Jensg
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na ja, einen hast du noch. den hauptmotor. der ist zwar auf gummis gelagert, aber auch da haben die jungs so finten eingebaut wie: zur sicherung der antriebszahnriemenscheibe wird ein loch gebohrt, dann ein gewinde rein und dann eine madenschraube aus stahl rein. die ist schwerer wie alu und schon haste unwucht. macht kinoton auch. bei den alten gußprügeln machte das nichts, die baukastenwinkeleisenprojektoren mögen das jedoch gar nicht. wird auch gern bei der flügelblende angwandt, die wird ohne schaube feigewuchtet und dann die schraube rein und rappel. prüf mal die wucht deinen blende. das malteserkreuz der meo hat intern eine schwungmasse, die sollte aber ausgewuchtete sein. getriebe gibts angeblich neu bei filmtechnik ket (s. axtmann katalog oder filmwoche) soll so um die 750 euro kosten. oder auf nach tschechien zu meo. ist nicht so weit weg. gruß jensg
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hey jo. der cp 65 tendiert leider nach meiner erfahrung zum aufnehmen von zündgeräuschen. das tut er oach bei zugedrehtem lautstärkeregler. daher läßt es sich auch nicht mit einer symmetrierung auf der ausgangsseite zu den endstufen unterdrücken. mir hat mal ein altes siemenszündgerät den eingang am cp 65 geschossen. schau doch mal nach deinen funkenstrecken und dem abstand der elektroden. meist ist der zu groß und daher stört's mehr. wenn du nicht mehr an der einstellscharube drehn kannst, erwärm sie mit einem lötkolben, dann gehts wieder.
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hey, ich habe ein dünnes schmales tape gefunden. kommt von scotch, ist 3,2mm breit und 54m lang. gibts im kfz zubehör. obs funktioniert nächste woche ab donnerstag
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Hallo. Wenns nicht zu groß werden soll (Ca. 15-20m Bildbreite), kannst du auch ne meo 5x mit 2,5kw stehedem lampenhaus nehmen. da baust du dann ne 4kw lampe ein und kühlst das ganze gut. das geht grad noch so ohen wärmeschutzglas. die meo hat ne eingebaute kanalkühlung, das reicht bei mir bis 7kw (allerdings mit wärmeschutzglas). der original meospiegel ist besser als die rathenower bzw. DDR typen (wesentlich heller). auf die friktion griegts du 2000m drauf, pause ist eh erwünscht. die einfachsten keilriemen gibts bei conrad, meist sind die original meo scheiße. bei mir gibts eine umbausatz auf zahnriemen, da ist dann ewig ruh und läuft klasse. als gleichrichter einen inverter und frieden. ton in mono, oder wenn unbedingt, dolby 3stereo ohne dolbyprozessor. das klappt prima und gibt keinen technischen ärger.
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Hallo, wenn du die meo ohne Spule auf den Auf und abwickelfriktionen betreibst, laufen die Motoren der friktionen mit voller drehzahl, dann schwingt bedingt durch die befestigungsschraube der ersten riemenscheibe die ganze friktionshalterung und die maschine zittert. beim turmbetrieb unbedingt die motoren ausschalten. sonst laufen meine meos absolut sauber, mit 7kw und 25m bildbreite bei 10,50m höhe. kein problen. dabei stehen sie nur auf dem sockel ohne verschraubung. wenns zittert, ists fast immer unwucht. prüf das mal. gruß jensg
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hey THX. die mobilen kinderkinos in diversen landkreisen spielen noch mit 16mm bevorzugt. leider gibtes nun immer mehr kopien nur noch auf dvd und nicht mehr in 16mm. demnächst mache ich wieder einen 16mm tag. das schöne am 16mm film ist für kinder halt der film und nich irgend eine kiste mit objektiv, aus der was rauskommt. das stirbt aber aus. die kreisbildstellen haben noch bauer 16mm 250w halogen und filme zum ausleihen. sonst die bundesjugendfilm bjf.kjf.de hoffentlich stimmts. warner und fox haben auch noch welche und diverse verleihe (siehe axtmann verleihkatalog). von bauer gabs mal ne selectron mit 900w kolben(stehend) als kinomaschine sowie die kombiversion der ernemann 15. ob kinoton ne kombi als serie produziert hat, weiss ich nicht. gruß jens
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ich werde demnächst mal die nase in unseren cp 500 stecken und schauen, ob es nicht eine einfache lösung mit hilfe eines zischensteckers gibt, bei dem man nicht löten muß und alle knöpfe des cp500 nach außen legen kann. den bedarf hab ich im kino auch und möchte ihn schon länger lösen. eine solche möglichkeit gibts dann hoffentlich auch beim cp 650. gruß jens
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na ja. meine idee bezieht sich auf die verwendung von drehstrommotoren mit frequenzumrichtern. da möchte ich aber erstmal die sache ausprobieren, bevor ich sie veröffentliche. die steuerung der hasso türme funktioniert einwandfrei, jedoch wrden die gleichstrommotoren immer teurer. das stück kostst mittlerweile über 250 euro. ein drehstrom mit umrichter kommt auf ca. 230 euro, jedoch kann man die steuerung frei programmieren, braucht keine bremse, keinen stelltrafo, keinen überlastungschutz etc.. da ich mitte februar einen solchen turm ausliefern muß, ist der bis dahein fertig und du kannst dann den bauvorschlag haben. gruß jens
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es geht auch eine normale Halogenlampe, wie sie in Scheinwerfern der beleuchtungstechnik vorkommen. Sockel GX 9,5 und bis zu 1000W. dabei brauchst du keinen trafo. wenn ein großer spiegel im lampenhaus sitzt, kommt da ordentlich licht raus. der spaß kostet mit lampe so um die 25 euro. allerdings wirds etwas warm, und obs heller ist wie die 36V400W lampe ist auch fraglich. beim umbau des tk 35 lampenhauses wars genauso hell, die 1000w lampe war nur heißer. ich mußte diese lösung mal bei einer vorstellung machen, bei der der xenonkolben luft gezogen hatte und ich keinen ersatzkolben dabei hatte. glücklicherweise wars ein stummfilm, und dem steht die gelbliche farbe nach meiner meinung ganz gut. das gibt so einen schönen alten ton. bei dunklen kopien wirds allerdings ganz schön dunkel. dabei ists aber rattenscharf, weil nicht genung licht zum "überstrahlen" da ist. gruß jens
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gratuliere, du hast kreativität. mit dieser lösung läuft das ding wohl die nächsten jahrzehnte einwandfrei und ohne störung, regelmäßiger pinselwechsel vorausgesetzt. falls dein turm noch ordentlich umspult, lass es erstmal dabei. versuch unterdessen die mechanik zu erforschen und teilie sie hier mit, dann wird sich schon ne lösung finden. ein foto wäre nicht schlecht, da ich auch noch so ein "kampfwagen" habe, der aber noch geht. gruß jens
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kann man. ich baue in 2 wochen so ein teil und lasse euch dann genaueres wissen. die bisherigen türme, die ich gebaut habe funktionieren auch alle, haben aber ein paar "eigenheiten" gruß jens
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sapperlot, da ist die bremse wohl hin. türme kann man auf zwei arten bremsen. 1. der arm steuert den motor so, dass er ab- und aufwickelt, siehe hasso turm. wenn der das nicht mehr tut, dann schaltet sich der motor beim betrieb von alleine ab. das kann man durch erneutes einschalten überprüfen. 2. der steueram betätigt über eine mechanismus eine bremse. die kannmechanisch mit hilfe eines bremsbbandes etc. erfolgen oder hinten am motor aufgeflansch sein. so sind die meiste mir bekannten türme ältere bauart gebaut und funktionieren deshalb auch nicht so richtig. die bremse kannst du nachstellen. erkennen kannst du das an einem kabel, das ganz hinten auf den motor in eine art anbau an denselben hineingeht. darunter ist dann meist eine magnetisch betätigte bremse, die dann zuviel spiel hat. der reibbelag der bremse verschleisst halt langsam und irgendwann ist er soweit abgenutzt, dass die bremse nachgestellt werden muss. dafür gibt es möglichkeiten. schrauben lösen, nachstellen und wieder anziehn. nach anweisung des herstellers steht dann auf dem motor. die anweisung hat man natürlich nicht bekommen. da hilft nur probieren. viel glück jens
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ein wenig konkreteres zum thema invertergleichrichter. ich verwende zwei typen. einmal die leicht im baumarkt erhältlichen von elektra beckum. die dinger sind gut bis 1,6kw. sie haben, anders als von gerhard beschrieben bis zu 117v leerlaufspannung und zünden daher bestens. allerdings ist der beschriebene kondensator dringend notwendig, sonst schiesst es die dioden. die entstörung ist brauchbar, die welligkeit nicht messbar. der inverter hat bauartbedingt sowieso eine drossel im ausgang. der innenwiderstand der lampe ist so gering ( bei 1,6kw ca. 0,4 ohm) sodaß sie in verbindung mit der drossel einen tiefpass ergibt, der kaum noch hf-spitzen durchlässt. seit 1,5 jahren laufen lampen bei mir im kino mit invertern, sie zünden besser als mit herkömmlichen gleichrichtern und brennen ausgesprochen ruhig. für diese anwendung setze ich produkte der fa. jäckle schweisstechnik in gaisbeuren bei bad waldsee/oberschwaben ein. die fa. baut inverter die bis 7kw gehen und dabei nur 26kg wiegen. dabei muss allerdings die zündspannung mit einem extra trafo auf ca. 130v angehoben werden. alles kein problem. so long jens
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Hey marc. wenn du willst, können wir mal wieder einen zusammenbauen. ich habe von bauer noch ein originalfunktionstüchtiges lampenhaus mit kohlen sowie einen diaprojektor mit derselben lichtquelle. infos über den betrieb und die verschiedenen kohlentypen gibts in alten kinohandbüchern. das wär mal ein spaß (hoffentlich). da die kohlen alledings maximal so ca. 30 min. brennzeit hatten, war ein spielbetrieb wie heute gar nicht möglich. gruß jens
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da musste durch, wenn du mal open-air kino machen solltest, und da hocken dann 2.000 leute und es klappt nicht, dann weisst du plötzlich, wieviel nerven du haben kannst. mein bruder hat deswegen bei mir die weitere mitarbeit danken abgelehnt. lob gibts nur, wenn du es dir abholst. das solltest du ab und zu tun, dann blicken es ein paar mehr leute, was du da eigentlich treibst. alles gute weiterhin. grus jensg:smokin:
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na, der eine wird für die identifikation der einzelnen kanäle (links, mitte, rechts surround usw.) sein, der andere zum richtigen einstellen der verzögerungszeit des digitalkopfes zum bild. den digitallesekopf kannst du nämlich vor oder hinter dem bildfenster anbringen. der ton wird zwischengespeichert und dann synchron zum bild wiedergegeben. da wird wohl ein blitz oder ählich und dazu ein pieps drauf sein. dies vermute ich. mal sehen, ob ich recht hab. es wird ja irgend jemand geben, der so was weiss. sonst kann ichs auch in den installationshinweisen zum cp500 nachlesen. gruß jensg
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die mute-taste sowie die anderen tasten des cp500 ferngedient zu drücken geht über eine sogenannte vaccell. das ist ein fotowiderstand mit einer led. den widerstand lötet man über die taste und auf die led gibt man über einen vorwiderstand saft. das geht immer. kann man selbst bauen mit hilfe von schrumpfschlach oder seit neuesten günstig bei farnell kaufen. ich nehme dafür immer den fotowiderstand von rs unter der nummer 596-141 von rs-elektronik und eine grüne 5mm led mit flachkopf sowie schrumpfschlauch. geht klasse und man braucht sich nicht über die ansteuerung der taste gedanken machen.:smile:
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falls die b14 eine elastisch gefederte blende hat, so wie die b8, dann kann eventuell die feder gebrochen sein. dadurch verstellt sie die blende. die hat dann luft und wackelt hin und her. ob bauer das bei den kegelblenden wie iin der b11 auch eingebaut hat, weiss ich nicht. daraunf hab ich nicht geachtet. mir ist aber eine zweiflügelblende der b8 mal gerissen. die fing dann auch so an und wäre bald weggeflogen. glücklicherweise hab ichs gemerkt und eine neue gestanzt.
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hallo taz. ich habe noch 30 diodenstecker von der alten zeiss ikon matrix. die sehen genauso aus. kannst ja mal ausprobieren. adresse und ann kreigste ein paar grus jensg
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hey, meines wissens geht das. der lesekopf kann soweit mir bekannt ca 1,50m vor oder hinter dem bildfenster sitzen. in der einstellung am cp 500 muß man dann die anzahl der bilder bzw. perfolöcher einstellen. das wars. die b8 lässt sich aber nicht so einfach automatisieren. da ich aber ähnliches vorhabe, kannst du mich ja fragen. ich hab da einige ideen jensg
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was willst du eigentlich genau wissen? die leistung, den klang, den wirkungsgrad? zur leistung vorab. die endstufen sollten eine hohe leistung an 8 ohm haben. die werte für 4 und 2 ohm sagen relativ wenig aus, da die angeschlossenen boxen im interessanten frequenzbereich zwischen ca. 30 hz bis 300hz meist eine höhere impedanz als die nennimpedanz haben. spätestens nach ein paar minuten angasen sind die spulen warm und aus einer ca. 3,8 ohm box wird dann schnell eine 5 ohm box. ich hab da schon interessante messungen gemacht. musik ist ja doch eher eine sache von impulsen denn vom antreiben einer ohmschen last mit sinussignalen. für die transparenz einer box sind zwei dinge maßgebend. 1. die art der frequenzweiche (Flankensteilheit) und 2. das impulsverhalten des mittel-hochtöners (siehe wasserfallspektrum). je schneller und gleichmäßiger die mebran zur ruhe kommt, umso besser. eine gut klingende endstufe hat eine kaum messbare phasenverschiebung im übertragungsbereich. die meiten pa-endstufen, dazu gehören auch die qsc, hebn jedoch aus stabilitätsgründen (das sie nicht schwingen) einen phasenverschibeung im hochtonbereich von bis zu 15 grad. das klingt dann nicht mehr ganz so frisch, funktioniert aben mit der perversesten lasten absolut sicher. bei aktivbetrieb ohne passive weiche kann man jedoch gut darauf verzichten und schnellere endstufen einsetzen. die klingen dann hörbar besser.
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Zum Thema Umroller. Ich kenne keinen vernünftigen. Bei fast allen Typen ist die Bremse, die für konstanten Filmzug sorgen soll, ein scheiß. der alte Kinoton/Bauer Umroller schlägt mit dem Bremsarm einem fast die Augen aus, sofern die Kopie nich ganz straff gewickelt vom lager kommt (oft der Fall). Der DDR-Pentacon Umroller benötigt immer gelichschwere Spulen, die Idde, übers Gewicht die Bremse zu regeln ist aber ausbauwürdig. Die einzige Maschine, die funktiniert, habe ich vor Jahren zufällig mal erstanden. Dabei handelt es sich um eine Schrägspulenvorrichtung mit vollständig geregelter AUf/Abwicklung, umspulen und Filmrichten. Sobald ich fotos davon digitalisieren kann, stelle ich sie hier rein und hoffe dann, dass mir irgendwer verraten kann, wer dieses Ding gebaut hat und wo nochmehr davon rumstehen. Ich hätte gern noch welche. für den alten Kinoton/Bauer Umroller werde ich demnächst eien neue Bremse konstruieren, die dann hoffentlich gefahlos funktioniert. so long jensg
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Zur Info. die von Kinoton immer noch gerne vertriebenen IREM Gleichrichter funktionieren nach dem Prizip des Eisenkerns, der eingeschoben wird. Daher auch das große Stellrad oben drauf. Durch einschieben des Kerns wird der magnetisierbare Anteil des Trafos erhöht und damit mehr Leistung=Lampenstrom abgegeben. der Nachteil ist die relativ hohe Blindleistung, die fast die Hälfte der Nennleistung ausmachen kann. Das bedeutet, dass bei einem 7kW Gleichrichter fast nochmal 7kW nur im Stromnetz hin und hergeschoben werden und nur die Zuleitung und Sicherungen erwärmen. Wer hat denn schon eine Blindleistungskompensation in seinem Kino. Die elektronischen Invertergleichrichter können so gebaut werden, dass keine Blindleistung mehr anfällt. Als preisewerte und vollfunktionierende Alternative kann ich nur die inverterschwiessgeräte empfehlen. Die kosten zum Teil nur 1/3 der angebotenen Kinogeräte und funktionieren nach Einschalten eines 10µF/250V MKT Kondensators über die Anschlußklemmen im Lampenhaus einwandfrei.
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Was anderes zum TK Umbau. Habe meine TK mit 1600W Xenon komplett im großen Lampenhaus mit Zündgerät in Schweißinverter sowie 220Volt und Stereozelle mit Vorverstärker und Tonlampenspeisung. Alles in der TK untergebracht(bis auf der Inverter und die Lampe). Geht hervorragend, natürlich mit mobilem Spulenturm. Übrigens: Falls der Bildstand beschissen ist, sollte man seine Hand mal ganz ruhig auf der Maschine liegen lassen und den Vibrationen seine Aufmerksamkeit widmen. Wenn die vorhanden sind, Flügelblende auswuchten. Da wurde öfters gepfuscht.
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Na ja, mit Videobeamern in LCD und DLP arbeite ich schon ein paar Jahre. Vielem, was da bisher gesagt wurde, kann ich nur zustimmen. was mir jedoch mehr Kopfzerbrechen bereitet, ist die Bereitstellung vom Material. Eine DVD auf ein vernünftiges Maß aufzublasen, klappt bei weitem noch nicht (Qualitativ). Spezielle Filme auf digital zu produzieren, ist ja nun kein Problem. Meies Wissens hat ein Bild im 35mm Format unkomprimiert ca. 20 - 40MB Dateninhalt. das mach pro Sekunde mindestens 500Mb, pro Minute dann 30Gb und pro Stunde 1,8 Terabite. Viel Spass beim guten komprimieren. Zur Zeit schein die Kinoton, die ja mit Barco auch so ein Ding anbietet, mit der Post über eine Standleitungsversion zur Datenübertragung zu diskutieren. Ich befürchte viel mehr, das die Großverleihe das irgendwann selbst in die Hand nehmen und daan jedem kino expilzit vorschreiben können, wann der film gespielt wird. Na dann gute Nacht. Wahrscheinlich wird as ganze so enden, dass es einen kleinen Vorsatz für die Standartprojektoren FP20/30 geben wird, der auf den Objektivhalter kommt. das normale Objektiv davor und fertig. dann kann man nämlich 35mm und Digital über die gleich Maschine laufen lassen. Das kann sich dann jedes Kino leisten. Aber ein paar Jahre wird das noch dauern.