
Jensg
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
Jensg antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Bei dem Sony 815 funktioniert das mit dem Laser so: Blaue Laserdiode fürs blau, und 4 davon auf Phosphor für gelb grün rot, das dann mittels den üblichen Farbfiltern auf die Panel gegeben wird. Also nur Ersatz für die UHP Lampen. Ich meine, muß man mögen, die schmalspektrale Wiedergabe des Blaus, dürfte bei RGB Lasern auch für Rot und Grün zutreffen. Während man bei den Xenon breite Spektren für die Farben hat mit etwas Einschränkung in der Farbtrennung bei den Übergängen, ist das bei Laser eben anders. Bezüglich Lebensdauer, nun ja, wenn die Lichtquelle im Projektor, dann darauf achten, das man nicht den Wasserkühler vergißt beim Ausmessen des Aufstellung, der macht beim Sony mehr Lärm als der ganze Projektor. Vermutlich haben die größeren Laser ebenso einen Cooler. Und ob Phosphorlichtquelle über 20.000h so Farbstabil ist, von weißen Leds kann ich das nicht behaupten, und da ist die Farberzeugung dem des Lasers doch sehr ähnlich. Und für 4k, wenn ich mir die Optiken anschaue und die Bestellnummern dahinter, dann gibt das oft real eben bis zu 2,8k, je nach Optik. Jens -
Einfach mal ausprobieren, es brennt auf jeden Fall und macht Licht. Jens
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Stefan. ist er, dürfte aber laufen. Ich hatte 2 von den Dingern. Jens
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Na ja, beim Meoklotz gilt die 30V für Xenon, der läuft auch mit Kohle. Nur eben nicht so hell wie die Kohlegleichrichter. Reicht aber aus, möchte ich mal so behaupten. Einen Hochlastbandwiderstandsklotz mit mehreren Abgriffen habe ich noch. Dir ist schon klar, das du damit mehrere 100W verheizt? Jens
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Der Meogleichrichter ist ja als Transduktorschaltung ausgeführt, da liegen ja die Drosseln zwischen Netztrafo und Dioden, das begrenzt sowieso den Strom. Ohne Sparstelltrafo zur Stromregelung funktioniert der sowieso nicht wirklich, kommen so ca. 10A aus der Kiste. Für mich liegt der größte Unterschied Xenon zu Kohle in der Brennspannung, bei Xenon bis 2,5kW liegt die zwischen 17-29V, bei Kohle ca. das Doppelte. Meines Wissens nutze man früher für Kohle oft Motorumformer oder Quecksilbergleichrichter, da brauchte man den Beruhigungswiderstand. Um Kohle zu betreiben würde ich die kleinen Schweißinverter als Gleichrichter verwenden, die funktionieren wunderbar dafür und halten den Kurzschluß beim Zünden problemlos aus. Mit den alten Meoklötzen geht das bestimmt auch, habe ich noch nicht versucht. Sind massiv genug gebaut, und wenn man stann 16mm² Kabel nur 6mm² Kabel nimmt, dann hat man schon etwas Vorwiderstand. Den Sparstelltrafo zur Stromregelung auf Linksanschlag, also 0V stellen, dann sind die Drosseln hochohmig genug, nach meiner Meinung. Eventuell die Elkos zur Glättung und Leerlaufspannungsanhebung abklemmen. Der Meo hat ca. 70V Leerlaufspannung, das reicht gerade zum Zünden kalter 2,5kW Xenonkolben, warm gehen die nicht mehr an. Jens
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Wundert mich nicht, nachdem Österreich heute die Grenzschließung ab 20.12? bis 10.1. für Touristen quais verkündet hat und die Schilifte nur für Einheimische erlaubt. Soweit meine Infos aus dem BR-Radio Jens
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Ich kann mein Thema nicht öffnen, bekomme Fehlermeldung und ich ...
Jensg antwortete auf SebastianD's Thema in Newbies
Danke Chris, wenn du dem rest vom Forum das auch mitteilst. So manches, das für euch als Mods sichbar ist, entzieht sich uns nomalen Nutzern. Und Sebastian, im Schmalfilmforum wird deine Frage gerade ausführlich diskutiert incl. Arten und Erfahrungen der Abtastung. Ich mache so etwas nicht. Jens -
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Jensg antwortete auf SebastianD's Thema in Newbies
Auf dem Kopf, Seitenverkehrt usw. sind bei Projektoren immer falsches Einlegen bzw. Film nicht zurückgespult. Mechanisch kann der Projektor nichts umdrehen von alleine, das gitb das optische System nicht her. Grüße Jens -
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Jensg antwortete auf SebastianD's Thema in Newbies
Nein, auch nicht. Ebenso ausgesperrt. Ich denke, du wirst Antwort bekommen vom Moderator. Im übrigen hattest du wohl den Film nur auf Ende eingelegt, dann ist das normal. Jens -
Auch nicht schlecht, Masse auf Plus, fast alles PNP, das stellt schon Anforderungen. So wie heutzutage die denke zu ändern und dann noch bei Röhren einzusteigen. Glücklicherweise gibts noch genug altes Germanium zu kaufen, wenn nötig. Auch Selengleichrichter, die haben auch ihre Vorteile in der Meßtechnik. Jens
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Jensg antwortete auf SebastianD's Thema in Newbies
Wird wohl an der Anzahl der Mindestbeiträge liegen. Vermutlich ab 5 Beiträgen bist du kein Bot mehr und kannst Themen erstellen. Das ist bei den meisten Foren so um die Spammerei einzudämmen. Versuchs mal. Jens -
Germanium hat ja andere Basiseinsatzsspannung als Silizium, könnte der Grund dafür sein. Und andere Kennlinien. Passte vielleicht, wer weiß. Jens
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Ging bei mir auch immer. Nur der Knopf muß funktionieren und man muß lange genug drücken. Könnte auch bei dem Bild oben Rechts der Knopf sein. Einfach mal versuchen und nicht verzagen. Jens
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Unterschied liegt in 6V statt 4,8V, bei 4 Stück. Wobei das mit 4,8V auch eher 5,1V sind. Wenn die Akkus voll geladen sind. An der Quarzregelung sollte das nix machen. Als aufladbare NiMH Batterien habe ich beste Erfahrungen mit den Panasonic Eneloop gemacht. Lange Lebensdauer, geringe Selbstentladung und die Ah Werte stimmen und bleiben lange stabil. Auch liefern sie genug Strom für Hochstromanwendung. Das dürfte auch eine der Ursachen für die rote Lampe sein. Nicht alle AA Batterien sind für hohe Entladeströme ausgelegt. Also bricht die Spannung ein, wenn Strom gezogen wird. Und schnell ist der Innenwiderstand zu hoch und die Spannungsprüfung zeigt leere Batterie an. Zur aktuellen Zeiten der Kamera gabs NiCd Akkus, die hatte alle hohe Entladeströme. NiMH ist da oft auch nicht der Renner. Selbst Lipo's sind nicht universell einsetzbar, wenn man nicht die verschiedenen Ausführungen des inneren Aufbaus beachtet. Ist die LED aus, solange man nicht mal den Auslöser betätigt hat und dann an, dann fehlt es an der Stromkapazität der Batterien. Der Anlaufstrom dürfte recht hoch sein. Dafür braucht es auch saubere Kontakte im Batteriefach. Jens
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Ich weiß nicht, wie das mit neuester Software bei den CP 500 aussieht, bei allen Versionen, die ich kenne, kann man sich das Passwort anzeigen lassen. Einfach den Menu-Button drücken und dann System-Setup auswählen. In manchen Software-Versionen ist für den Knopf unten rechts dann nichts im Display zu sehen, diesen Knopf dann etwa 4 sek. lang drücken, dann erscheint das Passwort. Sollte da Bypass stehen, ist es eine andere SW-Version, da drückt man dann den Knopf unten links 4 sek. lang und das Passwort wird angezeigt. Buzzdee in 2012. Suche hilft. Schönes WE noch Jens
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Tom,einscannen und als pdf, der link gibt bei mir nix her. Jens
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Auch beim Stanzen sind runde Ecken von Vorteil, die Belastung des Werkzeugs ist geringer. Und abgerundet ist es sowieso immer kommt nur auf die Vergrößerung beim Betrachten an. Behaupte ich jetzt mal frech. On runde Ecken optisch einen Vorteil haben, betreffs Brechung an der Kante, mal überlegen. Jens
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Stimmt, die erste Batterie hat lt. Dolby nur 1-3 Jahre Lebensdauer. Von 300€ hab ich auch schon gehört. Ist jedoch eine Batterie, kein Akku. Also nix aufladen. Bei der Cat862 ist das immer ein leerer Akku, da hilt dann aufspielen der First Install SW Version und dann wieder updaten auf die aktuelle Version. CAT 745 Fehler zeigt m.W allerdings der Projektor an. Der müßte TI encryption error oder IMB Error anzeigen. Wenn der keine Fehlermeldung ausgibt, dann sollte das auch passen. Dann mal Config des DSS200 durchsehen, ob da noch alles stimmt. Welcher Projektortyp ist das denn? Jens
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Iscomorphot innen eingetrübt - reparabel?
Jensg antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Da löst sich die Verkittung auf. Das kann man reparieren, entfernen kann man die Verkittung z.B mit Kölnisch Wasser oder einen anderen gemisch aus Öl, Wasser und Alkohol. Zum Linsenkitt gibt es einige Beiträge im Netz. Oder mal bei Schneider fragen. Vielleicht macht auch Simon Wyss so etwas. Jens -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Jensg antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Bitte beachtet mal die Spektralwiedergabe der Led. Die Folien sind für Halogenlampen gemacht worden, die geben das komplette Spektrum wieder. Schaut man sie sich genau an, dann lassen sie immer den IR-Anteil durch, damit sie nicht durchbrennen. Leds haben normalerweise einen bescheidenen tiefen Rotanteil. Zur Farbkorrektur halte ich daher filterfolen nur bedingt bei Leds geeignet. Jens -
Als Schmierstoff, ja da gibt es solche Sachen. Auch Ultratherm usw. Nur schützt das nicht sonderlich vor Oxidation der Kontakte. Jens
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Hilft sicherlich, nur nicht dauerhaft. Leider kenne ich kein Korrossionsschutzöl für diese Temperaturen am Sockel. Ob Röhren intern noch fest sind, leicht daranklopfen beantwortet die Frage. Mikrofonieeffekte sind jedoch normal. Und langsames Heißerwerden und hellers Glühen der Röhren nach einiger Betriebszeit deutet auf leitende Elkos hin, denn meist verschiebt sich die Ruhestromeinstellung dann auf mehr Ruhestrom, das wiederum belastet den Netztrafo mehr, das wiederum erhöht bei Röhrenschaltungen den Ruhestrom usw. Röhren leiten leider nämlich von alleine, sobald Heizung und Anodenspannung anliegt und werden mit negativer Gittervorspannung gesperrt. Soweit mein Kenntnisstand. Jens
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Und die Röhren verschleißen auch, das darf man nicht vergessen. War wohl neben Korrossion die Ursache der Störungen meines alten Braun Radios in der Werstatt vor fast 40 Jahren. Als regelmäßige leichte Fußtritte von Unten gegen das Regal nicht mehr halfen, gabs ein anderes Radio. Im Grunde ein Frevel nach heutiger Ansicht, wenn man auf das Braun Design der 60er Jahre steht. Das Teil sah aus wie neu, als es zu mir kam. Wurscht, den Philipsfernseher aus Ende der 50er gibts noch, fall jemand einen sucht. Ich würde, wenn ich den Verstärker reparieren wollte, die Sockel und alle Kondensatoren tauschen gegen aktuelle Neuware, ist alles erhältlich, die Röhrenstifte mit 61er entkorrodieren und waschen, oder gleich neue Röhren rein. Alles ist erhältlich, weil es in der Musikerbranche immer noch mehr als genug E-Gitarristen gibt. Jens
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Beim CP500 Netzteil findet man teilweise die Fehler so gut wie gar nicht. Ich habe hier 2 Stück, die pulsen immer beim Einschalten oder fallen nach einigen Stunden aus und pulsen dann. Ich vermute Strombegrenzung oder so. Nur lohnt das nicht, das Teil zu reparieren, für 30€ gibts ein neues mit +-15V und 5V, und die 24V für den analogen Teil brauche ich nicht mehr, gibt es sonst für weniger als 10€ als 2. Schaltnetzteil. Elkos waren bisher selten hin im CP500 Netzteil, mal eine Serie mit den 3300Mfd im 5V Kreis, die findet man, weil ausgelaufen und dicker Deckel. CP650 Netzteil dürfte ähnlich konstruiert sein. Sobald man auf der Platine braune Stellen findet, die aufgrund von langer thermischer Belastung sich verfärbt haben, ist einiges einfach verschlissen. Und die Fehlersuche bei Geräten mit bis zu 320VDC interner Spannung ist ja auch kein Spaß. Daher würde ich das Netzteil duch ein Meanwell der 125er Serie ersetzen (siehe AP 20 Netzteil), falls die 24VDC benötigt werden, da ein kleines Hutschienennetzteil nehmen und es läuft. Jens
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Soweit mir bekannt, nur in 24 Bildern. 25 geht nicht, versuche es mal. Jens