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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Fast, denn die zugesetzten Gitter behindern die Entlüftung doch mehr als erheblich. Die eh schon bescheidene Kolbenkühlung der NEC wird dann noch schlechter, die DLP wärmer usw.. Also mal vom Lampenhaus in die Lüftungsgitter leuchten. Wenn es da nach Luftfilter vor dem Gitter aussieht, das ist Dreck, kein Luftfilter. Jens
  2. Ja schon, dann nur in Talk oder eben in den Foren, die sich damit immer beschäftigen. Jedes Forum damit zu kapern muß nicht sein. Wahrscheinlich hätte man das ganz früher hier im Forum über den Chat erledigt, dann wäre das kaum aufgefallen. Ist schon lange nicht mehr. Ich finde die Einschränkung völlig in Ordnung. Jens
  3. Ja, das würde ich auch lassen, ist die Zeit zu schade. Dann lieber wieder eine noch intakte aber verbastelte Maschine aufbauen, das hat mehr Erfolg. Der rets als Mahnmal oder Kunst erhalten. Jens
  4. 1. Klimatisierung stimmt meistens, das man sich nicht gescheit darum kümmert, wie die Vorführräume belüftet und gekühlt werden, das ist mir nach wie vor schleiherhaft. Da sind viele Architektenfehler vorhanden, bevor man den Zuluft und Abluftbedarf beachtet, baut man Klimagerät ein. Läßt sich bauseitig leichter integrieren als Dach Zu-Abluft mit intelligenter Regelung. Da liegt die Ursache aber nicht bei der Digitalisierung. Früher war es einfach heiß im BWR im Sommer, die 35mm gingen halt nicht aus, die digitalen Projektoren sichern sich da ab. 2. Wartung. Die wird jetzt tatsächlich auch in kleinen Häusern regelmäßig gemacht, das war vorher selten der Fall, wenn nicht ein Wartungsvertrag vorlag. Der hat sich kostenmäßig kaum von 35mm zu DCI unterschieden. Die Konsequenz ist jetzt hoffentlich, das die Bildqualität im Kino gleichmäßig bleibt. Was vorher zu 35mm auf verschlissenen Maschinen und 40 Jahre alten verschlissenen Optiken so präsentiert wurde, teilweise grauenhaft. Über diesen Qualitätssprung sich zu beklagen, das geht kaum. Es gab und gibt auch immer noch Häuser, die sich neue Optiken/Projektoren kaufen, wenn die alten abgeschrieben sind oder es erheblich Qualitätssprünge gibt. Bild wie Ton. Die Diskussion, ob der reale projizierte 35mm besser war oder nicht, bitte nicht wieder beginnen. Xenonlampen werden nun selten über die Garantiezeit betrieben, weil die Kosten für Ersatzspiegel, Schutzgläser und Tausch gegen 5.000€ gehen können. Bei 35mm konnte man das meist selbst erledigen und war maximal so bei 1500€ dabei, wenn es nicht, wie hier einmal geschildert, bei einer Explosion eines 7kW Kolbens das Objektiv und die Flügelblende zusätzlich zum Spiegel zerstört hat. Den Lampentausch als Erhöhung der Betriebskosten zu beklagen, na, ich weiß nicht, akzeptiere ich nicht. 3. Gesunken sein könnten die Personalkosten, wenn man die durch die vollständige Automatisierung erleichterte Bedienung des DCI Kinos optimiert. Ist meistens nicht geschehen, denn zuviel Personal war in der 35mm Zeit auch schon nicht beschäftigt. Filmrichten ist weggefallen, DCP's aufspielen übers TMS oder manuell nimmt weniger Zeit in Anspruch. Die Einsparung ergibt aber keine Personalstelle. Mein Fazit: Es ist nicht billliger geworden, jedoch besser in Bezug auf Bild und meist auch Ton. Und es gibt weniger Pannen, die Defekte an Digitalprojektoren sind nicht sehr häufig. Dafür dann meist teurer. Die Vielseitigkeit der Zuspielung ist erheblich gestiegen, es muß kein meist erheblich schlechterer Beamer mehr aufgebaut werden. Mich verwundert immer wieder der HDF mit seinen Erkenntnissen, nur leider sehr selten positiv. Jens
  5. Prüfe mal, ob die Gitter am Lüfterausgang zum Lampenhaus verdreckt sind. Waren sie bei mir, mein NEC 1600 hat so viele Stunden drauf. Die NEC's werden komplett durchs Lampenhaus entlüftet und es wird nur der Lampensockel gekühlt. Da bei der Wartung vermutlich nie die Lampenhauslüfter ausgebaut werden, um die Schutzgitter zu reinigen, ist die Warnung berechtigt, das man sich darum auch mal kümmert. Da es Brushlesslüfter sind, und kugelgelagert, reicht ja säubern und prüfen aus, bevor man die Warnung zurücksetzt. Jeder Lüfter wird zusätzlich noch drehzahlüberwacht, ein Ausfall sofort angezeigt und über die Ablufttemperatur die Lampenleistung reduziert, wenn es zu warm wird. Jens
  6. Das sieht schwer nach Eigenbau aus. Lampe ist von Bauer, typische 3 Flügellampe, Optik, wie Simon schon schrieb, Trommel kenne ich vom Roxytongerät und Rollen hat man sich vom Klangfilm insprieren lassen. Ich vermute, hier wollte oder hat jemand versucht, die Vorteile aller Tongeräte in einem zu vereinigen. Jens
  7. 16mm kann meistens rückwärts. Jens
  8. Mittelfeste Schraubensicherung, die ist spaltfüllend und härtet nicht so aus wie Sekundenkleber. Jens
  9. Im Menü mal schauen, wie hoch eure pegeleinstellung für den SW bei Analog steht. Im Alignment gibts da Enable PL Alignment, da mußt du den Sw einstellen. Jens
  10. Jensg

    Tenet 70mm OV

    Pauschal wohl kaum, Frage des Saales. Das mit den Subs klappt in den wenigsten Kinos, schon die Trennwände der meisten Bauten sind zu dünn und unzureichend, und die Säle oft zu klein für die Wellenlänge. Und die Aufstellung nicht ausprobiert, sondern einfach nach Schema F. Das zum einen. Für alles weitere mal im Forum stöbern, zum Thema Ton haben wir uns vor Jahren zur Digitalisierung auschweifend ausgelassen. Jens
  11. Gern geschehen. Jens
  12. Nö, da dürfte dir nur eine Kontaktierung abgehauen sein. Bei den Strömen und dem Alter kein Wunder. Wenn nicht die Lampe am Sockel abgebrannt ist. Jens
  13. Die Kiste hat auch keinen Hebel/Drucktaste zum Einlegen wie die Bauer 16mm? Solange nicht am Filmende gezogen wird, bleibt alles im Einlegemodus? Ich denke nur 'laut'. Du vermutest, das der Transporthebel die Einlegefunktion nicht freigibt, du also entweder etwas eingeklemmt beim Zusammenschrauben hast, eine Feder vergessen, ein Hebel nicht korrekt liegt. Jens
  14. Respekt. Einfach mal probieren, das Ergebnis überzeugt. Jens
  15. Jensg

    Wendler & Co.

    Dazu gibt es auch einen schönen Mausfilm, was die Maske bringt. Und da wird auch eindeutig darauf hingewiesen, das sie den Auswurf des Aerosols nach vorne reduziert. Um mehr geht es nicht. Nur um eine Reduktion des möglichen Ansteckungspotentials durch Verringerung der Reichweite. Jens
  16. Geht die Lampe bei geöffnetem Deckel? Beim 3. Bild sehe ich unter der 12 einen Kontakt, der mit dem Deckel und der Schraube geschlossen wird. Jens
  17. Danke, hat mich halt gewundert, das daß dann so überstrahlt. Vor allem, weil die Hauttöne in anderen Szenen ja passen und es auf den Asphalt abgefärbt hat. Jens
  18. Mir aufgefallen ist die Sättigungszunahme von Rot in den Filmsequenzen, indem, z.B Uniformen, ein wesentlicher Anteil des Films mit roten Objekten ausgefüllt ist. Beim Marsch der Kapelle wird dann sogar der Asphalt rötlich unter den Marschierenden. Ich schiebe das mal auf die Farbkorrektur bei der Abtastung, oder ist das ein Einfluß des Entwicklers? Viele andere Sequenzen sind farblich stimmig. Jens
  19. Mal sehen, wie das weitergeht, ob nicht dann die Bürger oder Städte/Gemeinden etwas mehr aufs Kino zugehen, entweder direkt finanziell (und nicht nur mit Worten) oder über erlassene Mieten/Pachten usw., wenn es sich um eigene Gebäude handelt. Jens
  20. In Biberach das Sternchen ebenso. FP20 auf Spiegel in Rückpro. Ob das heute Digital noch so ist, das habe ich nie nachgefragt. Jens
  21. Geht nich zu automatisieren bei Sony, bzw. wäre immens aufwendige Mechanik. Bei den DLP wird 'nur' der Z-Screen davorgeschoben, das ist einfach. Bei Sony Objektivwechsel. Oder man hat die Doppelprojektion, da dürfte das nicht auftreten bei kompletter Installation und Einstellung. Jens
  22. Dann ist aber einiges bei euch im Argen. Das mit dem 2D durch die 3D Optiken ist bekannt, für die korrekte Justage bei 2 Projektorsystemen gibts bei Sony das Pcab, das kann man fest installieren, da ist eine Kamera drin, die die Bilder aufeinander automatisch abgleicht, wenn man das so voreinstellt für die Projektoren. Jens
  23. Die dürften verklebt sein, damit man den Zug übers Festziehen einstellen konnte/kann. Also mal erwärmen, das löst so manche Probleme. Da man Linksgewinde üblicherweise am Schraubenkopf kennzeichnete, dürfte es also ein normales Gewinde sein. Jens
  24. Dürfte die Sony 3D Installation sein, bei der die 2D Filme durch die 3D Optik gezeigt werden. Da man die 3 D Optik händisch justieren muß, also Zoom und Fokus manuell einstellen, und man nicht mehr als 1,7k als Auflösung hat, muß man da also Techniker bzw. als Vorführer schon sorgfältig arbeiten. Meist bleibt aus Bequemlichkeit dann die 3D Optik immer auf dem Projektor, wobei es die 2D 4k Optik komplett eingerichtet ja gibt, liegt in der Kiste. Man müßte die nur wechseln. Und es gibt Kinos, die wechseln die fast immer fürs korrekte Format, 2D oder 3D, man muß halt schrauben. Wenn nachmittags Kinderfilm in 2D und abends 3D Programm läuft und man wenig Zeit zwischen den Filmen hat, dann macht man 2D durch 3D Optik. Notgedrungen, weil das Wechseln und die Justage beider Bilder auf Konvergenz hat ca. 15min dauert. Dafür muß der Saal dann leer und dunkel sein. Jens
  25. Klassische Nullung meint, das es nur 2 Adern zur Steckdose gibt und man in der Steckdose dann die Erde an den Nullleiter anschließt, dann kann kein Fehlerstrom am FI vorbeifließen. Man müßte, aufgrund der vielen Schaltnetzteile im Haushalt, mittlerweile sowieso allstromsensitive FI verbauen, die AC 50Hz, DC und HF Fehlerstöme messen und auswerten können. Jens
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