. Jens
  18. Jo, und so ein Bimetallstarter hält echt lange. Eben X Startvorgänge, und bei 365 im Jahr, das kann dauern. Es gab m.W. starterlose Technik für Ex-geschütze Lampen. Seite 9 des pdf: http://www.stefanslichtparade.de/files/narva_schaltungen_von_entladungslampen_1982.pdf Jens
  19. Eher an der Verbindung zum Laptop. Wie lange das System damit stabil läuft, eher keine lange Zeit, weil es dafür nicht gebaut ist. Es gibt auch mit Sicherheit Unterschiede zu USB und Netzwerkverbindung, die USB ist von Anfang an integriert, die übers Netzwerk wurde nachgeschoben. Jens
  20. Dann dürfte die Rutschkupplung für Hinten nicht mehr funktionieren. Jens
  21. 5 Mfd, bei 8 hast du einen zu großen Strom auf der Hilfswicklung. Dann könnte die durchbrennen. Kleiner würde gehen, dann täte sich der Motor etwas schwer beim Anlaufen. Der Kondensator sorgt zum einen für eine Phasenverschiebung von ca. 120° auf der Hilfswicklung gegenüber der Hauptwicklung und sorgt damit für ein Drehfeld, zum anderen begrenzt er über seinen kapazitiven Blindwiderstand den Strom der Hilfswicklung (soweit meine Kenntnisse). Bei größeren Kapazitätswerten fließt halt auch mehr Strom, das sorgt für einen flotten Anlauf des Motors, belastet aber die Hilfswicklung mit mehr Stron respektive sie hat dann einen höhere Verlustleistung. Der Motor dürfte auch ein etwas lauteres Brummen von sich geben. Jens
  22. Nein, nur sieht der halt so aus, als käme er von dort. Docter dürfte für viele Anbieter unter deren Namen Produkte hergestellt haben. Isco könnte auch noch sein, Anamorphic 2x dürfte auf dem Ana stehen. Ich kenne halt den Gummirändelring von den Docter Objektiven, woanders ist der mir noch nicht über den Weg gelaufen. Jens
  23. Der sieht so aus als ob der von Docter Optics Wetzlar ist. Diazooms von denen haben genau so ein Design. Jens
  24. Siehste, dachte ich mir. Spannungen sind alle ok. Grüße Jens
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