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Jensg
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Echt cool, vielen Dank für die Bilder. Jens
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Vermutlich eher die Harkness Clarus 170 oder die 240 zum 3D schauen. Eventuell bekommst du die in kleinen MAßen bei den Beamershops. Große Wände eben bei Harkness über einen Zulieferer. Jens
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Es gibt da verschiedene Verfahren für Schleifen. relativ kurze, so 2m lang, einmal ums Lampenhaus. Nur laufen die wahrscheinlich nicht einen Tag lang, denn die Klebestelle dürfte das nicht aushalten. Also einen kleinen Endlosteller besorgen, ansonsten einen Rollenschrank, nur muß der angetriebene Rollen ab einer gewissen Filmlänge haben. Ich würde mir dafür das Equipment leihen, Projektor ist kein Problem, ich habe da noch einen FP50 Projektorenkopf, nur keinen Endlosteller. Jens
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Und dann, wieviele Stunden soll die Schleife laufen. Bei etlichen Stunden bleicht der Film aus, wenn man nicht ein UV-Sperrfilter davor setzt. Jens
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Warum dann überhaupt 35mm. Ein gescheiter DLP-Beamer kann das alles auch, und ist wesentlich unaufwändiger und wartungsfreundlicher. Und wenn es nur eine Farbe sein soll, dann schaffen das auch heute ohne große Probleme LED-Washer Scheinwerfer. In Rot Grün Blau Weiß Amber UV und IR und was weiß ich sonst noch, kann man mittlerweile fast jede Farbe mischen. Jens
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Da hat er recht, der Carsten. 3 Flügelblende, entweder Kegelblende B11, B8B oder FP20 mit anderem Zahnradpaar. Meo 4 geht auch noch, wichtig ist ein sehr geringer Abstand Blende zu Filmbahn. Dann Spiegel mit langer Brennweite. Frequenzumrichter und 3 Phasenmotor, bei der FP20 mit Riemenantrieb würde auch noch ein anderes Riemenscheibenpaar funktionieren. Bei Meo4 solltest du einen anderen Motor nehmen, der Originale macht nicht gerne unter 40Hz. Bildbreite bei 24mm Schneideroptik ca. 8m auf 9m, bei Isco 25mm sagt der Lens Selector 7,51m Breite. Für 9m Breite braucht du ungefähr 11m Projektionsabstand. Gibt auch leichte Verzerrungen. Jens
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Könnte auch sein, das ist dann die LED, die bei Ausfall leuchtet, wenn der analoge Zweig des 35mm Lichttones über Bypassversorgung gespeist wird. Also die Bypassanzeige. Jens
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Stellt sich mir da die Frage, wie vorgehen. Die Eneloops sind recht eng toleriert, ich nutze die seit Jahren als AAA in Kopfleuchten bei meinen Installationen. Als NiMh Erstaz bzw. NiCd Ersatz mit 4,8V würde ich mittlerweile eher auf Lipo's mit Spannungswandler setzen. Schauen, was da von den Abmessungen in 7,2V passt und einen kleinen Schaltnetzteilwandler auf 5V einsetzen. Vermutlich ist die Kamera sowieso für normale Batterien geeignet, also bis zu 6V ohne Last. Kleine fertige SMD Bausteine für 5V Ausgangsspannung lassen sich ja finden. Und wenn es nicht reichen sollte für den Anlaufstrom, 6,3V Elkos mit reichlich Kapazität gibt es auch genug. Jens
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Nein, müßte ich in meinen CP650 mal schauen. Das Datenblatt führt den Anschluß nicht auf, eventuell liegt da nur die Beleuchtung des Netzknopfes drauf. So als Standbyanzeige. Jens
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Carsten, es könnte sich um einen sogenannten ZAPPER handeln, ein Gerät, das mittels kleiner 'Stromstöße' heilen sollte. Hatte ich mal gebaut mit NE555, als es fertig war, war das Interesse des Auftraggebers erloschen. Im Netz gibts dazu etlich Seiten. Jens
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Nimm das Meanwell. Eines mit mehr Leistung habe ich jetzt da auch nicht bei Mouser gefunden. Da die +5V mit 15A jedoch wohl der Maximalstrom bei Vollbestückung und Versorgung des DD Readers sind, dürfte das reichen. Ich habe hier auch einen CP650 liegen, bei dem ist einer der Erweiterungsports defekt. Kommt also auch mal vor. Dann spinnt der CP auch rum. Jens
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CP2220 - connection to IMB has been lost
Jensg antwortete auf Lord_Elk's Thema in Digitale Projektion
Hier mal was zu dem Problem von Kollegen aus Film-tech: http://www.film-tech.com/ubb/f16/t003269.html Entweder ist der hin oder bekommt keinen Strom. Üblicherweise ist da ja ein LD Board darauf verbaut, nur kommt dann TI Link Decryption no Connection. So ist das bei den PIB-Boards vom Christie. Hast du dich mal unter Marriage angemeldet? Und dann mal die IP-Adressen usw. kontrolliert. Jens -
"Der Kinomann" (90-minütige Doku über den Landfilmvorführer Helmut Göldner)
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
Wohl kaum, wäre dann Technicolor. Du wirst richtig liegen mit wahrscheinlich 4k Ausbelichtung mittels Laser. Müßte man über die Infos zu der technischen Ausstattung von CSC herausbekommen. Jens -
Mit Analogem Filmton oder ohne? Denn Ohne kannst du auch einfach ein +-15V 5V Netzteil nehmen von Meanwell. So werde ich das machen, da kein 35mm Ton mehr auf dem 500er gespielt wird und die 24V nur für die 35mm Lichttonvorverstärkerkarte sind. Und falls doch noch Lichtton, dann ein 24v Hutschienennetzteil für die pass mA nehmen. Meanwell RT 125C müßte da problemlos gehen, das funktioniert auch prächtig im AP20. Jens
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Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Martin, echt? Ich habe 11m LW mit 2,5kW Vertikal ausgeleuchtet bei CS ohne Probleme. Solche Leistungen, also ab 5kW aufwärts, brauchst du für 20m Breite und mehr. Jens -
Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Hallo Martin, ja dann mal los. Trigger doch mal Helmut an, ob der nicht, statt sein Zeugs in den Container zu schmeißen, da im Foyer ein Museum damit einrichten will. Genug hat er ja, und mehr als genug Geschichten für Schautafeln ebenso. Oder für kleine Videos. Jens -
"Der Kinomann" (90-minütige Doku über den Landfilmvorführer Helmut Göldner)
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
Da hab ihr Glück, ORF geht bei uns nur mittels österreichischer Sat-Karte. Ist aber ein anderes Thema. Jens -
Weißt du, der Kaufpreis spielt heute nur noch eine untergeordnete Rolle bei den meisten Lautsprechern. Carefully made under supervision of xxxxx in China, so sind die meisten Produkte. Kinolautsprecher sind oft einfach nur PA-Lautsprecher in billigen Spanplattengehäusen zu höheren Preisen. Durchforscht mal das Innenleben der angebotenen Lautsprecher, geht dann auf die Seuite der Chassislieferanten/Hersteller, dann findet man oft die gleichen Chassis in wesentlich besseren Gehäusen zu günstigeren Preisen. Warum sollen dann ukrainische Lautsprecher sich da von den üblichen qualitativ unterscheiden. Sieht aus wie das übliche Zeugs, ist genauso flach, das ist ein Problem, kaufe nie flache breite Lautsprecher mit 15" drin, da kommt kein korrekter Bass raus, die Gehäuseform stimmt nicht, auch wenn das Volumen stimmt. Und hat die üblichen Class D Endstufen. Was sol daran jetzt schlechter sein als bei den anderen Herstellern. Immerhin nehmen die Ukrainer MDF als Holzmaterial, kein Billigspan. Und mittels DSP bekommt man heutzutage überall brauchbaren Sound heraus, ziemlich wurscht, was man in der Box verbaut. Aus deren Angebot würde ich, je nach Saalgröße, die 12/2 und einen 18" Sub nehmen als Frontsystem, 2 Wege aktiv, und dann, wenn nötig tiefe Doppel 18" Subs. Flach funktioniert das nicht, siehe JBL 3677, da stimmt das Gehäusevolumen, jedoch bei der geringen Tiefe kommt ab 90Hz abwärts kaum Bass raus. Den 15" in ein korrektes Gehäuse, geht der bis 40Hz. Ich verbaue Adam Hall LD Systems mit Erfolg, klingt gut und kostet zwischen 30-50% weniger als meist schlechter klingende Vergleichsprodukte. Mit KCS, gescheit betrieben, also nix passive Weiche beim 2"15" System, habe ich sehr gute klangliche Ergebnisse erzielt. Weit bessere als beim üblichen 3 Buchstabenhersteller aus USA. Bei langen, schmalen Sälen Hochchassis nehmen, leider gibts da keinen Bass von fast allen Herstellern für diese Anwendung. Jens
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"Der Kinomann" (90-minütige Doku über den Landfilmvorführer Helmut Göldner)
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
Weil bei mir 404 kam, Seite nicht mehr vorhanden. Dann hab ich halt gesucht. Steht bis Anfang Januar zur Verfügung. Gute Nacht Grüße Jens -
"Der Kinomann" (90-minütige Doku über den Landfilmvorführer Helmut Göldner)
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
Muß man nur direkt in der ARD-Mediathek suchen. Freut mich jedoch sehr, das Helmut putzmunter ist. Jens -
Nach meiner Meinung nur mit der Kühlung, die Konvektionskühlung ist dann nicht mehr gegeben, also Walzenlüfter einbauen, der lärmt weniger. Jens
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
Jensg antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Bei dem Sony 815 funktioniert das mit dem Laser so: Blaue Laserdiode fürs blau, und 4 davon auf Phosphor für gelb grün rot, das dann mittels den üblichen Farbfiltern auf die Panel gegeben wird. Also nur Ersatz für die UHP Lampen. Ich meine, muß man mögen, die schmalspektrale Wiedergabe des Blaus, dürfte bei RGB Lasern auch für Rot und Grün zutreffen. Während man bei den Xenon breite Spektren für die Farben hat mit etwas Einschränkung in der Farbtrennung bei den Übergängen, ist das bei Laser eben anders. Bezüglich Lebensdauer, nun ja, wenn die Lichtquelle im Projektor, dann darauf achten, das man nicht den Wasserkühler vergißt beim Ausmessen des Aufstellung, der macht beim Sony mehr Lärm als der ganze Projektor. Vermutlich haben die größeren Laser ebenso einen Cooler. Und ob Phosphorlichtquelle über 20.000h so Farbstabil ist, von weißen Leds kann ich das nicht behaupten, und da ist die Farberzeugung dem des Lasers doch sehr ähnlich. Und für 4k, wenn ich mir die Optiken anschaue und die Bestellnummern dahinter, dann gibt das oft real eben bis zu 2,8k, je nach Optik. Jens -
Einfach mal ausprobieren, es brennt auf jeden Fall und macht Licht. Jens
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Stefan. ist er, dürfte aber laufen. Ich hatte 2 von den Dingern. Jens
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Na ja, beim Meoklotz gilt die 30V für Xenon, der läuft auch mit Kohle. Nur eben nicht so hell wie die Kohlegleichrichter. Reicht aber aus, möchte ich mal so behaupten. Einen Hochlastbandwiderstandsklotz mit mehreren Abgriffen habe ich noch. Dir ist schon klar, das du damit mehrere 100W verheizt? Jens