
Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.275 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
40
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Clematt, echt kein Problem. Farb aus dem DCP=Schwarz weiß. Zumindestens mit dem Sony R515/R510 eine Knopfdrucksache. Jens
-
Mischpult, Mikroeingang, direkt an die Zelle gehen. Schirm auf 1 und die Zelle zwischen 2 und 3 hängen. Jens
-
BAUER T 600 - Digitales Zählwerk ist ohne Funktion
Jensg antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ha, der TMS 1000 hat immerhin 1kByte ROM und etwas RAM. Also doch ein 'Programmchen' drin verwurschtelt. Jens -
Entweder oder. Also weiße Lampe mit Sperrfilter, geht am schnellsten, einfach mit Sekundenkleber vor die Linse auf der Tonlampenseite kleben. Oder rote LED, die ist eh relativ schmalbandig im Rot, hat also keine Farben, die man ausperren muß. Es geht darum, die Konplementärfarbe zu CYan zu nehmen. Das ist für Rot undurchsichtig, also funktioniert der Lichtton dann mit Rot wieder. Zum Verständnis, die weiße Lampew wurde gar nicht bzw. kaum im Spektrum über dem Infraroten genutzt. Die Silbertonspuren waren Infrarotdicht, die Photozelle bzw. Solarzelle hat ihre Empfindlichkeit im Infraroten und Rotbereich, darüber nimmt sie ab. Cyna läßt nun auch das sichtbare Licht durch, also ist der Unterschied zu gfewolltem Lichtton und der Cyandurchleuchtung nicht mehr so groß. Solrazelle bekommt halt grünes Licht und die Tonspur, Ergebnis ist weniger Pegel aufgrund schlechten Kontrastes.Laut wird jetzt Dreck. Für Dolbynormpegel reichte das nicht mehr, also mußte man die Cynatonspur wieder lichtdicht abtasten. Deshalb nur das reine Rot im Spektrum, das vom Cyan nicht durchgelassen wird. Reine rote Farbfilter bringen fast nix, die lassen Infrarot durch, so wie die Cyanspur wohl auch, und damit bekommt man viel unmoduliertes Licht auf die Zelle. Beste Lösung ist eine rote LED, zweitbeste das Filter. Jens
-
Ja Uwe, geht auch. Manchmal passt auch was aus dem Altbestand eines anderen Tongeräts. Nuir war das alles vor Ort damals nicht verfügbar, und ich mußte ja spielen. Seither ist halt der Besenstiel da drumherum. Bei mir ist die TK mittlerweile im Ruhestand, FP23 hat die Funktion übernommen. Jens
-
Geht auch mit IR Sperrfiltern, wird nur etwas leise, der Ton. Hab ich sogar noch welche. Rote LED ist da besser. Jens
-
Die Tonbremsrolle, also die verchromte, auf denen der Film nur außen auf der Perfo aufliegt. Im Bild von dir oben ganz rechts zu sehen, mit der Andruckrolle für den Film. Da wird der Film ja für den Ton beruhigt und umgelenkt, und da knicken alte wellige oder gewölbte Kopien ein. Dann reißt der Film und wird geschreddert. Das war mein Hauptproblem an der TK bezüglich alten Azetatkopien. Keine Ahnung, warum man diese Rolle so gefertigt hat, mehr Masse hätte ja auch nicht geschadet, weil es ja um die Tonberuhigung geht. Der Besenstiel, abgesägt, Loch axial gebohrt, geschwind geteilt und in die Rolle geklebt, der löste das Problem bei einer Vorführung dauerhaft. Dann kann der Film, z.b bei Klebestellen usw, nicht mehr in die Rolle gezogen werden. Aufliegen auf dem Holz darf er nicht. Man kann natürlich auch Alu nehmen, aufs Maß drehen, bohren, teilen, Gewinde rein und auf die Rolle klemmen, nur ist das aufwendiger für die gleiche Funktion. Jens
-
BAUER T 600 - Digitales Zählwerk ist ohne Funktion
Jensg antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Was ist drin? Irgendwelche Ferranias? Das ist so alt, das wurde m.W. nicht Anwenderprogrammierbar gefertigt. MOSTEK war auch noch so ein Lieferant von CMOS Zählerschaltungen. Alles schon lange her. Vermutlich sind da TTL Zähler drin verbaut, die waren auch fest 'programmiert'. Jens -
Das dicke Öl ist wohl der nicht vorhandene Wellenabdichtung der TK geschuldet. Dünnes kann da austreten in kleinen Mengen, meist sind die TK Wellen-Bohrungspaarungen jedoch ordentlich gemacht und auch mit dünnerem Öl dicht. ich fand die Kreuze damals recht ordentlich gefertigt, die Bildstandsprobleme hatten bei mir immer andere Ursachen. Ich habe auch noch ca. 15l originales DDR Braunkohlemotorenöl im Kanister, leider ohne Viskositätsangaben, dafür jedoch schön duftend. Jens
-
Nö, soweit meine Erfahrungen, bildet einen Firnisfilm. Schütz damit zwar Eisen vor Korrossion, schmiert aber nicht mehr. Alles Öl, das duftet, ist zu vermeiden zur Dauerschmierung. Auch so eine Erfahrung. Denn die leichtflüchtigen, duftenden Bestandteile sind bald weg, und dann? Damit kann man meist gut Verharzungen lösen usw, am besten geht das mit Waschverdünnung (Autozubehör), ein Destillat aus was weiß ich für verschiedenen Lösungsmittel. Besser als Bremsenreinger, der ist 1A zum Entfetten, jedoch nicht zum Harzlösen. Hast du das nicht, dann normales Motorenöl/Nähmaschinenöl usw., einwirken lassen, abwischen, bis blank, nix braunes mehr auf den Wellen. Früher wurde oft das unlegierte 20er Motorenöl genommen zur Rollenschmierung. Lt. Bauer Schmieranweisung. Das war da. Nur hatte man auch täglich alles zu säubern und wöchentlich die Rollen abzunehmen und zu schmieren. War halt ein 40h Job mit gutem (?) Gehalt. Lehrberuf. Kurzum, wenn der Bildstand so lala ist, dann die Rollen gegen die schwarzen aus Bakelit tauschen, bis es passt. Noch ein Tipp, Bremsrolle auffüllen. Da knickt gerne der alte Film ein und blockiert dann. Lösungsvorschlag: Rundholzstück nehmen, Loch mittig bohren, teilen und die Bremsrolle damit auffüllen. Jens
-
Im kleinen Lampenhaus kann man einen 24V Lüfter oben einsetzen, mit Vorwiderstand an den 36V zu betreiben. Jens
-
Ist der ACL -Laser, wie es draufsteht. Strich wird wohl von der Optik erzeugt. Zerlegt hab ich den bis dato noch nicht, und auch hier nur die Version für Klangfilm und FP 20. ACL dürfte es noch geben, ob die mitteilungsfreudig sind? Jens
-
Die schwarzen Rollen haben einen Ölfilz in der Innenhülse, die Metallrolle nicht. Schlechter Bildstand ist übrigens meist auf die Metallrolle zurückzuführen, wenn nicht die ganze TK zittert, weil unwuchtige Flügelblende. Ich habe öfters bei der TK die schwarzen Rollen als Bildstrichrolle verwendet, denn die sind ab und an runder gefertigt wie die Metallrollen. Ausprobieren. Jens
-
Ist wirklich normal, machen die Dinger, die DSS200 auch, in regelmäßigern Abständen. Auch wurscht, ob man das vorher mal manuell angestoßen hat. Vermutlich die anderen Hersteller ebenfalls, nur bekommst du das da nicht angezeigt. Da sind die Dolbys informativer. Jens
-
Mußt du aber auch schon ganz schön versessen drauf sein. Bei dem Preisvorschlag. Jens
-
Zum Thema: https://stummfilmfestival-karlsruhe.de/ da werde ich im Stephanssaal die 35mm auf einer B5 mit 3 Flügelblende und Umrichter vorführen. Für die DCP-Versionen ist es ein CP2210. Jens
-
Sieht so aus, ist jedoch nix wirklich erstrebenswertes. Jens
-
Hallo Martin, kaum. Man kann so manches in der Bucht ersteigern, ich habe hier noch einen defekten 3 Phaseninverter aus der Bucht, den wollte ich schon an Dirk abgeben, nur mag der den nicht richten. An Einphasen hab ich noch einen etwas rumspinnenden Jäckle, der killt die Drosselspule aufgrund von was weiß ich, sowie das Ganze halt noch 2mal für mich selber. Red doch mal mit Dirk, ob der die defekten Dinger für dich richten will, dann schicke ich dir die zu. Grüße Jens
-
Sehe ich auch so wie Carsten, ein 'Problem' der Mac's, sie gaukeln den Endgeräten 5.1 oder 7.1 vor, lassen aber die Kanäle leer. Da der Denon, wie alle mit bekannten AV-Receiver, im Stereomodus über Prologic immer der Subwoofer ansteuern, den MAC dazu bringen, Stereo als Stereo auszuspielen und nicht ein 'falsches' 5.1 oder 7.1 zu generieren. Selbst die Yamaha AV Receiver können das nicht, sie besitzen die Extrabass-Funktion, um zu Stereosignal immer den Subwoofer dazuzuschaltenüber die interne Frequenzweiche. Du könntest, manuell, den Subwoofer zuschalten über den Zone 2 Ausgang, sofern der zwei Eingänge besitzt. Und eine interne Frequenzweiche, wovon ich ausgehe. Hat er nur einen, dann einfach einen kleinen Kopfhörerverstärker mit mehreren Eingängen suchen und dazwischenschalten oder ein Minimischpult, und in das das SW Signal und das Zonesignal einspeisen. DA kannst du dann den Pegel der zwei Quellen passend einstellen. Jens
-
Hallo Max, ein nicht gerade seltenes Problem. Habe ich bei der Steenbecktischwartung auch. Getriebefette gibts noch, als Wälzlagerfertt würde ich normales Lithiumverseiftes Fett einsetzen, und es gibt einige Hochtemperaturfette in brauner Farbe noch zu kaufen. Tränköl sagt mir nix, Umrechnungstabelle Engler-SAE mal anbei. Grüße Jens SAE-Klassen zu Grad-Engler.pdf
-
Klar Simon, hat Charme. Ich habe noch 35mm Kunden in meiner Obhut als Kinotechniker, und ich wäre froh, wenn die Vorführer davon sich Zeit nehmen würden fürs Filmrichten und Vorführen. Noch zu reinen 35mm zeiten hatte ich da schon heftigen Widerspruch, wenn ich darauf hinwies und es forderte, das man Archivkopien bzw. alles aus Acetat, beim Richten durch die Finger laufen lassen soll, um Perforisse zu finden und zu beheben. Klassische Antwort: Warum, soll doch der Verleih ordentliche Kopien schicken. Hat sich icht viel daran geändert, ich habe ab und an das Gefühl, das es noch weniger geworden ist. Wir haben das alles schon 2012 und 13 und wahrscheinlich auch 2014 ausführlich diskutiert. Ich mache seit 1992 Open Air Kino und habe etliches an 35mm durch die Maschinen gejagt. Letztens erst am 4.1. in Rottweil eine hervorragend vom Bildstand her 35mm Kopie durch die wenig gelaufene FP23. Hat spaß gemacht und mal wieder bewußt gemacht, wie gut auch 35mm sein konnte. Nur habe ich das in den letzen 30 Jahren nur bei den ganz wenigen Kopien mit Kleinauflage gesehen, die vermutlich alle vom Kameranegativ gezogen wurden, ohne Dup dazwischen. Dann kamen die 2k Abtastungen, die waren grausig, dann die 4k, die gingen wieder. Was wollen denn die Fans der 35mm erreichen? Rückkehr zum Nischenkino? Das ist digital besser finanzierbar, denn Kopienkosten von 1500€ aufwärts für Kleinstauflagen, die sind einfach nicht finanzierbar, DCP schlägt da alles. Abgewetztes Kino, weil seit 30 Jahren auf Verschleiß mit einem Renovierungsstau, der am Besten durch Abriß und Neubau finanzierbar ist? Hab ich auch zu oft erlebt, solche Kinos gibts heute noch, die sterben vermutlich alle, wenn der letzte Pächter aufgibt, weil neuer Pächter schon die Brandschutzauflagen nicht stemmen kann. Jens
-
Bleibt mal auf dem Teppich, Ausfälle der Light-Engine sind selten, und öfters auf nicht vorhandene Wartungen zurückzuführen. 35mm Maschinen hatten auch ihre Probleme, und beschädigten mit verschlissenen Teilen die Filmkopien, auch nicht schön. Und nervten mit zitterndem Bildstand, öligen Aktanfängen etc.. Ich hab mittlerweile einiges an DLP's mit 20.000 und über 30.000h gesehen, die sind dann etwa gleichwertig mit den 35mm Maschinen betreffs des Kontrastes, je nach vorheriger Wartung und Umgebung, und das bezogen auf neue Optiken für die 35mm Kisten. Wenn ich an die gruselig verstaubten und verkratzen Optiken vieler 35mm Maschinen denke, die da drin waren, als die Digitalisierung 2013 so richtig los ging, dann möchte ich die Zeit nicht zurück haben. 35mm hat auch für mich noch Charme, sonst würde ich das ja nicht mehr mobil machen, jedoch bitte dann mit einwandfreien Kopien und nicht mit abgenudeltem, gefadetem Material. Jens
-
Alte Dual mit Umklappnadelhalter suchen. Die hatten Mikrosaphir für normale Vinyl und 'große' Nadel für Schelllack. Mit Mikrosaphir bekommst du zwar auch einen Ton auf Schelllack heraus, rauscht nur erheblich, weil die mehr im Boden der Rille rumschabst als an den Flanken. Die Dinger hatten oft auch Piezoabnehmer, damit entfällt die RIAA Kurve, machr der Piezo quasi von Haus aus (mehr oder minder gut). Trichtergrammophon ist da die eigentliche Ansage, so für mich. Jens
-
Eigene Anhänge löschen/ändern?
Jensg antwortete auf ruessel's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Manchmal vergessen die Mods wohl, das wir normalen Nutzer solche Knöpfe nicht angezeigt bekommen. Oder sollte ich mich da irren? Ich kann die auch nur runterladen. Jens -
Carsten, ich müßte aber ohne Probleme ein Bildformat anlegen können, bei dem ich auf andere Farbräume und Kalibrierdaten zugreifen kann und die dafür hinterlegen. Das geht beim IMS 2000 auch ohne Probleme. Der IMS muß ja über die gemessenen Farbraumwerte usw. laufen. Jens