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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Ich bin verwundert, wieso Probleme? Man kann keine verschlüsselten DCP's auf den üblichen Beamern abspielen, das man Bluray nicht über den HDMI/DVI abspielen darf beim DCi, mit Aufführungslizenz, das wäre mir neu. Wo steht das und was hat das Kartellamt damit zu tun. Dafür bitte neuen Beitrag aufmachen. Jens
  2. Meanwell RT 125C hat die nötigen Spannungen und Leistung. 5V 10A, +15V 4,5A, -15V 1A Den Hersteller des Originalnetzteiles scheint es so nicht mehr zu geben. Ersatzteile dafür schon. Kabel muß man dann halt anschrauben. Gibt es bei RS-Online. Jens
  3. Stimmt, verschieben in.... Jens
  4. Eine Maschine reicht, denn ein DCI-konformer Projektor ist immer der bessere Beamer, wenn man nicht völlig ausgelutschte Dinger bekommt oder der Beamer mit 4k und RGB-Laser ausgestattet ist. Dazu speicher er noch die Zoomformate ab, das können nur ganz wenige Beamer, hat kalibrierbare Farbräume usw. Wenn man einen DCI hat, dann nutzt man den Beamer im Saal für den Anschluß an Laptops usw. Jens
  5. Da würde ich mal beim Filmzug der Auf oder Abwickelspule nachschauen. Jens
  6. Waren noch schöne Zeiten, als ENDE, FINE, FIN, THE END usw. das letzte Bild war. Eventuell noch das Verleiherlogo hinten dran, feddich. Jens
  7. DCI dürfte, noch einige Wochen warten, teilweise günstiger als neue Beamerlösung sein. Objektivbrennweite ist da der in meinen Augen einzige Problempunkt, wenn man Gebrauchtes kauft. Kinoton Serie2, also Barco, bekommt man schon günstig, mit DSS200 als Server, IMS fähig, NEC ebenso. Jens
  8. Ich löse das mit kleinem 6/12 Kanal DMX-Pult und einer einfachen Relaissteuerung. Diverse Pulte laufen intern mit 0-5V auf den Fadern, das kann man einfach mittels Dioden von extern auf den jeweiligen Faderkanal geben. Jens
  9. Betreffs der Wendel, sie dehnen sich aus, der Abstand verringert sich und es käme bei 310V Spitzenspannung einfach zu Kurzschlüssen zwischen den Wendellagen durch Lichtbögen. Daher die niedrige Spannung. Und je kleiner der Wendel, deso mehr nähert er sich der idealen Punktlichtquelle an. Ist der Flachwendel eh weit weg von, nur muß davon quasi alles im Bildfenster abgebildet werden. Daher auch die einlagige Flachwendellampe, die sich halt nur klein bauen läßt bei niedrigen Spannungen. Bei der Masse an Draht dürfte das kaum flackern bei Halbwellenbetrieb, jedoch gab es damals nur Selengleichrichter, die waren teuer, und die erlaubten ja auch keine Spannungsanpassung an das vorhandene Netz. Deshalb gabs ja die Spartrafos mit einstellbarer Spannung, Anzeige für die Ausgangsspannung, damit das im Toleranzbereich blieb, und die 110V Lampen oder 75V Lampen. Oder die 30V der KN 20. Hatte wir vor Jahren schonmal diese Thema, bei der Umrüstung der TK35 auf andere Lampen als die 110V Glühlampen. Heute noch verwendet man in der Lichhtechnik (zwar aussterbend, aber dennoch) sogenannte ACL (Air-Craft-Landing) -Blinder, 8 Niedervolthalogenparlampen aus der Flugzeugtechnik, in Reihe geschaltet für 230V. Jens
  10. 230V 500W oder 650W Halogen mit Sockeladapter auf P28S wird mehr Licht geben. Ich habe auch noch die 1000W Osram Halogen mit P28S Sockel, in Landebahnbeleuchtung wohl verwendet. Macht weniger Nutzlicht, da der Wendel zu groß ist. grundsätzlich, je kleiner der Wendel bei gleicher Wattzahl, desto heller ist das Bild. Nur leider läuft das dann auf 50h Lampen hinaus. 36V400W ist da am hellsten von den üblichen Leuchtmitteln. Jens
  11. Schöne Zahlen, die leider nichts über die reale wirtschaftliche Existenzgrundlage aussagen. Einer befindet sich im Raum, einer kommt hinzu, 100% Steiegrung. Geht der wieder, 50% weniger. Ohne absolute Zahlen sind diese Aussagen nach meiner Meinung nichts wert. Pro 'vernünftigem' (ca. 100 Sitzplätze) Kinosaal braucht man minimum 15.000 Besucher im Jahr, sonst lügt man sich da in die eigene Tasche und kann nicht vernünftig wirtschaften. Landkino mit 30-40 Besuchern am einem Tag am WE ist einfach kein Betriebsmodell, auch wenn dann da statt der 30 nun 60 Besucher kommen. Ich habe das teilweise über etliche Jahre zu 35mm Zeiten betrieben, ein schönes Hobby. Also, Vorstopper, bitte mit konkreten Zahlen arbeiten und nicht mit Prozenten. Jens
  12. Ich habs nur mit Luxeon gemacht, das hat einwandfrei funktioniert. Jens
  13. Jensg

    DTS

    Vor die Vorwickelrolle, in Flucht, damit der Film gerade einläuft. Und dann die Blider bzw. Perfolöcher zählen, vom Reader zum Bildfenster, damit der Ton snychron ist. A/B Vergleich zur analogen Tonspur für etwaige Feinjustierungen. Und die Installationsanleitung dürftest du auf Filmtech finden. Jens
  14. Sebastian, schlechten Ton der Silbertonspuren hatte ich mit den Leds nicht. Der Interferenzeffekt der Laser als Rotlichtquelle tritt bei der Led nicht auf. Eventuell hat man etwas geringeren Nutzpegel, jedoch konnte ich das nicht feststellen mit dem CAT 69T. vorteilhafter war, das sich der Spannungsabfall über die Zuleitung der 6V5A Lampen, auch bei den 6V 1,48A Lampen, nicht mehr feststellbar war. Bei den Glühlampen mußte man die Tonlampe mindestens 15min. eingeschaltet lassen, bis sich das System stabilisierte und es einen stabilen Normpegel gab. Jens
  15. So isses. 3W Luxeon statt der 6V1,48, das auf einen Alurundling, abgeflacht auf etwas unter halbe Stärke. So hab ich das immer gemacht. Grüße Jens
  16. Hab ich einmal gesehen, mußt auf die Wendellage achten. Lampe seitlich, dann senkrechter Wendel, wie auf deinem Musterbild, Lampe von Unten waagerechter Wendel. Leider kann ich mich da nicht mehr ganu daran erinnern. Jens
  17. Also, mit LT/RT liegst du richtig. Das Signal wird durch beide Schaltungen A/SR parallel decodiert und am Ausgnag von A/SR wird dann vor den Klemmen LT/RT entweder A oder SR an die CAT 150, den Matrixdekoder, gegeben. Das sollte mit der 222A/SR ebenso funktionieren. Den Verlauf der A/SR dekodierten Signale hab ich dir angehängt. Jens
  18. Und blöderweise gehen die mal einzeln kaputt, Bondingdraht ab etc. Ich habe welche, die fallen bei leichter Erwärmung aus. Die ersten LED-Taschenrechner hatten auch solche Einzelledarrays drin. Jens
  19. Hm, du willst also das Reversescantongerät umbauen, oder wie soll ich die Frage verstehen. Die LED's tasten ja DD ab, nicht den Analogton. Nur in der eh nicht guten Reversescan von KT sind die auch im Analogton drin, soweit mir bekannt. Jens
  20. Die 3W Luxeon, von den damaligen Umbauten habe ich noch einige, von den 1W noch mehr. Jens
  21. Ja, ist ein Gefummel, alles voneinander abhängig. So ein Prismengewurschtel ist auch in den Steenbecktischen drin, Optik, Prisma, 2 Umlenkspiegel, wenn man da nicht weiß, wo und wie anfangen, dann hat man gerne mehr Probleme wieder auf die Ausgangseinstellung zu kommen, wie Positives aufgrund der Rumdreherei. Berücksichtigt man dann noch, das alle diese Einstellschrauben ja nur die Toleranzen der Fertigung kompensieren sollen, dann wirds noch gruseliger. Jens
  22. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Könnten die letzten Reste aus dem Dachboden des Kinos Grünstadt sein. Jens
  23. Hallo Max, sehe ich auch so. Du könntest eine 5W LED mit Zylinderlinse versuchen, nur passt die da nicht hin. Drum habe ich auch noch die Vorgängerversion mit Lichtleitschlauch, da kann man wohl statt der Glühlampe auch mal mit LED experimentieren. Glasfaserbündel wieder nehmen, vielleicht gehr auch nur die Hochleistungsled ohne Hexagonkühlkörper. Mit wärmeleitkelber auf den Aluträger kleben. Jens
  24. Jensg

    Wie komme ich da hoch?

    Und dann der Antrieb, seltsam. Was ich bei der Jovo mit Seil und führungsrollen im Bogen leider schon erlebt habe, sind durchgesägte Rollen, durch die Seilverdrillung. Auch weg mit dem Kunststoffseil. Die Rollen sind kugelgelagert, der Kunststoff arbeitet sich in das Drahtseil ein und wird dann herausgerissen. Ich gehe mal das Bild suchen. Jens
  25. Meist haut es den einen Mosfet primärseitig durch. Und dann eventuell die Sicherung oder den 1 Ohm Widerstand. Neuer rein, läuft wieder. Ich hatte letztens beim Netzteil des Laptops eine ausgetrockneten Elko, dann geplatzt, Netzteil hin. Elko rein, geht nicht. Zweiter fehler, es hat den Regelwiderstand sekundärseitig zum Optokoppler zerlegt, wohl aufgrund von Überhitzung. Einfach mal einen 15kOhm reingelötet, läuft wieder. Die einfachen Schaltnetzteile sind da recht simpel gebaut und von daher auch einfach zu reparieren. Die Mosfets werden auch immer besser und robuster, sodaß eine Reparatur mit aktuellem Mosfet wohl betriebssicherer ist als der Betrieb mit dem Originaltyp. Jens
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