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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Ask any Museum, who did this. It was expensive they told me at the Kunsthaus Bregenz. The american reels an bobbies have most 8mm holes for the axe, not usable on our 9mm axes. Jens
  2. Oftmals gabs in älteren Kinos 100V Surround bzw. Effektlautsprecher. Daher habe ich einige 200W 100V Ringkernübertrager westdeutscher Produktion bekommen bzw. ausbauen dürfen vor Abriß, das klingt einwandfrei, und es ist erstaunlich, welchen relativ verzerrungarmen Pegel man aus einer 12/2 Box bekommt, wenn man die nach etlichen Metern Klingeldraht bei 100V an einem solchen Übertrager betreibt. Bevor ich also das Wickeln anfangen würde, erstmal einen 2. Übertrager von 100V auf 4,8,16 Ohm antesten. Jens
  3. Oder man hat schon ganz andere Pläne für den 'Bauplatz' bzw. die Stadtentwicklung für das Areal. Und es ist schon seltsam, was da machnal für Blüten in den Genehmigungen wachsen. Unser neuer Nachbar in dem Wohngebiet, in dem ich aufgewachsen bin, braucht für sein Einfamilienhaus auf den 800m² Grundfläche 4 PKW Stellplätze. Ich war doch bass erstaunt über diese Vorschrift. Jens
  4. Du schaust nach, wie die Wellen der Rollen gelagert sind. Bei den ersten Modellen sieht man gut die schmaleren Lageraufnahmen mit den messingfarbenen Sintermetallbuchsen. Die sind dann auch im Tongerät verbaut, alles billige selbstschmierende Buchsen mit relativ kurzer Lebensdauer. Das obige Foto zeigt schon das schwarze Tongerät mit Kugellagern. Ver,utlich ist die Sintermetall gelagerte Version die mit dem MoS Getriebeöl, die späteren Versionen haben dann normales Getriebeöl, wenn ich mich da recht an die alten Beiträge vor Jahren im Forum erinnere. Die ersten Versionen schafften nur wenige 1000 Betriebsstunden und machten dann Probleme mit Bildstand, Filmführung am Ton usw.. So eine Murksmaschine hatte ich mal, und daher kenne ich diese ganze Problematik. Bekommt man heute so eine Kiste mit Spiel am Tongerät und schlechtem Bildstand, dann hat man ein Bastelobjekt, für dessen Restaurierung man eine kleine Drehbank, reibahlen und viel Gedult braucht. Lohn nicht. Hat sie nur wenige 100h drauf, dann kan man si nehen, dünnes Sinterlageröl kaufen, alle Lager nachölen, und das funktioniert dann für die paar Filmstunden einwandfrei. Bei erstklassigen Zustand ist die Maschine hell, Bildstand 1A und sehr leise durch die besondere Schlaufenbildung. Den 'Hubschrauber', also die horizontale Wickeleinrichtung für 1800m Spulen, habe ich noch abzugeben. Größter Schwachpunkt ist die Mechanik der FIlmbühne auf den zwei Führungen, drückt man die nicht alleinig am roten Schließblech zu, verdrückt man die Auflagen der Führungen im Alukörper, und dann steht die Filmbühne schief zum Objektivhalter. Jens
  5. Jensg

    Tenet 70mm OV

    Mal so eine Überlegung: Spitzen bei 0db, bei allen Frontkanälen, normaler Mix so bei -20dB, Center und L/R gleichlaut, macht bei Musik, Greäusch etc. aus L/R den doppelten Pegel als der alleinige Center, weil ja nur EIN Lautsprechersystem, keine ZWEI. Sollte man wissen beim Kinosoundmischen, scheint sich nur manchmal nichtnherumgesprochen zu haben. Mache ich dann durch die Surrounds die Geräusche etc. auch noch an, und schaue nur auf meine Pegelanzeigen der 7.1 Kanäle, ja dann geht der Center gnadenlos unter. Selbst wenn der vom Kinotechniker mal gerne 1-2dB lauter gestellt ist. Da gabs doch mal Dolby Consultant usw. die sollte bzw. wachten über die Mischungen........ Aber das alles hatten wir ja schonmal, vielleicht funktioniert der Mix ja auf alten 2 Wege JBL Systemen, laut und nicht schön. Jens
  6. Eventuell für den 100V oder 70,7V Anschluß gedacht gewesen. Oder einfach, die Bauform hat gerde gepaßt bzw. es war nichts anderes in der DDR verfügbar. Jens
  7. Kein Entzerrer, denn der Gong ist ja nicht nach RIAA verzerrt. Nur Verstärkungsfaktor erhöhen. Jens
  8. Jensg

    Tenet 70mm OV

    ALC 4 ist Klasse G, also analog mit Spannungszuschaltung für hohe Dynamik. Gibts heute nicht mehr, die schweren 3HE Teile. Da gibt es dann auch detaillierte technische Daten bei Alcons als bei den Klasse D. Klasse D ist toll bei Bässen, schiebt mächtig und schont die Chassis, weil nach meiner Erkenntnis bei gescheiten Klasse D es keine Gleichstromregelprobleme gibt und daher beim Nulldurchgang des Signal auch die Ruheposition der Membran erreicht wird. Es fehlt die bei Klasse AB und H übliche geringe Gleichspannung von wenigen Volt, die durch das Aufladen der Elkos und der damit vorhandenen Gleichstromnulleinstellung erfolgt. Kurz gesagt, das Basschassis bekommt bei hohen Pegeln ständig eine überlagerte Gleichspannung, die es aus der Nullposition auslenkt. Dafür hat Klasse D, im Grunde ein analog moduliertes Schaltnetzteil, keinen linearen Frequenzgang (Impedanz und lastabhängig) und einen schlechten Phasengang (Prinzipbedingt, bei Christie Cinema Speaker Systems fand ich bisher die einzigen vollständigen Daten für Klasse D Verstärker https://www.christiedigital.com/products/cinema/audio/class-d-amplifiers/christie-vive-audio-cda-series-cda2/specifications). Der wird mit Sicherheit bei Alcons und bei den anderen hochpreisigen Herstellern mittels DSP versucht, weitgehend zu kompensieren. Wie weit das dann zu Intermodulationsverzerrungen usw. kommt und zu theriischer Verbiegung der Wiedergabekurve, das zeigt dann die Hörprobe. im Grunde dürften die Bändchen von Alcons sehr sauber klingen, das tun sie auch bei niedrigen Pegeln, soweit ich das bei einer Installation gehört habe. Wundert mich auch nicht, eher hat mir der räumliche Abstand der Chassis gewundert, ich habe das vor Jahren mal so gelernt, so dicht wie möglich die Chassis anordnen, um einen möglciht homogenen Abstrahlwinkel zu bekommen. Zurück zu Tenet, ich muß mir den Film mal anschauen und dann urteilen, kenne, wie viele andere auch, die teilweise nicht überzeugenden Mixe der Synchronstudios, erinnere hier nur an die Diskussion über den letzen Bond betreffs Sound. Eine Frage noch an schallundrausch, ist das System komplett aktiv, die Weiche überbrückt, oder 2 Wege mit Weiche. Wenn Weiche drin, dann könnte das auch zu dem etwas scharfen Ton bei hohen Pegeln führen, insbesondere nach lauten Passagen sind die Spulen der Chassis erwärmt, die Impedanzwerte verschieben sich und die Chassis werden deswegen tiefer angekoppelt. Bei Hochtöner führt das dann leider meistens zu etwas höherem Klirren aufgrund der teiferen unteren Grenzfrequenz. Im Kino sicher seltens der Fall bei üblichem deutschen Mischungen, die sind weitgehends von höherer Dynamik befreit. Meine Meinung zu dem Thema. Gerne korrigieren, wenn ich da Falsches schreibe. Jens
  9. Jensg

    Tenet 70mm OV

    Hm, ALC3 und ALC10 als Klasse H, Also AB mit H Stufe in 2HE mit 3 respektive 10kW dürften baulich mit Ringkern nicht machbar sein. Kann ich mir nur als LAB-Gruppen Design als High-End Amplifier Stages 'tragbar' vorstellen. Danke für die Info, ich werde mir Unterlagen besorgen, was Alcons da verbaut hat, so im 'Groben'. Geschwind gemacht, Sentinel ist Class D, kann man ja bei Alcons runterladen. Jens
  10. Piezo dürfte dünner klingen, ein magnetischer Abnehmer fetter. Leiser könnte sein, ist eine Frage der Anzahl der Wicklungen. Gleichstromentkoppelkondensator könnte da noch nötig sein. Jens
  11. Och nee, E12 mir kleinem Lampenhaus, auch nicht soo schlecht, wenn es die 'neuere' Version mit kugelgelagerten Vor-Nachwickelrollen ist. Jens
  12. Vermutlich schwingt der Bügel und verbiegt das Piezoplättchen. Magnetischer Pickup würde bestimmt auch gehen, kleiner Neodymmagnet und eine Spule drumherumwickeln. Und dann am geraden Stück kurz vor der Krümmung positionieren. Jens
  13. Jensg

    Tenet 70mm OV

    Schallundrausch, da die Alcons ja meines Wissens komplett mit Class D Endstufen bespielt werden, und ich die als nicht sehr klirrarm einstufe, wäre es mal einen Versuch wert, die Bändchen mit klassischen Class A/B Endstufen zu betreiben. Blöd halt, das das ganze Setting in den Endstufen erfolgt. Versuche bei Function One, die Class D durch Class A/B bei den 5" und 1" zu ersetzen klangen wesentlich luftiger und sauberer. Ob sich da mal ein kompetentes Team findet, das sich das mal traut? Ich weiß, alles an moderner Beschallungstechnik läuft heute volldigital bis auf die Wandler, vieles, was da an theroetischer Physik angewandt wird, schaftt es nicht, das komplette Klangspektrum wiederzugeben. Kein Gemecker an Alcons, nur algemeine Überlegungen. Jens
  14. Danke für die Info, als Reparaturersatz einen alten Piezotonabnehmer nehmen, defindet man ja ab und an. Oder eine alte Piezomikrokapsel, ist halt Bastelaufwand. Grüße nach Berlin Jens
  15. Zum Gong, das ist meist ein magnetischer Abnehmer, dessen Permanentmagnet kaum noch Feldstärke hat. Piezoelemente würden mechanisch in Kontakt zur Spirale stehen. Die ganzen Kinogongs sind mit magnetischen Abnehmern gebaut. Einfach mal einen kleinen Neodymmagnet auf den Abnehmer heften und hören, ob es lauter wird. Ansonsten kenne ich die alten Geräte auch nur in überdimensioniert, das die Koppelelkos defekt sind und Gleichstromleitend, das ist normal. Daher alle gegen Folienkondensatoren austauschen, und man hat stabile Verhältnisse. Die Kondensatoren in den Metallbechern, ich vermute, Glimmerisolierung, Stanniolplatten und Wachsverguß, hält ewig, wenn man es nicht mit Überspannung betreibt. In der TK35 sind die auch verbaut, da funktionieren sie als Motorkondensator seit 1947. Jens
  16. Nicht nur bei der Wiedergabe, auch bei der Aufnahme ist die Auflösung endlich, solange Objektive dafür verwendet werden. Mehr Pixel bedeute eben auch höhere Empfindlichkeit, Bildstabilisierung etc. Bei bewegten Bildern würde bei uns eine erhöhung der Datenmenge einen Vorteil bringen, vor allem bei 4k, das ist aber kaum in Sicht. Jens
  17. Konkret, mache ich nie. Projektor wird gewartet, auf weißer Leinwand kalibriert im Lager, das wars. Wenn Sie nach Helligkeitswerten und Farbraum nach DCI fragen, dann wird das bei wenigen OA-Kinos erreichbar sein. Die meisten haben mit Fremdlicht zu kämpfen, zu wenig Licht im Projektor, den 15ft/l Wert daher nicht erreichen. Ganz zu schweigen von 5.1 oder 7.1. Oder den Kontrastwerten. Ließt man die DCI Vorgaben genau, dann steht da im Grunde drin, das diese Vorgaben erreicht werden SOLLEN, nicht müssen. Bei mir hat daher niemand in den letzten Jahren danach gefragt, weder von Veranstalter, noch von Verleihseite. Wäre auch oft das NEIN zum OA Kino, weil es bei Filmbeginn nicht dunkel genug ist. Ich gehöre zu denen, die den Ton immer als 3.1 von vorne spielen mit Center auf der Leinwand oder bei gelochter Leinwand auch dahinter. Surround wird dan auf L/R gemischt. Viele meiner Kollegen machen Stereo. Jens
  18. Der Mitnehmerstift und sein Spiel in der Nut sind die Ursache des lauteren Schaltgeräusches. So ist das bei den Bauer Maltesergetrieben. Bildstand ist abhängig vom Spiel der Sperrscheibe, wenn er vorher gut war, und daher relativ lärmunabhängig. Jens
  19. Verzeihung, bei dem Zustand des Getriebes auch nicht verwunderlich. Es sieht schon ein wenig mitgenommen aus, dürfte etwas Spiel haben und daher etwas lauter sein, Das Fett dämpft etwas, solange, bis es warm ist. Ich halte das für 'normal', den Fertigungstoleranzen entsprechend. Frei nach: Was Luft hat, frißt nicht. Jens
  20. Da hast du recht, ich bin jedoch mal wieder etwas widerborstig gegen die Wegwerfmentalität. Also repariere ich. Jens
  21. Da sind doch noch ein paar Schrauen mit Mutternklemmung zu sehen, die dürften für die Werksjustage sein. Da man damals bei Projektionslampen auf Fertigungsqualität achtete (wie heute bei Autolampen, die dürfen auch kaum Wendellagetoleranz haben), wird der Abstand einmal eingestellt, die seitliche Bewegung ist dann für die optimale Lage im Spiegel. Jens
  22. Ist das Töpfchen da oben das Fettreservoir? Dann dürfte da Fließfett hineingehören. Ich habe eines gefunden https://www.stevens-shop.de/shop/Oel-fuer-Klassiker/weitere-Oele-und-Fette/FLIESSFETT::1776.html auf der Suche nach Fett für die Steenbecktische. Jens
  23. Ist der Typ Schaltnetzteil, geht auch beim CP500, wenn man auf die 24V Backup verzichtet für den Lichtton. Beim originalen explodiert der TOP249YN, dann ist es aus. Sind zwei davon verbaut, eines für die 5V und -15V, eines für die +15V. Das IC kostet um die 4-5€ im Netz, bei Mouser billliger. Mehr ist bei meinem nicht hops, den Rest hab ich durchgemessen. Alle Metallteile führen jedoch Netzspannung, daher Vorsicht beim Reparieren. Jens
  24. Unter 20mm dürfte es sehr schwer werden, nicht in den Projektor zu projizieren. Ich habe noch die 18mm für die Rückpro hier liegen, die gingen bei den BAuer P5-8 nicht ohne den Umlenkspiegel. Nach meinen Erfahrungen geht alles, das 1.reinpasst und 2. sich scharfstellen läßt. Jens
  25. Weil die Perfolöcher größer als der Greifer sind. Im Gegensatz zur 35mm läßt der Greifer ja bei 16mm den Film wieder los. Und wenn ich jetzt irgendwo im System elastisch gezogenen Film habe, dann wird der sich bewegen. Kann auch die Pendelrolle vor dem Tonlaufwerk sein oder solch Sache. Müßte mir meinen mal genauer ansehen, hatte jedoch auch ab und an Bildstandswackeln bei manchen der alten 16mm Kopien. Du schreibst ja unregelmäßiges Wackeln. Greiferspiel dürfte sich durch lautes Laufgeräusch bemerkbar machen. Klemmt die Bildstricheinstellung noch sauber? Jens
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