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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Defekte Pixel hat wenig mit der Lichtquelle zu tun, eher der abnehmende Kontrast durch Verschleiß der Verspiegelung und den optischen Gläsern im Lichtweg. Ich habe hier Lightengines mit über 26.000h Stunden drauf, da sind keine Pixel defekt. Nur aufgrund unterschiedlicher Umgebung und daher Verschmutzung und Kühlung hat der eine Projektor schlechteren Kontrast und milchigeres Bild mit 2kW als der andere, der kühler und sauberer lief mit 4kW. Mir gefallen von der Farbe her die Xenon am Besten, die Phosphorlaser sind mir zu cremig im Weiß. Das das Phosphormaterial verschleißt und dann die Farben wandern, das kennt man. Siehe ausgebrannte Straßenlaternen in LED, die werden blau. Denn der Phosphorlaser hat quasi UV als Grundfarbe bzw. ein Blau, und die anderen Farben werden mittels der Leuchtschicht erzeugt, weil energieärmer. Und die Leuchtschicht verschleißt halt. Alter Hut. Oder du nimmst RGB-Laser, das hält dann. Ob einem die Farben gefallen, Geschmackssache, denn das Weiß wird aus schmalen Spektren Rot Grün Blau gemischt. Die Xenon mit Strahlteiler bilden hingegen praktisch volles Spektrum ab mit Löchern zwischen Blau Grün und Grün Rot. Lebensdauer der DLP-Projektoren ist daher nach meinen Erfahrung abhängig von Umgebungsschmutz und Umgebungstemperatur. LCOS ebenso, aber das ist Geschichte. Und da haben wohl die Hersteller gelernt, das die vollgekapselten Barcos DP3000 (Kinoton Serie1) gar kein Problem damit haben und daher 'ewig' halten, wenn man für saubere Kühlkreisläufe sorgt. Also alles auf mehr Verschmutzung gebaut, Luftfilter als Fusselfilter (CP2215 zum Beispiel, passt auch ein Innenraumfilter von Mann statt des originalen auswaschbaren) usw., das die Lebensdauer sich halt bei 8-10 Jahren (ca. 28.000h) einstellt. Macht im Grunde auch Sinn, wenn es den Kinobetreiber auch ärgert, denn, wer keine Projektoren mehr verkauft, der überlebt nicht, siehe die ganzen 35mm Ewigkeitsmaschinen, von denen auch zu 35mm Zeiten nur noch eine Handvoll existierten. Fazit meinerseits. Wurscht, was man kauft, die 8-10 Jahre halten die Maschinen, Abschreibungszeitraum so setzen, und dann neue kaufen. Ist im Übrigen bei der restlichen Elektronik oft genauso, gehört zum Geschäft. Wie auch die Geschäftsautos meist wesentlich früher getauscht werden wie die Projektoren, nur eben ohne 'Geschrei' über die Kosten, jedoch genauso teuer in der Anschaffung und vermutlich jährlich mit höheren Wartungskosten. Jens
  2. Ja, denke ich mir. Und wie beim LD-Board könnte man einfach eine separate Batterie parallel hängen zur Pufferung und praktisch kompletten Entlastung der integrierten Batterie. Dann geht das im Grunde ewig. Die 10 Jahre sind für mich mehr der Hinweis, solange halten die Batterien die Spannung, die Alterung und Selbstentladung sorgt schon für ein Ende. Jens
  3. Bei den CAT745 sind halt Lithiumbatterien aufgelötet, keine Akkus. Um die dauerhaft zu betreiben sollte ein kleines 5V Netzteil reichen, um die Spannung hochzuhalten. Ich habe leider keine 745, um nachzuschauen, ob man da eine externe 3/3,8V Lithium als Puffer anschließen kann. Wie lange das Zertifikat gültig ist, das ist die nächste Frage. Bei den Sony's, soweit ich das erkennen konnte, bis 2042. Jens
  4. Kommt auf den Server an DSS 200 ist ein Peterbild Truck, unsynchronisiert, quasi unkaputtbar. DIe ersetze ich erst, wenn sie hin sind. Was ca. 87.000h läuft ohne Elektronik und Lüfterausfall, mal eine defekte Festplatte, das läuft weiter, ab und an mal ausblasen. Ein ersatzgerät läßt sich sicher organisieren, regelmäßig einschalten zum Akkuaufladen, dann läuft auch die CAT862 fast ewig. Jens
  5. Dann vermute ich ein Temperaturproblem. Wird der Filmkanal enger, sodaß die Andruckplatte den Film nicht mehr in den Kanal drücken kann? Jens
  6. Vielleicht klemmt das Lager, das den Magnetkopf an den Film schwenkt, weil das Öl darin verharzt ist. Jens
  7. Gute Frage, soweit mir bekannt, sind das 24dB LR Frequenzweichen, die da mit 800Hz Trennfrequenz drin verbaut sind. Selber habe ich noch keine durchgemessen, vermutlich ist auch noch eine EQ Sektion drin für die JBL 2360 Hörner mit dem 2446 Treiber. Dafür waren die meisten wohl gemacht, vermute ich mal, weil das die damal beste Möglichkeit für Nicht Tontechniker war, dieses Doppel 15"2" System 'gut' klingend zu bekommen. Jens
  8. Polyester könnte sich mit Sekundenkleber kleben lassen. Ansonsten kann man es auch nur schwer bis gar nicht durchreißen, das geht bei Acetat einfach. Außerdem kann man Polyester glatt bügeln, wenn es mal wellig oder an der Perfo verformt ist. Acetat reißt da sofort. Jens
  9. Unter dem Suchbegriff Class A germanium Power amplifier fand ich die Seite: https://www.eevblog.com/forum/projects/class-a-stereo-amplifier/ Beitrag 20, das dürfte da wohl auch so verbaut sein. Wenn nicht im Original wieder hergestellt werden soll, dann einfach mal die Versorgungsspannung messen und ein komplettes fertiges Modul kaufen mit moderner Bestückung. Läuft sicherer, klingt besser, macht weniger Ärger. Jens
  10. Danke für die Info. Das heißt, alle, die noch die alte Batterie mit Lebensdauer 1-3 Jahre haben, sollten schnellstens eine Backupbatterie parallel löten lassen. Oder eben schauen, wo sie einen IMS300 oder einen 2000 herbekommen, wenn es nicht mehr läuft. Ende dann der DSS200 und 220 Nutzung als Kinoserver. Den 200 kann man dann, wenn man will, als Großspeicher nutzen, das Arbeitstier dürfte auch 200.000h laufen. Jens
  11. Das sieht aus nach einen Klasse A Verstärker. Ein bißchen Germanium habe ich noch da, würde da aber, da die Treiber sowieso Silizium sind, den ASZ16 durch einen Silizium ersetzen. Willst du den ASZ16 original haben, dann hat ihn z.B Pollin https://www.pollin.de/p/germanium-leistungs-transistor-asz16-131015 Wenn du mir die Platine schickst, dann repariere ich sie dir. Ist dann vermutlich ein AD 162 drauf, oder eben etwas aus Silizium, das ist robuster. Zu der Zeit gabs halt nur Germanium günstig als Leistungstransisitor. Jens
  12. Jensg

    Ersatzteile

    Deine Telefonnummern etc. kannst du sicherlich bekannt geben, sind dann halt öffentlich. Daher mache ich das immer per pn (Persönliche Nachricht). Ansonsten läuft man in Gefahr, danach von etlichen Werbeanrufen belästigt zu werden. Jens
  13. Vermutlich bei Youtube checken, was du suchst. Jens
  14. Normally these 3 phase motors starts with resistors in die line of each phase, after a few seconds, an relay bridges the resistors an it runs on the 380/400 volts with full power. If this circuit is not working, it runs wth the resistors all the time and works like you wrote. Jens
  15. Da gibt es Streufilter in der Beleuchtungstechnik, die wären wohl geeignet. Gib es in verschiedenen Abstufungen https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Lee-Farbfilter-Musterheft-Designers-Edition/art-LIG0006577-000?campaign=GShopping/DE&ProgramUUID=rrLAqJarLjMAAAFl.gZyjI8h&gclid=EAIaIQobChMIwfLkt7fY7gIVD9d3Ch3IpA3MEAYYASABEgIX0_D_BwE müßte dicke reichen. Und es bleiben noch reichlich Filterfarben fürs Experimentieren übrig. Jens
  16. Könnten Mulco DR Riemen sein, die werden bei den Steenbecks verbaut und haben so ca.. 6,27mm Zahnabstand. Jens
  17. Das ganze müßte ja dann auf Kosten den Kontrastes gehen, das Bild daher heller und flauer werden. Ob das die Lösung ist? Jens
  18. Jensg

    USL ECI-60 an RS232

    Da lohnt sich dann ein altes Vista Laptop, hat auch noch die ganzen alten Schnittstellen. Habe eines dafür, falls Bedarf besteht. Jens
  19. An welchen CP, den 55er, wie im anderen Beitrag, oder CP500. Belegung ist hinten aufgedruckt an den CP. Beim 500er ist 1 links +, 2 links -3 Masse, 4 rechts +, 5 rechts -, 6und 9 Masse Da die Zellen meist nur 3 Anschlüsse haben, ist also am Klemmenblock der Zelle - zusammengeschaltet. Seltener, und dann keine Dolby-Zellen, sind zwei einzelne Zellen eingebaut, dann ist tatsächlich jeder Kanal symmetrisch ab der Zelle. Schrim, also 3,6,9 wird nur am Stecker bzw. CP angeschlossen. Jens
  20. Da gibts bei filmtech die Installationsanleitung dafür. Beim CP55 mit Monosurround ist das so eine Sache, da mußt du einiges direkt an der Backplane auflöten, den Surround als Monosignal zusammenführen. Die Platine CAT321 ist ja nur die Steuerkarte für die Tasten, (Formatumschaltung) und hat ja nichts mit dem Anschluß des Tonsignals zu tun. Weil die Bastelei am CP55 nicht immer zu 100% zufriedenstellt, nimm einen CP65 statt des 55, das ist einfach besser. Die Dinger gibts auch günstig zu beziehen, Stecker dran, fertig, läuft, hat 6 Kanäle und ist dafür ohne Gebastel gebaut. Und auch die Lichttonwiedergabe ist besser. Jens
  21. Stimmt, kommt noch die übliche Qualität dazu, je nachdem, was der Hersteller verbaut. Schon bei alten Fujitsu-Siemens erlebt, falsche Elkos bei Schaltnetzteil nach ca. 2 Jahren Mainboard hops. Die Dinger waren gar nicht für SNT gefertigt. Bei alten NAD-Verstärkern trocknen die aufgrund des 'undichten' Gummistopfens einfach aus, auch ohne Belastung. Beim Netzteil meines Sohnes beim Laptop hat halt Minecraft den Elko geschrottet, Vollgas für etliche Stunden, dafür war es nicht gebaut. Dabei hat es allerdings auch noch einen Widerstand geschossen, die Welligkeit der Primärspannung war dann doch zu viel. Aber das ist alles SNT Problematik. Es gibt auch gute Produkte, die können 25.000h und mehr. Die alten Kinoton Serie 2 bei mir im Lager haben ja schon mehr als 25.000h Stunden drauf, alles SNT. Mein Netzteil vom HP läuft seit 2012 auch ohne Probleme. Kurzum, das gekapselte gegen ein größeres Modell oder einfach ein 24V Hutschiene oder Meanwell nehmen, das halt Luft um alle Bauteile hat, das dürfte einfach länger halten. Bei 24V sind auch nur meist 2 Pins belegt, eventuell dient der dritte Pin als Kurzschlußbrückenkontakt. Ausmessen hilft. Jens
  22. Ach, nicht vergessen, die Anschlüsse sind Ventile, die schließen beim Abziehen. Durchpusten geht also nur an der Pumpe, denn da bekommt man die Schläuche noch ab, von den Kupplungen kaum. Jens
  23. Ich würde mal so mit 2 bar anfangen. Man merkt schnell, ob es dann 'ordentlich' rauspustet oder nicht. Es hat schon einen merklichen Widerstand, bei den Bohrungen mit ca. 8mm kein Wunder. Und dann würde ich den Rücklaufschlauch zum Behälter mal abziehen und in die Einfüllöffnung halt und schauen, ob es da gescheit läuft. Die Pumpe ist gedrosselt, von daher spritzt das Kühlwasser nicht aus dem Schlauch, läuft jedoch mit gutem leichten Strahl. Es gibt für die Durchflußkontrolle Flügelradanzeiger, die Kinotontechniker haben die in einem Stück Schlauch mit Kupplung und Stecker und fügen die zur Kontrolle in den Kühlkreislauf ein. MAn kann dan schön voher und nachher vergleichen an der Drehzahl des Rades, und da wundert man sich dann doch, was das Durchpusten so bringt. Jens
  24. Akkus defekt, möchte ich mal behaupten. Die APC Checken wohl mit Stromimpulsen das Akkupack, und bei defekten bzw. verschlissenen Akkus, son nach 5-7 JAhren auch im Standbybetrieb, sind die hin und dann pieps die USV und meckert. Beim Spannungsmessen der einzelnen 12V7Ah Akkus stell man dann zawr die 13,xV fest, trotzdem sind sie hin. Erst letztes Jahr bei einer APC beim Sony R320 gehabt. Gemessen, warum meckert die eigentlich, neue Akkus rein, keine Meckerei mehr. Jens
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