Jensg
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Gizmos Erfahrung mit 35mm Ana vor 16mm kann ich nur bestätigen. Mußte ich mal machen, war ein Schneider der letzen Serie und lag auf einigen Rollen Klebeband vor dem 16mm Objektiv. Da es ja reichlich gescheite 35mm Anas gibt, mal auch bei 8mm versuchen. Jens
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Kannst du aber anpassen mit unterschiedlicher Federhärte, wenn es wirklich nötig ist. Das Tongerät der FP20, nicht das Kinoton Reverse Scan, ist das einzig mir bekannte Tongerät, das den Film auf der Schichtseite führt. Und deshalb ist die Stärke des Trägers wurscht. Tonspur liegt immer in der Schärfeebene der Tonoptik, Film auch immer an der Tonrolle an, das heißt halt, immer gescheiten Ton. Gut, Makrooptikgeräte erlauben die bessere Spurlageneinstellung, dafür kann man an der FP20 mittels Rändelstellschraube mit Zeiger die Spurlage anpassen. Darüber haben wir vor vielen Jahren mal diskutiert. Auch taugen die alten FP20 bezüglich der Kupplungsbuchse mehr als die FP30, und zuguterletzt, die 230VAC Schützsteuerung ist gefeit vor der Oxidation der Öffnertasten, weil der nötige Freibrennstrom und der damit erzeugte Funken die Kontakte sauber hält. War halt eine Neukonstruktion für 35mm, keine weiterentwickelte Stummfilmmaschine. Simple Konstruktion, einfache Wartung, simple Elektrik. Wickelantrieb war wohl für 600m ausgelegt, bei 1800m sollte das eine gewichtsabhängige Friktion sein. Zurück zur E12, mal sehen, was das für ein Typ ist, den Florians Kollege da hat. Jens
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Martin, da Teil hat so manchen Konstruktionsfehler. Vor Jahren hatte ich hier im Forum schonmal einen ausführlichen Beitrag zu den Konstruktionsproblemen der Maschine verfasst. Ich hatte 2 davon, die dinger sind weit entfernt von dauerhafter Qualität. Es waren Lowcost Maschinen, für wenig Geld gefertigt, später dann als E15 qualitativ etwas besser, Filmbühne immer noch gegen Verbiegen gefärdet, ein Projektor für geschultes, aufmerksames Bedienpersonal. Größter Fehler für die Benutzung heutzutage bei Sammlern ist das Führen des Filmes auf der Trägerseite. Schneidest du dir damit eine Mischrolle aus Acetat und Polyestertrailern zusammen, darfst du bei jedem Materialwechsel die Schärfe nachstellen. Alte FP20 nehmen, die hat keines der Probleme. Und wurde nicht verbastelt. Jens
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Gute Zusammenfassung, nur ist mir die Höhenangabe für das akustische Zentrum zu hoch und bezieht sich nicht auf die Steilheit der Rampierung. Jens
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Möglich ist auch ein Verstellen der beiden Linsen im Ana. Dann sind alle Linien doppelt und unscharf. Hatte ich mal bei einem neuen 35mm Ana. Man kann das auch mit der Maske testen, einfach die Maske scharfstellen. Sind Ein und Ausgangslinse nicht genau senkrecht zueinander, dann gibst immer ein unscharfes bis doppeltes Bild. Bei den 35mm Anas ist die Eintrittslinse ja eingeschraubt und geklemmt, die Austrittslinse einstellbar im Abstand zur Eintrittslinse, also nicht drehbar im Tubus. Bei den DDR Rectimascopen ist die Klemmung von der Entrittsseite mit geschlitzen Gewindetubus ausgeführt, in dem die Eintrittslinse gefasst ist. Die zwei Klemmmadenschrauben leicht lösen. Dann die maximale Schärfe in der Unschärfe eistellen und die Eintrittslinse verdrehen. Man sieht schnell, ob's besser oder schlechter wird. Man kann da auch komplette Umdrehungen machen und so die Linsen weiter auseinander oder zusammenschieben, sodaß man den Scharfstellbereich noch erweitern kann. Dann stimmt aber die aufgedruckte Entfernungsangabe nicht mehr. Jens
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Kommt auf die Version an. Die ersten Versionen hatten noch Sintergleitlager in der Vor-Nachwickelrolle und im Tongerät verbaut, sowie im Kreuzgetriebe. Das sind die Versionen, die auf jeden Fall das MOS-Öl als Getriebeöl brauchen. Spätere Versionen haben Kugellager in der Lagerung von Vor-Nachwickel verbaut und auch im Tongerät. Im Getriebe kenne ich mich da nicht aus. Ich mußte bei meiner Gleitlagerversion sämtliche Tongerätegleitlager wechseln und die im Getriebe ebenso. Das lohnt nicht, finde ich. Da gibts genug E15, die sind im Grunde baugleich, nur wesentlich besser in der Fertigung. Schönen Sonntag noch. Jens
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Bevor ich das erweben würde, klären, wer bei uns für die Ersatzteilversorgung und die Softwareupdates zuständig ist und ob der das auch macht binnen 1-2 Tagen. Wenn es mal zum Ausfall kommt. Sofern man das nicht privat nutzen will. LED Wände sind vom Bildeindruck schon toll, nur eben nicht billig. Und wenn dir der Service dazu fehlt, auch nicht immer schön anzusehen. Ich vermittle so etwas ab und an an Endkunden, und wenn es mal nicht geht, dann braucht man fachwissende Personen, die springen und kommen. Und was heißt leicht defekt, es sind kleine Kachelmodule, so um die 20x20cm oder 25x25cm groß auf den Trägern, wenn man die zu ruppig anfasst, dann fallen LED's aus und es bleibt ein schwarzer oder farbiger Punkt übrig. Farbig kann man ausblenden, dann ist der Punkt schwarz. Modul an den Rand setzen und es fällt kaum auf. Jens
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Dürfte eher an der Quelle liegen, aus der du den Film bekommen hast. Staub, mit Schimmelsporen besetzt, das dürfte reichen. Jens
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Ich werde es mal mit dem Jeti Specbos messen, was sich ändert. Jens
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Deine 35mm Kombi geht, Probleme gibts nur eben mit den letzten Serien, da sind die zwei Hersteller nicht mehr untereinander kompatibel. Dafür ist die Abbildungsleistung erheblich besser. Zu den Gelbaussagen von Cinerama, da vermute ich überhitzte Objektive mit beschädigter Verkittung, (vermutlich in den Theatern, aus denen diese stammen), ich selber hatte nie quittegelbe Projektionen mit den Schneider. Hab die aber damals auch neu erstanden. Jens
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Darübergestolbert: Bei den Beiträgen fehlt das Datum und die Uhrzeit. Hinter 'geschrieben' steht nichts, also keine Zuordnung möglich. Jens
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Betrifft jedoch nur die letzten Serien der 35mm Objektive. Vorher ging/geht das schon. Jens
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Kann auch sein, das deine Lichtquelle nichts taugt. Also dein Spiegel bzw. die Lampe incl. Spiegel nicht stimmt. Ich hatte das Problem mal bei 35mm. Grundoptik scharf, Ana davor, immer unscharf. Waren nicht die Optiken, war der dafür ungeeignete Spiegel. Stammte halt noch aus der Nicht CS Zeit und durch den Faktor 2 in der Dehnung wurden alle Schlifffehler, die vorher durch die Objektivöffnung 2.0 kaschiert wurden, sichtbar. Die Spiegel habe ich heute noch, als Vorführmodell, das das stimmt. Jens
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Die blauen 35mm nehmen, Kern abdrehen, schon ist eine 16mm daraus geworden. Gut, Bohrung noch ändern, also 4-Kant Hülse einschieben. Ich kann einen Kontakt mit pn herstellen, die haben noch reichlich blaue Spulen, die sie jetzt nicht mehr brauchen. Jens
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Fehlt wohl nur gestern und das aktuelle Datum. Jens
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Kann ich nur bestätigen, wir haben hier uns ja auch schonmal darüber ausgetauscht. PCAB-U Set und Gamma ist ja noch erschwinglich, Spektrometer hingegen kostet ein kleines Sümmchen. Und einige spezielle Einstellungen sind zu machen, bei denen man einfach Fachwissen braucht. Jens
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Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Kann man sich bis 1.12.2020 in der ARD Mediathek anschauen. Jens -
Klingt für mich so Richtung Griechenland, wo man mittels Beleg das Schwarzgeld gewaltig zurückgedrängt hat. Mal so die Kohle für den Cappucino einsacken an der KAsse vorbei, ist nicht mehr. War für mich im Kino jedoch nie der Fall. Jens
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https://www.radiomuseum.org/r/klangfilm_koffer_verstaerker_st_326.html Jens
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Vielleicht mal wieder einer, der halt eigentlich mit 7.0 gespielt werden müßte, weil man sich an die Vorgaben gehalten hat. Das letzte Mal anaolg gesehen bei 'Die Wolke'. Ist aber schon viele 35mm Jahre her. Jens
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Filme mit Überlänge sind bald Geschichte
Jensg antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Kenne die meisten auch nur mit dem 50/60Hz Scheibensatz. Hatte das mal vor Jahren nachgemessen, wieviel langsamer die lief. Kann das ja demnächst mal wieder machen. Jens -
Beidseitig, die Masse des AES ist der Schirm. Die RJ Buchse irritiert einen, ist keine Netzwerkfunktion, sondern 4 Adernpaare mit gemeinsamer Masse auf dem Schirm. Kabel ohne Schrim geht selten, meistens nicht. Jens
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Mal die Netzwerkverkabelung aus dem AES-Ausgang zu dem Adapter prüfen und eventuell ein wenig Kontaktöl für Goldkontakte verwenden. Jens
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Die Audiomasse vom AP20 hängt auch nur am Gehäuse. Ground Lift ist da nicht vorgesehen. Ich vermute einen Startfehler beim Hochfahren des AP20 oder des IMS 2000. Selbst die alten CP500 sind davon nicht ausgenommen. Zeigen fröhlich Signal an, nix kommt raus auf einem Kanal. Rest geht. Einmal neu starten, alles wieder gut. Jens
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Glaube ich dir. Im Erklärvideo von Dolby auf Vimeo wird jedoch auf diese Möglichkeit, den Center auf L/R zu routen, bei Störungen oder Defekten im Center explizit hingewiesen. Die Funktion finde ich durchaus nützlich, bei der Belastung des Centers kann es da schon ab und an mal Ausfälle geben. Die von Dolby in ihren Class-D Amps verbauten Module werden da nicht von ausgenommen sein. Jens