
Jensg
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Von Beratungen über Kinos (aus das kinosterben...)
Jensg antwortete auf Jensg's Thema in Allgemeines Board
Stimmt, verschieben in.... Jens -
Eine Maschine reicht, denn ein DCI-konformer Projektor ist immer der bessere Beamer, wenn man nicht völlig ausgelutschte Dinger bekommt oder der Beamer mit 4k und RGB-Laser ausgestattet ist. Dazu speicher er noch die Zoomformate ab, das können nur ganz wenige Beamer, hat kalibrierbare Farbräume usw. Wenn man einen DCI hat, dann nutzt man den Beamer im Saal für den Anschluß an Laptops usw. Jens
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Da würde ich mal beim Filmzug der Auf oder Abwickelspule nachschauen. Jens
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Waren noch schöne Zeiten, als ENDE, FINE, FIN, THE END usw. das letzte Bild war. Eventuell noch das Verleiherlogo hinten dran, feddich. Jens
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DCI dürfte, noch einige Wochen warten, teilweise günstiger als neue Beamerlösung sein. Objektivbrennweite ist da der in meinen Augen einzige Problempunkt, wenn man Gebrauchtes kauft. Kinoton Serie2, also Barco, bekommt man schon günstig, mit DSS200 als Server, IMS fähig, NEC ebenso. Jens
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Ich löse das mit kleinem 6/12 Kanal DMX-Pult und einer einfachen Relaissteuerung. Diverse Pulte laufen intern mit 0-5V auf den Fadern, das kann man einfach mittels Dioden von extern auf den jeweiligen Faderkanal geben. Jens
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Betreffs der Wendel, sie dehnen sich aus, der Abstand verringert sich und es käme bei 310V Spitzenspannung einfach zu Kurzschlüssen zwischen den Wendellagen durch Lichtbögen. Daher die niedrige Spannung. Und je kleiner der Wendel, deso mehr nähert er sich der idealen Punktlichtquelle an. Ist der Flachwendel eh weit weg von, nur muß davon quasi alles im Bildfenster abgebildet werden. Daher auch die einlagige Flachwendellampe, die sich halt nur klein bauen läßt bei niedrigen Spannungen. Bei der Masse an Draht dürfte das kaum flackern bei Halbwellenbetrieb, jedoch gab es damals nur Selengleichrichter, die waren teuer, und die erlaubten ja auch keine Spannungsanpassung an das vorhandene Netz. Deshalb gabs ja die Spartrafos mit einstellbarer Spannung, Anzeige für die Ausgangsspannung, damit das im Toleranzbereich blieb, und die 110V Lampen oder 75V Lampen. Oder die 30V der KN 20. Hatte wir vor Jahren schonmal diese Thema, bei der Umrüstung der TK35 auf andere Lampen als die 110V Glühlampen. Heute noch verwendet man in der Lichhtechnik (zwar aussterbend, aber dennoch) sogenannte ACL (Air-Craft-Landing) -Blinder, 8 Niedervolthalogenparlampen aus der Flugzeugtechnik, in Reihe geschaltet für 230V. Jens
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230V 500W oder 650W Halogen mit Sockeladapter auf P28S wird mehr Licht geben. Ich habe auch noch die 1000W Osram Halogen mit P28S Sockel, in Landebahnbeleuchtung wohl verwendet. Macht weniger Nutzlicht, da der Wendel zu groß ist. grundsätzlich, je kleiner der Wendel bei gleicher Wattzahl, desto heller ist das Bild. Nur leider läuft das dann auf 50h Lampen hinaus. 36V400W ist da am hellsten von den üblichen Leuchtmitteln. Jens
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Der Sinn des Kinos - eine andere Sichtweise
Jensg antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Schöne Zahlen, die leider nichts über die reale wirtschaftliche Existenzgrundlage aussagen. Einer befindet sich im Raum, einer kommt hinzu, 100% Steiegrung. Geht der wieder, 50% weniger. Ohne absolute Zahlen sind diese Aussagen nach meiner Meinung nichts wert. Pro 'vernünftigem' (ca. 100 Sitzplätze) Kinosaal braucht man minimum 15.000 Besucher im Jahr, sonst lügt man sich da in die eigene Tasche und kann nicht vernünftig wirtschaften. Landkino mit 30-40 Besuchern am einem Tag am WE ist einfach kein Betriebsmodell, auch wenn dann da statt der 30 nun 60 Besucher kommen. Ich habe das teilweise über etliche Jahre zu 35mm Zeiten betrieben, ein schönes Hobby. Also, Vorstopper, bitte mit konkreten Zahlen arbeiten und nicht mit Prozenten. Jens -
Ich habs nur mit Luxeon gemacht, das hat einwandfrei funktioniert. Jens
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Vor die Vorwickelrolle, in Flucht, damit der Film gerade einläuft. Und dann die Blider bzw. Perfolöcher zählen, vom Reader zum Bildfenster, damit der Ton snychron ist. A/B Vergleich zur analogen Tonspur für etwaige Feinjustierungen. Und die Installationsanleitung dürftest du auf Filmtech finden. Jens
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Sebastian, schlechten Ton der Silbertonspuren hatte ich mit den Leds nicht. Der Interferenzeffekt der Laser als Rotlichtquelle tritt bei der Led nicht auf. Eventuell hat man etwas geringeren Nutzpegel, jedoch konnte ich das nicht feststellen mit dem CAT 69T. vorteilhafter war, das sich der Spannungsabfall über die Zuleitung der 6V5A Lampen, auch bei den 6V 1,48A Lampen, nicht mehr feststellbar war. Bei den Glühlampen mußte man die Tonlampe mindestens 15min. eingeschaltet lassen, bis sich das System stabilisierte und es einen stabilen Normpegel gab. Jens
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So isses. 3W Luxeon statt der 6V1,48, das auf einen Alurundling, abgeflacht auf etwas unter halbe Stärke. So hab ich das immer gemacht. Grüße Jens
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Hab ich einmal gesehen, mußt auf die Wendellage achten. Lampe seitlich, dann senkrechter Wendel, wie auf deinem Musterbild, Lampe von Unten waagerechter Wendel. Leider kann ich mich da nicht mehr ganu daran erinnern. Jens
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Also, mit LT/RT liegst du richtig. Das Signal wird durch beide Schaltungen A/SR parallel decodiert und am Ausgnag von A/SR wird dann vor den Klemmen LT/RT entweder A oder SR an die CAT 150, den Matrixdekoder, gegeben. Das sollte mit der 222A/SR ebenso funktionieren. Den Verlauf der A/SR dekodierten Signale hab ich dir angehängt. Jens
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Und blöderweise gehen die mal einzeln kaputt, Bondingdraht ab etc. Ich habe welche, die fallen bei leichter Erwärmung aus. Die ersten LED-Taschenrechner hatten auch solche Einzelledarrays drin. Jens
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Hm, du willst also das Reversescantongerät umbauen, oder wie soll ich die Frage verstehen. Die LED's tasten ja DD ab, nicht den Analogton. Nur in der eh nicht guten Reversescan von KT sind die auch im Analogton drin, soweit mir bekannt. Jens
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Die 3W Luxeon, von den damaligen Umbauten habe ich noch einige, von den 1W noch mehr. Jens
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Ja, ist ein Gefummel, alles voneinander abhängig. So ein Prismengewurschtel ist auch in den Steenbecktischen drin, Optik, Prisma, 2 Umlenkspiegel, wenn man da nicht weiß, wo und wie anfangen, dann hat man gerne mehr Probleme wieder auf die Ausgangseinstellung zu kommen, wie Positives aufgrund der Rumdreherei. Berücksichtigt man dann noch, das alle diese Einstellschrauben ja nur die Toleranzen der Fertigung kompensieren sollen, dann wirds noch gruseliger. Jens
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Könnten die letzten Reste aus dem Dachboden des Kinos Grünstadt sein. Jens
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Hallo Max, sehe ich auch so. Du könntest eine 5W LED mit Zylinderlinse versuchen, nur passt die da nicht hin. Drum habe ich auch noch die Vorgängerversion mit Lichtleitschlauch, da kann man wohl statt der Glühlampe auch mal mit LED experimentieren. Glasfaserbündel wieder nehmen, vielleicht gehr auch nur die Hochleistungsled ohne Hexagonkühlkörper. Mit wärmeleitkelber auf den Aluträger kleben. Jens
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Und dann der Antrieb, seltsam. Was ich bei der Jovo mit Seil und führungsrollen im Bogen leider schon erlebt habe, sind durchgesägte Rollen, durch die Seilverdrillung. Auch weg mit dem Kunststoffseil. Die Rollen sind kugelgelagert, der Kunststoff arbeitet sich in das Drahtseil ein und wird dann herausgerissen. Ich gehe mal das Bild suchen. Jens
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Meist haut es den einen Mosfet primärseitig durch. Und dann eventuell die Sicherung oder den 1 Ohm Widerstand. Neuer rein, läuft wieder. Ich hatte letztens beim Netzteil des Laptops eine ausgetrockneten Elko, dann geplatzt, Netzteil hin. Elko rein, geht nicht. Zweiter fehler, es hat den Regelwiderstand sekundärseitig zum Optokoppler zerlegt, wohl aufgrund von Überhitzung. Einfach mal einen 15kOhm reingelötet, läuft wieder. Die einfachen Schaltnetzteile sind da recht simpel gebaut und von daher auch einfach zu reparieren. Die Mosfets werden auch immer besser und robuster, sodaß eine Reparatur mit aktuellem Mosfet wohl betriebssicherer ist als der Betrieb mit dem Originaltyp. Jens
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Ulli, Schiene mit Rollen, oder die Gleithaken auf Buchenholz, das auf T-Träger geschraubt ist? Rollen werden nicht gefettet, ohne vorher gereinigt zu werden. Fett bindet den Staub, gibt eine zähe Pampe. Moderne Laufwagen sind kugelgelagert, bei deiner Vorhanglänge und dem Gewicht gehe ich davon aus. Gleithaken können auf geöltem Buchenholz laufen, das sind dann die Vorhänge, die rappeln und scheppern beim Fahren. Also, wie alt ist der Mechanik. Wenn schon etliche Jahrzehnte, dann Rollgerüst, denn du mußt dann sehr wahrscheinlich auch die Gleitlager der Umlenkrollen und Ableitrollen säubern und neu fetten/ölen. Und die komplette Schiene erstmal säubern vom Schmodder, das ist dann völlig ausreichen, denn Öl ist noch genug im Holz, wenn es eine Holzauflage zum Gleiten ist. Sind es Eisenrollen ohne Kugellager auf Metallbügel, dann würde ich die durch kugelgelagerte Rollen ersetzen, wenn irgend möglich. Ich hatte das mal bei einem 5,5m hohen Vorhang, da passten dann die Trumpf- 2 Rad Laufwagen von Gerriets auf die Schiene. Bei den Schmalschienen die ASS-Wagen. Bei ausgeleierten Rollen wird irgendwann die Reibung so hoch, das der Antrieb überlastet wird, das Seil sich dehnt und reißt oder sich die Umlenk- und Ableitrollen einlaufen, was auch wieder zu Seilschäden führt. Ich habe erst vor wenigen Wochen einen Gleitschienenvorhang gewartet, bei dem war die eine Ableitrolle so fest im Lager, das das 3mm Stahseil eine ca. 5mm tiefe Rille in die Stahlrolle gesägt hat. Nebenbei, das Seil wurde deshalb mehrmals gewechselt, weil es riß. Als Stahlseilersatz nehme ich das Dyneemaseil von Kanirope, ein dem Stahlseil fast gleichesfestes Kunststoffseil mit Kevlarmantel, das verschleißt wesentlich weniger und hat auch Notlaufgleiteigenschaften. Die weichen Stahlseile, die es vor 30 Jahren noch gab, sind praktisch nicht mehr erhältlich, die heutigen Stahlseile sind zwar zugfester, jedoch auch härter und brechen daher leichter, wenn die Umlenkrollen zu kleine Radien haben. Das Dyneemaseil kennt diese Problematik nicht, man kann einfache Knoten am Ende machen. Jens
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In deiner Steuerung sind das die Kontakte 13 und 14 an der SChützen, die Probleme machen könnten, sowie die kleinen Mikroschalter unten an den Formaten. Vermutlich jedoch eher der Stop-Taster am Bedientableau. Eigentlich sollte der so geschaltet sein, das bei Defekt gar nichts mehr geht, aber wer weiß. Bei den alten FP20/30 Projektoren waren das nach 20-30 Jahren oft die Übeltäter für spontanes eigenes Ausschalten von Motor und Ton. Ein paar mal an den Schalter schnippen, dann ging es wider für einige Zeit oder auch nur Minuten, dann war wieder Schluß. Jens