Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.185 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
hey. der turm funktioniert. besser als weinkopff/hasso. die steuerung besteht aus mitsubishi frequenzumrichter, einem 180w drehstrommotor, poti und mikroschalter sowie luftdämpfer. lässt sich wahrscheinlich an alle alten türme mit riemenantrieb und gleichstrommotoren mit stelltraforegelung nachrüsten. dann funktionieren auch die alten domic usw. türme einwandfrei. der turm wickelt dann auf jeder spule auf und ab. wenn aufs schnelle umspulen verzichtet wird, ists ganz einfach, sonst brauchts noch ein bischen steuerung. näöheres mitte der woche. gruß jens
-
hey jo. das kommt auf den lärm beim zünden an sowie auf die größe der filmspulen. bei 1800m spulen wird man die nichtbenötige lampe wohl ausmachen. 1 stunde für nichts brennenlassen, bringst ja nicht. bei 600m ist ermessensache. funktionieren tuts mit den überblendmarken am ende der einzelnen akte. das sind löcher, aufkleber, kratzmarken etc, die entweder vom kopierwekr oder vom vorführer angebracht werden. der abstand der marken ist abhängig vom typ des tongeräts, so seltsam das klingt. hast du ein tongerät, das nur 2sekunden bis zum stabilen ton braucht, kannst du die marken im abstand von 50 bildern kleben. beim alten rxoy von bauer empfehlen sich ca. 5 sekund zwischen star und überblenden. ablaufen tuts so. bei dem auftauchen der ersten marke wird der neue akt gestartet, beim erscheinen der 2. marke übergeblendet. dann neue rolle einlegen, die altze zurückspulen (für die nächste vorstellung), wieder in den spulenkasten, kurz rumbummeln oder getränke verkaufen, wieder ans projektionsfenster, gucken, starten, überblenden usw. bei 600m hast du ca. 5-7min luft zwischen den akten. ich hoffe, das reicht zur info gruß jens;)
-
hallo allle, männlein und weiblein. ich habe die locher der klebepresse und die platte mit silikonöl leicht geölt. jetzt schneidet das ding schon seit wochen wie ne eins, es kleben keine stanzreste mehr am film und ich kann sie durch ausklopfen von den stanzreste reinigen. kann ich nur empfehlen. ist echt klasse. silikonöl gibt im elektronikversand und automobilzubehör als spray. gruß jens
-
hey ciniwa.der eine turm ist nächste woche fertig. da kannst du dann gesteuert umspulen und filmrichten. preis teile ich dir mit. gruß jens
-
hey ciniwa. das thema hatten wir schon mal. ich verwende bremsenreiniger. der löst alles. wenn du das getriebe nicht öffnen willst, kannst du auch petroleum statt öl in die maschine füllen und sie laufen lassen. das löst den dreck innen und schmiert dabei noch, sodass es keine mechanischen schäden gibt. nach dem 3. durchlauf sollte der dreck draussen sein. von aussen ist bremsenreiniger echt klasse. die bauer haben ölrückläufe unter den deckeln der wellen. die musst du mit druckluft ausblasen. sie sin meist mit staubschmodder verdreckt und dann ölen die projektoren. an der schalwelle ists das gleiche. die grosse platte, auf der der kanal sitzt, hat eventuell rechts und links unten je einen rücklauf. der ist auch meiust mit dem schmodder zu. wenn du alles gereinigt hast, dann kommt nur noch ganz leicht öl aus der bildstrichverstellung. das lässt sich aber nicht ändern. wichtig sind aber wirklich die rückläufe an den transportrollen und der schaltrolle. gruß jens
-
hey theo. du kannst die bauer auch auf stahl fahren. dafür gibts extra bänder bei kinograph mauss. folgendes würde ich dann aber versucheh. samt oder kunststoff auf die kufen. da der film dann mit kostantem abstand im kanal läuft, bleibt er auch immer scharf. bei bauer kann es nötig sein, die oberen rollen sowie die schaltrolle exakt auf kanalmitte auszurichten. dann tritt kaum seitenverschleiss im kanal auf und der kanal hält ewig. ebenfalls kannst du aus delrin (ein weisser Kunststoff) dir kufen fertigen. ich haben einmal bauer über 2 Jahre in überblendung auf kanälen mit delrin statt samt betrieben. das ging herforragend und der bildstand war 1a. gruß jens
-
hey jo. was willst du denn damit. im kino hat sich 2wege, also 2x15" konus und 2"horn bestens bewärt. der kinosound ist auf solche systeme gemischt. die trennfrequenz liegt dabei zwischen 500 und 800 hz. für kleine säle tuts auch 1x12" und 2". oft wird dabei nur 1" als hochtöner angeboten, das tut aber nicht so gut. prizipiell gilt bei lautsprechern, je weiniger wege, um so besser der klang. das hängt mit den unvermeidlichen fehlern analoger frequenzweichen zusammen, die umso störender sind, je mehr sie sich im bereich zwischen 300hz und ca 6khz abspielen. beim 4 wege system hast du mindestens 2x diese probleme. da kinosound auf jbl 2445 2" horntreiber gemischt ist. sollte man nach möglichkeit sich in den rahmen bewegen. ich habe solche systeme schon mit besten ergebnissen gebaut. für kleine saal 1 x 12" mit 22 und für größere säle 2x15" mit 22. dazu jedesmal 2x18" als subwoofer. klingt klasse. be 4 wege müsste man etwa trennen bei 400hz, dann bei 1,5 bis 2,5 khz und dann bei 5-7khz. ein mords aufwand mit einem meist schlechteren ergebnis bei höheren kosten. wenn du darauf scharf bist, kann ich dir so was bauen, allerdings rate ich eher davon ab. gruß jens
-
Hey theo nach meiner erfahrung kommen die "schönen" haken auf eine kopie wie folgt zustande: die einsteckeinheit (alte einheit mit mikroschaltern) des kinoton tellers schaltet zu spät oder gar nicht auf langsamer. dann läuft der film an der grauen geteilten rolle an, die, wie oben schon beschrieben, fast immer einen grad hat. der ist aber meist nicht ganz auf der rolle. der film läuft dann fast unter die rolle und die schabt dann auf der filmschicht. viele vorführer spielen auf den tellern mit der tonspur oben, daher die schäden immer auf einer seite. da das warten der einsteckeiheiten etwas mühsam ist und verschmutzte finger mit sich bringt, scheuen manche vorführer das reinigen derselben sowie das korrekte einstellen. und schon ists geschehen. laufstreifen gibts oft unbemerkt durch schutz und abweiserbleche. z.b. ist beim klangfilmtongerät ein blechschutz um die tonwelle. wenn die nicht richtig sitzt, gibts laufstreifen. so einfach gehts. die meiste schäden entstehen allerdings durch umroller mit mangelhaften bremsen (dann wiickelts schneller) und zuwenig zu bei türmen beim aufspulen. dann sind immer die 3. akte sowie die 6. oder letzten verschrammt und voller schnee. da sollten sich einige vorführer mal an der eigenen nase fassen. ein film ist kein gartenschlauch, der so lose geickelt werden darf, das man durch die lagen gucken kann. gruß jens
-
gibts vielleicht gebraucht um die 1200 Euro. ich hab jedoch noch nen langsameren einfachen umroller. muß mal prüfen, ob der noch geht. den geb ich günstig ab. gruß jens
-
hey Stand-By. die meo 5xb läuft bei mir fast einwandfrei. mechanisch haeb die dinger nur eine kleine, aber manchmal üble eigenart. wenn die zahnriemen nicht exakt auf den riemenscheiben in der flucht laufen und mit silikon- oder mos-fett geschmiert sind. dann kann die tonberuhigung das schwingen anfangen. wenn du das nicht weisst, suchts du dir nen ast. falss es währnd der vorführung auftritt, dir tonberuhigung mit klebeband fixieren. das ist der gemeinste fehler des projektors. die andere unart war eine baureihe tonlampenspeisegeräte, die irgenwann einfach nicht mehr funktionierten. ich hab mir die schaltung genau angesehen und bin zu der überzeugung gekommen, das der tschechische entwickler da eine bockmist geschossen hat. das speisegerät funktionierte aufgrund von bauteiletoleranzen. ab einem gewissen alter setzte es aus, obwohl alle bauteile ganz sind. die lösung: die regelung bis auf die gleichrichtung rausschmeissen, enen lm 338T (1,2V-38V, 5A) spannungsregler einbauen und es funktioniert ganz hervorragend. ein paar kalte löstellen gabs auch mal, obwohl überall kontrolllack drauf ist. das spaltmaß der tonoptik beträgt 2,5mm, da kann es bei übersteuerten trailern und filmen ab und zu zu clippen kommen. es entsprich damit jedoch exakt der dolby-vorschrift. das zum thema meo, bei mir laufen sie mit bis zu 7kw im open-air kino ohne probleme und zum teil unter widrigsten bedingungen. gruß jens
-
2. reply. habe eine eurokartenautomatik für projektoren layoutet. mit der karte geht entweder automatischer betrieb oder handbetrieb. ein vorverstärker für fotozellen ist auch drauf, ebenso eine gleichrichtung und regelung für die tonlampe. lässt sich universell einsetzen. wer interesse hat, kann sich melden. gibts im bausatz oder fertig. jensg
-
zwei oscars kinotechnik bei tübingen haben auch noch teile. der gleichstrommotor hat ca 35volt betriebsspannung. eine reparatur wird so um die 150 euro kosten. das wird die billigste lösung sein und er tut dann wieder 20 jahre. einziges manko sind die lager der stelltrafos. ab und zu ölen oder mal ausbuchsen. dann lebt das zeug ewig. ist ja auch der einzige turm, von dem man das behaupten kann. wir haben zwei davon und es gibt nur eine möglichkeit, so einen turm ausser gefecht zu setzen. gruß jensg
-
hey ciniwa. so ein einfacher turm kostst zwischen 2.500 bis 3.000 euro, z.b. von sarros. da die ser turm aber einen kettenantrieb hat, weiss ich nicht, ob er auf dauer funktioniert. umroller für 1800m gibts auch bei kinograph mauss. der für 4.000m von bauer/kinoton mit dem bremsarm ist gewöhnungsbedürftig, die bremse eigentlich scheisse, aber er ist noch der beste. wie schon geschrieben, baue ich gerade einen mit umrichtern und richteinrichtung. der wird dann hier veröffentlicht. bis dann jensg
-
ich werde das handbuch mal einscannen und ins netz stellen. habe übrigens die kn 20 auf metallsockeln letztens im frensehen gesehen. die erste filmvorführung nach den taliban in afghanistan erfolgte auf der kn 20. ein film in cinemascope. leiger war die sequenz zu kurz, um den film zu erkennen. aber die russische technik funktioniert jha auch mit sand im getriebe, nur halt nicht so präzise. siehe mir. ab und zu ne rausgefallene schraube war schon normal. die teile flogen dann in der kiste rum. nach den anschrauben liefs wieder. gruß jensg
-
na ja, hinfahren und tageskarte lösen. die wollen nur wissen, von welchem kino du kommst. wie auf jeder messe. ich war 1999 da und es war kein problem. gruß jensg
-
wir können ja ne seite über überragende russische projektoren gestalten. ich kann dazu noch die original ddr unf russische bedienungsanleitung der kn 20 beisteuern. das sind auch transportable kisten, die allerdings ein solides messgerätestativ mit 3 beinen hatten. die konstruktion war geprägt von der maxime: was luft hat, frisst nicht. dementsprechend der bildstand. die helligkeit etc. kelver ist die doppelflügelig gegenläufige blende. ansonsten duftet so ne maschine herrlich abstossend nach russischem fett. ich hab noch ne original geruchsprobe. stefan2 schimpft immer über die tk35. wenn er auf ner kn 20 angefangen hätte, dann würde er die tk 35 küssen. die ist um welten besser, allerdings habe ich auch noch keine bedienungsanleitung ausser der der kn20 gefunden, die sich ausführlich über die maximalen transportlängen über feldwege, landstraßen, autobahnen und eisenbahen auslässt. so long jensg:rolleyes:
-
Hallo krees die schwarzfärbung auf der oberseite ist normal. wenn sie jedoch schon nach 1000h sehr sichtbar auftritt, dann ist die kühlung nicht so riesig. ein 1600w kolben ist mit mittlere legensdauer von ca.1500h angegeben, bei guter kühlung hält er länger. wenn du ein kinoton-lampenhaus mit 120mm lüftern hast, empfehle ich dir als abluftlüfter den papst typ 5550. den gibts noch in hamburg bei breuell und hilgenfeld, tel 040-53809220. das ding ist klasse und bläst richrig. seit ich den in unser lampenhaus eingebaut heb, hält der 1000w kolben jetzt schon 2000h und ist kaum schwarz. freibrennen geht niht, eventuell hilft gegen das flackern eine magnetische bogenstabilisierung. das ist ein stabmagnet, der über oder unter dem kolben angebracht wird und den lichtbogen exakt auf der kathode hält. das haben alle lampenhäuser mit mehr als 2kw sowie ein paar alte mit kleineren leistungen. es ist klasse, weil auch die ausleúchtung dadurch besser wird. gruß jensg
-
Hey Ciniwa grundsätzlich sollten türme nach meine infos einen filmzug von etwa 400gramm haben. das kannst du mit ner federwaage messen. so in etwa geiwcht des arrmes durch 2 gbit den zug. dabei tritt ne schwierigkeit auf. der zug verringert sich, wenn der turm läuft und aufspult. daher auf ungefähr 500 gramm einstellen, sonst rutscht die kopie auf dem kern. das kannst du prüfen indem du den anfang mal mit nem papierstück markierst bzw. dazwischenlegts und guckst, obs wandert. sollte es nicht. andererseits schadet zuviel zug der perforation. gerate die ziemlich grob gefertigten vor und nachwickelrollen der fp20/30 verursachen dann erhebliche geräusche. die tngentenzähne der bauer mit abrollradius laufen degegen geräuschlos auch mit mehr zug. zum umspulen. bei den hasso bzw. weinkopff türmen läuft der film beim umspulen über den abwicklenden ram. da der turm in beide richtungen läuft, gibt er dann film mit der spannung von ungefährt 400gramm. das umspulen dauert ca. 8 min bei 4000m. so sollte es auch sein. wenn du eine alten turm mit gleichstrommotoren und bremsen z.b domic tec. hast, dann ist hoffentlich ein widerstand in den umspulkreis geschaltet. der reduziert zwar das drehmoment, verhindert aber erfolgreich das durchbrennen des motors. daran kannst du rumstellen. aber vorsicht, so ein motor kostet ca. 250 euro, dir reparatur ca. die hälfte. gruss jensg
-
stimmt steve, es geht gut . davon gibts noch ne 4mm farbige version, die könnte auch gehen. das tapr kommz gar nicht in irgens eien tonspur, dafür ists zu schmal. gruß jens
-
hallo, ich habe selbst zwei fp 5 projektoren, die ncoh nicht im einsatz sind. folgendes dazu. 1. maskenwechsel nur bei leerem kanal, d.h. kein film im projektor. 2. tongeräte mit makro-optik, dafür gibts zwar stereozellen, meist ist jedoch der glasstab so verschmutzt, das ihr das gerät zerlegen und reinigen müsst. 3. objektivwechsel über zahnstange, geht zwar, abe ist nicht so geschickt. 4. lampenhäuser wahrscheinlich stehende kolben. da gabs von philips spiegel drin, die kein scharfes cinemascopebild bringen. es passe aber bessere spiegel. stehemde kolben benötigen unbedingt einen hilffspiegel, sonst gibts ne beschissenen ausleuchtung. 5. die tonanlage könnt ihr meist vergessen, ohne dolby-prozessor solltet ihr nur mono fahren oder bedingt prologic. die vorhendnen verstärker sind meist zu schwach (ca. 40-60w sin ) und leiden meist unter kontaktproblemen und defekten potis. 6. die bestuhlung ist wahrscheinlich müll, die leinwand vergraut und die objektive verschnmutzt bzw. innerlich beschlagen. wenn ihr keine kohle reistecken wollt, (gebrauchte gute sessel gibts manchmal schon um 30 euro), dann wird sich das einstellen, was der kollege vor mir geschrieben hat. so ca. 15.000 euro soltet ih schon für die renovierung haben und nicht mehr als 800 euro pacht zahlen. dann könnt ihrs wagen und im schlimmsten fall plus minus null wieder rauskommen. z.b. die notbeleuchtung der 70er entspricht nicht mehr dem stand und wird so nicht abgenommen etc. bei den projektoren kan ich euch beraten, beim rest auch. gruß jensg
-
hey stefan da haste schon recht. wenn du das heutzutage mit nem schneier anamorphot für kurze brennweiten probierst, fällt dir leider das grundobjektiv aus dem halter, da es am anamorphoten verschraubt ist und der adapterring etwas kleiner als 70,65mm. sont geht das allerdings prima mit dem cs-grundobjektiv. das einzig verbelibende problem ist dann dein kasch bzw. die steuerung, wenn er nicht ganz zu fährt oder die schienen zu kurz sind. die neueren kinos sollten sich also wieder auf ein 3. format stürzen. schön wärs gruß jens
-
klasse, das ihr das macht. wir haben fasl alle formate, nur hitchcock spezial (1:1.5) nicht. wenn ich jedoch vorschlage, den film in 1,37 zu speilen, schlagen sie mich fast. werde in 1,66 spielen, das geht noch durch. weiter so jensg
-
hey, dir fallen fragen ein. xenonlampen werden mit hochspannung gezündet, darum blitzen sie. eine xenonlampe steht unter druck. dadurch leitet das gas keinen elektrischen strom. es muß erst ionisiert werdern. dafür die hochspannungszündung (ähnlich wie im Benzinmotor). wenn ein kleiner kanal im gas zwischen der anode und kathode ionisiert ist, kann dieser mit hilfe der leerlaufspannung/Zündspannung des gleichrichters sowie vergrößert werden, das richtig strom fließt und die lampe so langsam(binnen millisekunden) richtig leuchtet. das tut sie dann je nach leistunng mit etwa 18v(900W) bis ca 48v (7000w). die lerrlaufspannung beträgt ca. 80 - 120v, die zündspannung 20000v - 45000v. der zündtrafo wird über die funkenstrecke vom gleichrichter getrennt, der abstand der elektroden in der funkenstrecke dient nicht nur der trennung sondern auch der erzeugung der hochspannung. diese wird in dem etwas eigenartigen trafo im lampenhaus (das ding mit dem ferritrohr/stab und em dicken draht mit wenigen windungen) nochmals hochgespannt ich hoffe, das war verständlich in der gewählten form. vielleicht kanns ja jemand noch besser formulieren. bis auf die nächste frage gruß jensg ps rechtschreibfehler kommen vom mangelhaften korrekturlese und der tastatur auf den knien
-
hallo george, hab selber mal mit diesen überlegungen angefangen. dazu folgende erfahrungen. vorverstärker kannst du mit jedem rauscharmen op bauen z.b lt1013 oder amp01 bzw. ssm2018. den ssm2017 gibts leider nicht mehr. rauschen tut das alles nicht, wenn du eine vernünftige versorgungsspannung hast. zum stereoton. davon kann ich nur abraten, sofern du nicht wenigstens einen pro-logic-dekoder verwenden willst und die sprache über einen center laufen lassen willst. wenn du nur stereo spielst, wirst du erleben, das es filme gibt (z.b begnini "das leben ist schön") die man in stereo einfach nicht versteht, weil die sprache durch den einkodierten surround völlig verhalllt ist. beim abspielen in mono werden die effekte ausgelöscht. wenn du keinen dekoder verwenden willst, kannst du noch ein gutes kleinen 4 kanal mischpult von mackie oder behringer verwenden. da kannst du über die pan-regler im zweifelsfall auf mono gehen und es klappt wieder. die mikroeingänge diese pulte rauschen praktisch nicht. zusätzlich verfügen sie meist über die möglichkeit eines monoausgangs für den center, sodass du auf den dekoder verzichten kannst. stefan hat mit seinen tipps einfach recht. guter monoton ist um längen besser als unverständlicher stereoton. gruß jensg
-
hy jo falls du noch die original siemens funkenstrecke in deinem zündgerät hast, wundert mich das nicht. tausche sie gegen eine durchsichtige wie von bauch verwendent aus und stelle die funkenstrecke möglichst gering ein. dann ists kaum noch hörbar. im zündgerät können 2 stück von diesen roten flachen kondensatoren angeschlossen sein. einer reich auch und es zündet besser. die inverter heissen allgemein schweißinverter, sie haben in der typen bezeichnung z.b 130/40 den maximalstrom und die einschaltdauer. gibt von elektra beckum, ess, jäckle usw. den kondensator zwischen + und - nicht vergessen, sonst ist er bald tot. die leerlaufspannung bei den beckum geräten liegt bei über 100V, bei anderen bei ca. 80 volt.