Jensg
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Müssen sich nur in der richtigen Entfernung justieren lassen. Ich hab das mal mit dem 24mm Schneider versucht, nur läßt sich das nicht weit genug reinschieben, das wird am Austritt dann zu groß. Jens
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Gut sortierter Altmetallhandel mal stöbern. Oder einfach 35mm Film nehmen und ums Objektiv wickeln und verkleben. Mit Film geht das sehr gut, weil er steif ist und sehr plan. Auch Kunststoffrohre aus dem Baumarkt können da helfen, Elektroinstallation oder Waser/Abwasser. Einen Schlitz hineinsägen, etwas aufspannen, das ist rund genug. Jens
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THW baut z.B. in der Messehallen in Friedrichshafen Notlazarette und Behandlungscontainer auf. Da passiert vor Ort eine Menge, nur läuft das nicht durch die überregionale Presse druch. Dürfte von der Menge einfach zu viel sein. Man meldet ja auch nicht jeden Unfall bundesweit. Mußt du halt mal in deinem Umfeld die Ohren und Augen aufhalten, dich mit Mitgliedern der Feuerwehr unterhalten usw. Jens
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Super, lesen bildet. Und jetzt kannst du auch die alten Wecker aus dem Uromanachlaß wieder zum Laufen bringen. Leider hatte ich da oft welche, deren Nadeln und Lager waren dermaßen abgelaufen, das die nur noch auf dem Kopf oder im Liegen funktionierten. Jens
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CT-Scanner an Flughäfen - Vorsicht mit Filmmaterial im Handgepäck
Jensg antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Hm, der Artikel ist von 2007, wie sieht es denn aktuell aus? Jens -
Canonio, nicht so einfach, Zuhause ist der Raum im Verhältnis zur Wellenlänge der gewünschten abzustrahlenden Frequenz viel zu klein. Außerdem ist deine Sitzposition immer die Gleiche. Bei 20° hast du eine Schallgeschwindigkeit von 343,2m/s, bei 22° von 344,49m/s, das bei 0% Luftfeuchte, also in normaler geheizter Raumluft ca. 345m/s. Das heißt, eine 1Hz Frequenz hat eine Wellenlänge von ca. 345m, eine 10Hz von 34,5m, eine 100Hz von 3,45m. Bei einer Raumtiefe von 5m passt also bei 25Hz, nur etwas mehr als 1/3 Wellenlänge in den Raum. Daher ist die Erzeugung von Stehwellen in kleinen Räumen gar nicht so einfach und tritt bei tiefen Frequenzen nur selten wirklich an einem Ort auf. Man hört nur eben die Frequenz auch nicht im Raum, sondern oft ganz woanders, an den Stellen, an denen das Druckmaximum auftritt. Meist beim Nachbarn oder im Treppenhaus. Daher auch besser Körperschallwandler unte dem Sofa. Kurzum, die Frequenz passt nicht in den Raum. Kinosäle sind größer, also 14m bekommen viele hin, passt also eine Welle mal rein. Trotzdem hört sie nicht jeder. Sobald man es mit realen Räumen zu tun hat, hilft der Versuch. Warum: wir sind nicht in der Lage, den Kinosaal gemäß einer Schallraumsimulation zu bauen und mit Sitzplätzen zu bestücken, wir müssen nehmen, was da ist. Und da haben schon relaitv kleine Positionsveränderungen der Sub`s von einigen 10cm trotz der langen Welle erheblichen Einfluß auf die Tiefbasswiedergabe im kompletten Raum. Zuhause merkt man das anhand des unterschiedlichen Klangs der Boxen von Links und Rechts. Klingen fast nie gleich, ich hatte bei meinen Entwicklungen schon das Phänomen, das 17cm Positionsunterschied erheblichen Klangeinfluß hatten. Für Daheim würde ich mir immer nur noch Körperschallwandler unters Sofa/Sessel schrauben, das funktioniert. Sogar sehr gut in kleinen Kinosälen, in denen man sonst erhebliche Submengen bräuchte, die nur das ganze Gebäude in Vibration versetzen würden, ohne im Saal wiklich tollen Tiefbass zu erzeugen. Zuhause merkt man die Auswirkungen der Physik am Dröhnen bei Frequenzen so ab 90 Hz rum, da passt dann nämlich eine Welle komplett in den Raum, in der Diagonale 1,5 fach, wird von den Wänden reflektiert, und man hat Auslöschungen und Anhebungen. Auch immer schön zu hören in Cafes mit Subwoofern irgendwo im Raum, die an bestimmten Sitzpositionen nervig dröhnen. Jens
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Click & surr schließt Ladengeschäft vorläufig wegen des Corona-Virus
Jensg antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Stimmt, und deshalb wird auch darauf politisch reagiert. Kaum einer hat etwas davon, wenn am Ende man zwar eine Menge rechtlich einwandfreier Forderungen hat, jedoch kaum welche, die sie erfüllen können. Das wird man regeln müssen, und man wird es tun. Jens -
Gerne, na ja, Besuche sind gerade schlecht möglich, mal sehen, ob ich nächste Woche meine Kinokunden in der Nähe anfange abzuklappern und Liegengebliebenes erledige. Zur Arbeit fahren darf man ja, und die Infektionsgefahr ist im Kino nun auch rum, eine Woche schafft das Virus beisher wohl noch nicht auf dem Trockenen. Nachdem ja Italien nun Todesfallmengen nennt, die einen schaudern lassen, hoffe ich, das bei uns langsam die Vernunft einsetzt. Wir sind seit Sonntag zu Hause, in des Sohnes Schule gabs Coronafälle, da haben wir auf unnötigen Ausgang verzichtet. Fällt mir nicht schwer, ich hab seit 2 Monaten Zahn bzw. Kieferschmerzen, die hoffe ich, jetzt mal loszuwerden. Die Ausheilung der Zahn-OP zieht sich viel länger als gehofft/erwartet. 2 R320 stehen unten in der Halle zur Grundaufarbeitung, da geht mir die Arbeit nicht aus. Bleibt gesund. Grüße Jens
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Kommt daraug an, ob deine Beamer einen digitalen Zoom haben, der Höhe/Seite unabhängig einstellbar ist. Meine Panasonic PT D6700 können das. Jens
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Carsten, Thomas fährt R4 oder eine T3 Pritsche. Das ist ein Diesel, der würde Rapsöl noch fressen. Nur die Menge, die die Presse hergibt, nun ja, eine Geduldssache. Bestimmt nett vom philosophischen Ansatz, echt beruhigend. Nur hat Thomas wenig Unruhe in sich. Simon, da kann ich Carsten nur zustimmen. Bin letztens B311 in Tuttlingen vorbeigefahren, da werben große Banner mit komplexen Fertigteilen in Sekunden. Toll, das sowas geht, nur muß ich darüber nachdenken, wieviel Arbeitsplätze sowas kostet. und wie wenig Resourcenschonend billige Massenware ist in jedem Bereich. Jens
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So, und nun, um Sorgen zu nehmen: LMT-300, Netzwerkadresse auf AUTO, CTRL Anschluß nehmen, unter "Maintenance" "Clock Settings" "Synchronize with NTP Server" eine NTP-Serveradresse eingeben, Save Settings, System runterfahren, neu starten, und wenn die NTP Adresse stimmt, dann hat man die aktuelle Uhrzeit. Oder die der USA, muß man halt dann noch korrigieren, das geht ohne Probleme. Gerade so gemacht, statt 12. Januar 2007 steht jetzt wieder das aktuelle Datum da. Danach kann man wieder auf Synchronize with Media Block umstellen. Jens
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Nur zum Verständnis, da wir hier im Forum das Thema aufgemacht haben, sind alle Ausstatter darauf aufmerksam geworden. Und bevor sie nun Probleme bekommen, mahnen sie erstmal. Diese Forum ist ja kein Wartungshandbuch für Selbstschrauber. Jens
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Ist auch nicht so. Ich habe die im Open Air Kino Betrieb, stehen 11 Monate rum. Wenn du einen hast, schaue in Status nach, ob da Battery grün ist. Wenn ja, allso OK. Du bekommst eine Alarmmeldung, wenn die Batterie leer ist. Nach meinen Erfahrungen, wie oben beschrieben, sind die LMT-300 lange lagerfähig, zuerst ist die Systemzeit weg bei leerer Batterie. Das System überwacht beide Batterie gemeinsam, gibt dir nicht Auskunft, in welchem Lüftereinschub vom Server welche leer ist. Ich habe letztens die Batterie vom R320 nachgemessen, die im großen Gehäuseblock verbaut ist, von dem der T-Core gesteuert wird. Ich habe da praktisch die Neuspannung gemessen, über 3V, bei Erstausrüstung von Sony. Grund ist ein updateproblem, da habe ich vermutet, das vielleicht die Batterie dran schuld ist. Nochmals der Hinweis, nie beide Lüftereinschübe des LMT-300 gleichzeitig ziehen, dann ist das Zertifikat weg. Bei der jährlichen Wartung das dem Techniker überlassen. Was Carsten da schreibt, deutet für mich auch auf alten SW Stand hin. Ich habe das beim Kunden schon erlebt, Battery Alarm vom Mediablock, zuerst kann man den einfach ignorieren, nach mehrmaliger Ignoranz muß man den quittieren, ansonsten spielt der nichts ab. Und das dürfte der Vorführer, von dem Carsten schreibt, wohl gemacht haben. dann ist man selber schuld. Die R320, auf die ich mich beziehe, sind alle um 2012 verkauft worden, nicht 2007, und da waren nie die Mediablockzellen leer, immer nur die der Systemzeit. Und möglich ist, ich kann das hier mangels DCP und Key nicht testen, das der mit Systemzeit 1.1.2007, keine verschlüsselten DCP's spielt, bis die Zeit wieder passt. Und bei der Differenz zum Mediablockzeit synchronisiert der das auch nicht mehr einfach so. Über NTP, das werde ich versuchen. Solange man aber nicht so sträflich vorgeht, und hartnäckig Warnmeldungen ignoriert, passiert das nicht. Die LMT-300, mit denen ich Probleme habe, hatten die Batterien aus 2012, noch nie gewechselt, daher Systemzeit weg. Jens
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Schätze ich auch, Negativschnitt dürfte heute keiner mehr machen. Positiv vielleicht die Hobbyfilmer. Die Tische, die ich betreue, werden nur zur Sichtung, Reinigung und Bewertung genommen. Jens
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Nein, das ist eine Rapsölpresse. Ich hab Thomas öfters besucht, steht mal wieder an, und das Teil ganz rechts ist ein altes 3 Gang Auto Union Getriebe, wenn ich mich da recht erinnere. Wohl das Wertvollste an der Konstruktion. Weiter rechts an der getriebewelle ist dann der Uralt E-Motor für den Antrieb. Also eine 3 Gang Ölpresse. Jens
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Stimmt, ich hab mir das Datenblatt der VL3032 mal angeschaut. Ist eine aufladbare Lithiumbatterie mit 100mAh Kapazität. Gleiche Typen sind auch auf den CAT862 drauf. Jens
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Ja krass, mal sehen, was erziehlt wird. Für den Tisch und einen Abtaster hätte ich Abnehmer, für das komplette Paket zu dem Preis nicht. Jens
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Chris, PIB gibts bei den Christie, betrifft also dich. Das ist das Board, in dem die HDSDI-Kabel und das Netzwerkkabel eingesteckt werden zum Server und auf dem das LD-Board sitzt. Der DVI Eingang hockt da auch noch drauf, der Marriage Knopf usw.. Das Board braucht man immer. Auch mit IMS 2000/3000 und was da noch kommt. Im Forum gabs mal den Hinweis, das es Schwierigkeiten mit dem Marriage geben kann, wenn das LD-Board gesteckt ist. Ich vermute eher, wenn der Haken bei LD im Menü vom Projektor gesetzt ist und man einen IMS zusätzlich im Gerät hat. Zur Marriage, den Knopf beim Erstellen der Verbindung nur ca. 2s gedrückt halten, dann loslassen, es dauert einige Sekunden, bis die Marriage angestoßen wird. Hält man den Knopf dauerhaft gedrückt oder drückt ihn immer wieder, schlägt die Marriage fehl. Das hat mich schon schier zum Verzweifeln gebracht. Man sollte das entspannt üben, da man ab und an bei den DLP Kisten die Karten ziehen muß, wenn es Störungen gibt. Jens
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Piet, ich habe im DSS 100 Server keine weitere Batterie gefunden, den DSP 100 hab ich noch nicht aufgemacht. Die Batterien, wenn vorhanden, müßten eher darin zu finden sein. Der Server ist nur Speicher, die KDM-Nummer kommt vom Showplayer DSP 100. Hab ich noch 2 von abzugeben, und einen DSS100. Jens
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Piet, beim DSS100 hast du doch herausgefunden, das die mit leerer Mainboardbatterie nicht mehr booten. Oder nicht? Nun, du hast zwar recht mit der Aussage betreffs der Speicher, ist aber so. Die Daten liegen oft in flüchtigen Speichern. Bei der Serie 1 von Kinoton/Barco gibts wohl 2 Versionen, ein Goreboard mit Batterie/Goldcap, eines ohne. Ich hab beide Versionen. Nur laufen manche Zertifikate auch mal ab, wenn auch öfters erst in einigen Jahren. Das kann man auslesen, und ob man dann noch neue bekommt, das steht sowieso in den Sternen. Jens
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Sony ist gar kein Problem, wie ich schon schrieb, Batterien sind leicht auszuwechseln, außerdem gibts Batteriealarm. Im Server sind die Serveruhrbatterien, die IMb-Batterien sind im Projektor auf dem IMB Board, und diese halten sehr lange, da hatte ich noch nie leere Batterien. Zum PIB-Board und dem LD Board. Auf dem PIB gibts den Enigmanbatterieanschluß. Beim Buchstaben T ist Masse, der Stift daneben geht über die Diode D17 an den Anschluß vom LD. Und darin leigt das Problem. Über D17 fällt 0,3V ab, sodaß man zum Verhindern der Entladung der Batterie auf dem LD eine Zelle mit mindestens 3,4V braucht. Ansonsten kann man damit nur das LD am Leben halten, solange die die externe Batterie angeschlossen ist. Die interne versorgt den Speicher bis sie auf ca. 2,75V entladen ist, erst dann fließt Strom der externem Batterie. Der wechsel der externen Batterie muß man daher schnell vornehmen, die interne puffert nicht lange, wenn sie leer ist. Es empfiehlt sich daher so was:https://www.buerklin.com/de/Lithium-Batterie-85 A·h-36 V-LR14/p/26A6350 als Pufferbatterie. Jens
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Na ja, Chris, was ich bei denm Versuch mit dem LD-Board festgestellt habe, ist dies. Die Lithiumpufferbatterie wird quasi geladen, das klappt nur halt nicht. Vermutlich durch den Anschluß zur Speichersicherung, somit wird der Entladevorgang während des Betriebs verhindert. Ob das PIP-Board des 2210, dürfte das Gleiche sein wie im 2220, im Standbybetrieb mit 5V versorgt wird, das weiß ich nicht, muß ich prüfen, ansonsten gibts ein böses Erwachen in einem der Kinos, das ich betreue. Da steht nämlich ein 2210 drin aus 2011 oder so. Müßte man als den 2210 einfach laufen lassen. Mein NEC läuft noch, der stand jetzt auch wieder fast ein halbes Jahr rum. Mal nach den Rollen geschaut? Jens
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Wenn man an den ICP drankommt, dann kann man parallel zur eingelötete Batterie eine zweite löten, die Alte raus und eine Neue rein. Das klappt jedoch nur dann, wenn es nicht, wie beim LD-Board, im geschützten Bereich liegt.
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Motherboard Batterie ist wie bei jedem Desktop PC zu wechseln. Jetzt wird es aber langsam zu technisch, gehört dann unter Technik weitergeführt. Jens
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Meinst du den Vorgang des Batteriewechsels? Aus dem Wartungsmanual DCP2000_DCP2K4_ShowVault_DSV-J2_Maintenance_000255_v1_8.pdf