Jensg
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Das kenne ich auch so, und ist vermerkt auf den BD's. Mit Make mkv rippen und über die USB-Buchse wiedergeben, das altert nicht so schnell. Ich kenne gebrannte BD, die liefen nur wenig mehr als ein paar Wochen. Jens
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Demnach ist die 2.3.6.6 die letzte Version. Hat bei mir auch geklappt, altes Visatlaptop mit USB-Seriell Adapter, funktionierte mit FTDI Treibern aus 2012 völlig problemlos. Darüber war ich sehr angenehm überrascht. Die alte Vistakiste bleibt für diese Aufgaben im Haus. Dusseligerweise gibt der Surroundausgang am Erweiterungsport ein Hochfrequenzschwingen raus, das schein an der Backplane zu liegen, tritt sofort auf, sobald Betriebsspannung anliegt, und ändert sich auch nicht, wenn die Relais schalten. Layoutfehler oder so. Aus den Surrounds am Hauptausgang soll ja nix mehr rauskommen, wenn man die CAT 790 installiert hat. Mal hören, ob das stimmt. Der hat nämlich keine Macken. Und ist weit von irgendwelchen SPDiF Signalen entfernt. Jens
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Genau, und drum kommt da auch nix raus. Sonst wären die futsch. L3401 ist Lautsprecher. Jens
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Mißverständnis, die Kreise sind Abschirmung, also an Gemeinsamer angeschlossen. Eingang LichtTon 1 und 4, 3 und 5 , und 2 ist Schirm. XB 3 dürfte auch ein Eingang sein. Lautsprecher ist oben zu sehen. Jens
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Hm, Filz, Kork kenne ich, Leder hatte ich selten, war meist sehr hart. Ich würde weiterhin auf Filz setzen, und den nur ölen, wenn ich die Maschine oft nutze. Ansonsten trocken fahren. Jens
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Ja klar, so für 40 Jahren oder so. Also ewig her. Oder noch länger, vor der Dolby Zeit. Es verschwimmt im Nebel der Geschichte. Jens
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Meinst du das weiße, 10kV feste Silikonkabel? https://highvoltageshop.com/epages/b73088c0-9f9a-4230-9ffc-4fd5c619abc4.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/b73088c0-9f9a-4230-9ffc-4fd5c619abc4/Categories/6/Hochspannungskabel oder so. Du brauchst das nur in mindestens 1mm², die Lampe zieht ca. 6A Strom. Jens
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Hm, CP65 nehmen und den externen 8 Kanaleingang ist definitiv günstiger und variabler. Wenn denn der CP die 2:4 Dekodierung machen soll. Ansonsten geht das auch über den Nonsync und Prologic. Man kann ja bei den alten CP einfach das Tonsignal in LT und RT nach der A/SR Bearbeitung abzweigen und weiterverarbeiten. Oder das analoge Signal in ein SPdif wandeln und in den AP20 geben usw.. Ich habe mit den Filmcards eher ein Pegelproblem bei Rotlichabtastung, man kann nicht einfach mal ein paar Widerstandwerte optimieren. Jens
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Jo, der ist nix, die Offstimme der Haupdarstellerin ist gegenüber der selbigen in der Synchronisation dumpf und muffig. Man scheint da wohl auf alten 2 Wege 15"2" Passivsystemen zu mischen, also Mitteltontröten, anders ist das kaum vorstellbar. Wie man dann gescheite Tonanlagen in Kinos vertreten soll, bei denen man den Qualitätsunterschied einfach ohne Anstrengung hören kann, das ist mir schleierhaft. Oder verläßt man sich auf die DSP's in den aktuellen Systemen, das die das geradebiegen oder so? Ich weiß es nicht, empfinde das aber mehr als Schande für einen Teil der deutschen Synchronstudios. Jens
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Hoffentlich. Nicht destotrotz sollte man das SW sich vor der ersten Vorstellung anschauen und eventuell die Gammaeinstellung anpassen. Bei 515/510 ist mir bei Francis H (2014?) die Kurve zu steil gewesen, sodaß alles 'Schwarze' im Schwarz absoff und es keine Details mehr zu sehen gab in den dunkeln Bildbereichen. Gamma 2.0 statt 2.6 und man sah wieder alles. Da scheinen sich die LCOS doch von den DLP's mal gut sichtbar zu unterscheiden. Jens
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Clematt, echt kein Problem. Farb aus dem DCP=Schwarz weiß. Zumindestens mit dem Sony R515/R510 eine Knopfdrucksache. Jens
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Mischpult, Mikroeingang, direkt an die Zelle gehen. Schirm auf 1 und die Zelle zwischen 2 und 3 hängen. Jens
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BAUER T 600 - Digitales Zählwerk ist ohne Funktion
Jensg antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ha, der TMS 1000 hat immerhin 1kByte ROM und etwas RAM. Also doch ein 'Programmchen' drin verwurschtelt. Jens -
Entweder oder. Also weiße Lampe mit Sperrfilter, geht am schnellsten, einfach mit Sekundenkleber vor die Linse auf der Tonlampenseite kleben. Oder rote LED, die ist eh relativ schmalbandig im Rot, hat also keine Farben, die man ausperren muß. Es geht darum, die Konplementärfarbe zu CYan zu nehmen. Das ist für Rot undurchsichtig, also funktioniert der Lichtton dann mit Rot wieder. Zum Verständnis, die weiße Lampew wurde gar nicht bzw. kaum im Spektrum über dem Infraroten genutzt. Die Silbertonspuren waren Infrarotdicht, die Photozelle bzw. Solarzelle hat ihre Empfindlichkeit im Infraroten und Rotbereich, darüber nimmt sie ab. Cyna läßt nun auch das sichtbare Licht durch, also ist der Unterschied zu gfewolltem Lichtton und der Cyandurchleuchtung nicht mehr so groß. Solrazelle bekommt halt grünes Licht und die Tonspur, Ergebnis ist weniger Pegel aufgrund schlechten Kontrastes.Laut wird jetzt Dreck. Für Dolbynormpegel reichte das nicht mehr, also mußte man die Cynatonspur wieder lichtdicht abtasten. Deshalb nur das reine Rot im Spektrum, das vom Cyan nicht durchgelassen wird. Reine rote Farbfilter bringen fast nix, die lassen Infrarot durch, so wie die Cyanspur wohl auch, und damit bekommt man viel unmoduliertes Licht auf die Zelle. Beste Lösung ist eine rote LED, zweitbeste das Filter. Jens
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Ja Uwe, geht auch. Manchmal passt auch was aus dem Altbestand eines anderen Tongeräts. Nuir war das alles vor Ort damals nicht verfügbar, und ich mußte ja spielen. Seither ist halt der Besenstiel da drumherum. Bei mir ist die TK mittlerweile im Ruhestand, FP23 hat die Funktion übernommen. Jens
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Geht auch mit IR Sperrfiltern, wird nur etwas leise, der Ton. Hab ich sogar noch welche. Rote LED ist da besser. Jens
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Die Tonbremsrolle, also die verchromte, auf denen der Film nur außen auf der Perfo aufliegt. Im Bild von dir oben ganz rechts zu sehen, mit der Andruckrolle für den Film. Da wird der Film ja für den Ton beruhigt und umgelenkt, und da knicken alte wellige oder gewölbte Kopien ein. Dann reißt der Film und wird geschreddert. Das war mein Hauptproblem an der TK bezüglich alten Azetatkopien. Keine Ahnung, warum man diese Rolle so gefertigt hat, mehr Masse hätte ja auch nicht geschadet, weil es ja um die Tonberuhigung geht. Der Besenstiel, abgesägt, Loch axial gebohrt, geschwind geteilt und in die Rolle geklebt, der löste das Problem bei einer Vorführung dauerhaft. Dann kann der Film, z.b bei Klebestellen usw, nicht mehr in die Rolle gezogen werden. Aufliegen auf dem Holz darf er nicht. Man kann natürlich auch Alu nehmen, aufs Maß drehen, bohren, teilen, Gewinde rein und auf die Rolle klemmen, nur ist das aufwendiger für die gleiche Funktion. Jens
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BAUER T 600 - Digitales Zählwerk ist ohne Funktion
Jensg antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Was ist drin? Irgendwelche Ferranias? Das ist so alt, das wurde m.W. nicht Anwenderprogrammierbar gefertigt. MOSTEK war auch noch so ein Lieferant von CMOS Zählerschaltungen. Alles schon lange her. Vermutlich sind da TTL Zähler drin verbaut, die waren auch fest 'programmiert'. Jens -
Das dicke Öl ist wohl der nicht vorhandene Wellenabdichtung der TK geschuldet. Dünnes kann da austreten in kleinen Mengen, meist sind die TK Wellen-Bohrungspaarungen jedoch ordentlich gemacht und auch mit dünnerem Öl dicht. ich fand die Kreuze damals recht ordentlich gefertigt, die Bildstandsprobleme hatten bei mir immer andere Ursachen. Ich habe auch noch ca. 15l originales DDR Braunkohlemotorenöl im Kanister, leider ohne Viskositätsangaben, dafür jedoch schön duftend. Jens
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Nö, soweit meine Erfahrungen, bildet einen Firnisfilm. Schütz damit zwar Eisen vor Korrossion, schmiert aber nicht mehr. Alles Öl, das duftet, ist zu vermeiden zur Dauerschmierung. Auch so eine Erfahrung. Denn die leichtflüchtigen, duftenden Bestandteile sind bald weg, und dann? Damit kann man meist gut Verharzungen lösen usw, am besten geht das mit Waschverdünnung (Autozubehör), ein Destillat aus was weiß ich für verschiedenen Lösungsmittel. Besser als Bremsenreinger, der ist 1A zum Entfetten, jedoch nicht zum Harzlösen. Hast du das nicht, dann normales Motorenöl/Nähmaschinenöl usw., einwirken lassen, abwischen, bis blank, nix braunes mehr auf den Wellen. Früher wurde oft das unlegierte 20er Motorenöl genommen zur Rollenschmierung. Lt. Bauer Schmieranweisung. Das war da. Nur hatte man auch täglich alles zu säubern und wöchentlich die Rollen abzunehmen und zu schmieren. War halt ein 40h Job mit gutem (?) Gehalt. Lehrberuf. Kurzum, wenn der Bildstand so lala ist, dann die Rollen gegen die schwarzen aus Bakelit tauschen, bis es passt. Noch ein Tipp, Bremsrolle auffüllen. Da knickt gerne der alte Film ein und blockiert dann. Lösungsvorschlag: Rundholzstück nehmen, Loch mittig bohren, teilen und die Bremsrolle damit auffüllen. Jens
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Im kleinen Lampenhaus kann man einen 24V Lüfter oben einsetzen, mit Vorwiderstand an den 36V zu betreiben. Jens
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Ist der ACL -Laser, wie es draufsteht. Strich wird wohl von der Optik erzeugt. Zerlegt hab ich den bis dato noch nicht, und auch hier nur die Version für Klangfilm und FP 20. ACL dürfte es noch geben, ob die mitteilungsfreudig sind? Jens
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Die schwarzen Rollen haben einen Ölfilz in der Innenhülse, die Metallrolle nicht. Schlechter Bildstand ist übrigens meist auf die Metallrolle zurückzuführen, wenn nicht die ganze TK zittert, weil unwuchtige Flügelblende. Ich habe öfters bei der TK die schwarzen Rollen als Bildstrichrolle verwendet, denn die sind ab und an runder gefertigt wie die Metallrollen. Ausprobieren. Jens
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Ist wirklich normal, machen die Dinger, die DSS200 auch, in regelmäßigern Abständen. Auch wurscht, ob man das vorher mal manuell angestoßen hat. Vermutlich die anderen Hersteller ebenfalls, nur bekommst du das da nicht angezeigt. Da sind die Dolbys informativer. Jens
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Mußt du aber auch schon ganz schön versessen drauf sein. Bei dem Preisvorschlag. Jens