Jensg
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Kinoton Serie 2 Folientastatur tauschen
Jensg antwortete auf Bubbagump's Thema in Digitale Projektion
Muß mich korrigieren, bei der Serie 2 ist die Tastaur im geschützten Bereich, da mußt du verheiraten. Serie 1 ist sie im Deckel vom Lampenhaus, da geht das ohne verheiraten. Jens -
Rubrik "Filmtitel - technische Daten zu Filmen"
Jensg antwortete auf TheGood's Thema in Kopienbefunde
2006 ist Polyester, zu der Zeit hatte ich kein Azetat mehr in den Händen als Neukopie. Bin ich mir sehr sicher. Jens -
Kinoton Serie 2 Folientastatur tauschen
Jensg antwortete auf Bubbagump's Thema in Digitale Projektion
Hm, verheiraten, wenn es denn nötig wäre, ist ja kein Problem. ich kenne die Tastaturen auch nur ausgeleiert, bzw. oxidiert, was erheblich nervt nach der Wartung, wenn man wieder verheiraten muß. Allerdings kann ich mich nicht ans verheiraten erinnern nach dem Tausch der Tastatur, denn ich hab nur die Tastatur getauscht, nicht den Dallaskey. Ich würde mir allerdings eine gescheite Tastatur mit richtigen Knöppen dafür machen, wenn ich das nochmals machen muß. Diese nichtaufliegende Folientastatur ist schon fragwürdig. Code ist 123456 oder 12345612, ich probiert das auch immer aus. Dallaskey kannst du unter User "st" passwort "default" im Communikatur jeden eintragen, oder auch mehrere. Da gibts ein Feld dafür. Jens -
Automobil-Xenon-Entladelampen im Filmprojektor?
Jensg antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Dann eher mit 150W CDM-T versuchen, die haben als 942 eine Farbtemperatur um die 4000 Kelvin rum und ca. 13.000 Lumen Lichtstrom. Ob das Flackern mit 180-200Hz stört, das darf man ausprobieren. Liegen bei ca.90 Lumen pro Watt Jens -
Grob mal vermutet M3 Senkkopf 25mm lang, oder so. Also nix weltbewegendes. Jens
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Dürfte ein Problem mit den Surrounddelay sein, das da nicht korrekt eingestellt war/ist, vornehmlich auch zu hören, wenn die Surrounds zu "hell und klar" klingen. Folgendes Klangproblem tritt im Kino immer auf: Die Lautsprecher hinter der Leinwand klingen nicht sehr transparent, weil die Leinandfolie die mittleren und hohen Frequenzen reflektiert und Obertöne 'schluckt' und nur ein geringerer Anteil durch die Löcher kommt. Dagegen setzt man eine Hochtonanhebung, die pegelmäßig den Abfall ausgleicht, jedoch keine Anhebung und Addition/Erzeugung von Obertönen erzeugt. Diese sind aber für ein natürliches und transparentes Klangbild wichtig. Vor den Surrounds gibts keine Leinwand, daher auch keine Probleme mit Reflexionen und Absorption des Hochtonanteils und der Obertöne. Mißt man jetzt nur nach Pegel, dann ignoriert man diesen Effekt. Stellt man dann das Surrounddelay nicht korrekt ein bzw. ist der Saal zu lang, dann gibts diese hörbaren Echoeffekte. Diese kann man reduzieren, indem man den Surrounds einen 6dB Tiefbass verpasst, der dann einen sanften Hochtonabfall am Lautsprecher erzeugt, wie ihn auch die Leinwand bewirkt. Je nach verwendeten Surrounds muß man den schon recht tief bei den Mitten ansetzen. Kurzum, damit es harmonisch klingt, muß man anstreben, die Surrounds im Klang an das frontsystem hinter der Leinwand anzugleichen. Quasi den frischen Hifiklang der Surrounds 'verschlechtern' weil man den Klang durch die Leinwandfolie nicht so einfach 'verbessern' kann. Klar, mittels moderner DSP's könnte man das mittlerweile lösen, das Problem, nur ist das zu zeit bisher kaum vorgesehen und möglich in den Kinoanlagen. Dennoch sollte der Kinotechniker das Delayproblem lösen bzw. weniger hörbar machen. Jens
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Gute Frage, vermutlich je nach Ausführung dann 1 oder Dreiphasig. Ich kenne die 1 Phasige Version. Wenn 3 Phasig, dann ist der FRU zwar kein Problem, die Regeleigenschaften bleiben aber wie oben beschrieben. Jens
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Ich vermute mal zur Trocknung nach Reingung/Beschichtung für den Handbetrieb. Für Filmbetrieb müßte man, wie du das ja schon bemerkt hast, die Rollen antreiben. Jens
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Ist ein 1 Phasen Asynchronmotor bei den mit bekannten Versionen, die lassen sich nur bedingt mit Umrichter steuern. Die mußt du dann auf 3 Phasenmotor umbauen. Auch kein problem, gibt es günstig in der Bucht. Der Nachteil von den 3 Phasenmotoren und Umrichtern ist nur die Bremsfunktion. Das heißt, reduzierst du die Geschwindigkeit, dann wird dein Aufwickelmotor gebremst, folgt der Frequenzreduzierung. Dein Film hängt zuglos durch. Bei den Gleichstrommotoren oder Bürstenläufern (Bohrmaschine z.B) läuft die Aufwickelspule aus, durch die Masse des aufgewickelten Films kannst du die Geschwindigkeit reduzieren, ohne das der Film durchhängt. Daher würde ich immer einen Gleichstrommotor oder Wechselstrombürstenläufer für so etwas einsetzen. Jens
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Kennt ihr eigentlich ein Kino, das bis auf den Bildstrich ausgefeilte Masken hatte und nur über den Kasch das Format abbildete? Ich eigentlich nicht, denn die Versuche, das Format mittels Testfilm zu 100% korrekt wiederzugeben führte immer wieder zu Beschwerden, da sein Maskenschatten zu sehen (Holzunterkonstruktion, die Winter zu Sommer die Höhe anderte) oder 'Die ständige Bildstrichnachstellerei nervt'. Also wird es auch in den großen Theatern immer einen leichten Abschnitt des Bildes gegeben haben durch nicht 100% passende Optiken bzw. Masken und Kaschierung. Jens
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Versuch mal eine umschaltbare Induktivität wie bei den Deckenventilatoren. Phasenanschnittsteuerungen sind nur bedingt tauglich. Oder baue ie Rückspuleinrichtung auf Gleichstrommotor bzw. Bürstenläufer um und nimm einen Sparstelltrafo zur Regelung. Jens
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Ist auch eine Frage der angeschlossenen Server, wieviele MB/s das Raid überhaupt schafft. Hat man vor, die nächtsten JAhre noch mit den alten Systemen zu arbeiten, deren Durchsatz begrenzt ist, darf man schon über ein preiswertes System nachdenken. Denn die 24h365T Betriebszeit setzt auch dem NAS Lebensdauergrenzen. Jens
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Nö, war die Antwort auf die Frage, welche Frequenzen der 500 in der CAT hat. Die neuen Kisten können da etliches mehr, der AP20 rückt mittlerweile auch mit allen üblichen Typen raus incl. dem 'Wahn', beim Speakerfilter Notchfilter mit bis zu -60dB setzen zu können. Welchen Phasengang und Impulsverhalten? Ich habe aus Interesse letztens mal Klangversuche mit 24dB Linkwitz-Riley Weichen gemacht. Eine analoge wie die BSS 360, nur als Harrison, dann die Behringer DCX2496 und eine einfache dbx driverack pro, die vor einigen Jahren herauskam. Das Ganze auf eine PA mit Doppel 12" Faital Pro Chassis und 2" B&C DE750 mit Kunststoffmembran. Als Bässe Limmerhorn mit Precision Devices PD158. Amping die K&H 2280 Bass und LD 1600 für 12" und 2" Gleiche Trennfrequenzen, analog die Phasenlage geschoben, digital mittels Delay. Den natürlichsten Klang gab die analoge Weiche her, mit Abstrichen beim Abstrahlverhalten und Übergang 12" zu 2", dann kam überraschenderweise die Behringer, nicht viel hintendran und mit reichlich Abstrichen die dbx, die gibts aber nicht mehr. Wieweit man das jetzt auf die meist mit Class D betriebenen Kinosysteme übertragen kann, sprich durch die na ja Klangqualität der Class D Endstufen überhaupt die Weichenqualität noch heraushören kann, das könnte man mal vergleichen. Dürfte jedoch erheblich davon abhängen, wie die Class D Endstufe aufgebaut ist. Die preiswerten Thomann sind da auf jeden Fall kaum brauchbar für den Mittel-Hochtonanteil. Das hat mein A/B Vergleich an einer 10/2 problemlos ergeben. Jens
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Sicher? Mir scheint das eines der Problematiken der digitalen Kameras zu sein. Zu empfindliche Chips für die Bewegungsunschärfe, kleine Blende sogrt dann für nicht gewünschte Schärfentiefe. Und das hereinrechnen der Bewegungsunschärfe? Nun, nur eines der Objekte im Bild bewegt sich, z.B ein Stock, der Rest nicht, wie sieht das aus? Nebenbei diszipliniert die Endlichkeit des analogen Films in Meter oder Rollen doch etwas am Set. Mehr FIlm gibts nicht, also strengt euch an. Jens
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Soweit ich weiß, ja. Das ursprüngliche Klebermaterial sieht aus wie Pattex, ein Kontaktkleber halt. Geht mit Aceton wieder runter. Gibts in Normalausführung und in Temperaturfest. Jens
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- blech
- kunststoff
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Trennfrequenzen sind, so aus dem Bauch heraus 500Hz und 800Hz, über tauschbare IC-Sockelmodule. 500Hz für die übliche 2" Doppel 15" JBL, 800Hz für THX. Dürften aber nur Widerstandsnetzwerke in den Modulen sein. Jens
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Habs noch nicht versucht. Wichtig ist einmal optisch weißes Glas, dann 100% schlierenfrei und eben, also möglichst wenig newtonsche Ringe. Lt Prospekt ist es Weißglas und entspiegelt, nur wie eben, das geht daraus nicht hervor. Jens
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Hab das zur Zeit auch mit einem vom DSS 200 exportierten DCP von Aladdin. Incomplete, obwohl ich die ganzen VF's der 2D Version mitgenommen habe. Während mir der DSS 200 die Versionen als 2D anzeigt, mach der Sony aus den 2D 3D Verisonen ohne Inhalt. Seltsame Sache. Muß halt alles drauf auf die Kiste. Jens
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Funktionieren wird sie, wenn sie im Brennpunkt des Spiegels liegt, sowieso. Ist eine Garantiefrage, die kann dir nur Osram schriftlich beantworten. Die längen und Anschlußdurchmesser unterscheiden sich nur geringfügig, ich hab auch schon einen Sony in den NEC gestopft, muß man halt den Sockelhalter ein paar mm nach Vorne bewegen. Bzw. eine längere SChraube einbauen. Auf eigenes Risiko halt. Deshalb: wie alt ist der Kolebn, der da noch liegt, auch da ist eine Grenzzeit gegeben, und ist der Zündhilfsdraht direkt am Glas oder im Abstand, denn das Einschmelzen der Zündhilfsdrahtes im Glas ist vermutlich der Grund für die Kolbenplatzer gewesen bei den NEC. Wenn ich mir so die beschädigten Altkolben anschaue, die ich hier liegen hab. Ist ewas ärgerlich das Thema, bei einen Spiegelpreis von bis zu 4500€ für den Satz incl des Wärmeschutzglases ist der Kolbenpreis dann eher zweitrangig, wenn es keine Garantie vom Hersteller für den Kolben in dem Projektor gibt. Jens
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Kally, schade, baut neu, denn der Standort schein mir nicht schlecht, das Kinogebäude hingegen war schon zu den 35mm Zeiten, als ich da mal Technik machte, nix. Der Umbau des großen 1 Saal in die 3 Säle, und das in dem Hinterhof, das ist heute nicht mehr zu das Wahre. Grüße Jens
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Hm, zu weit weg, und in den Ruhestand möchte ich noch nicht treten. Norden kenne cih schon. Nur lesen kann man den Artikel halt nicht ohne zu zahlen. Ist auch verständlich. Was für Gründe werden denn angeführt? Jens
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Ist fast immer ein Problem der Leinwände, die um den Rahmen gezogen werden. Die sind praktisch ohne dauerhafte Spannung, die erfolgt nur aus der Elastizität der Folie. Der Weichmacher im PVC löst den Lack des Rahmens an und dann klebt die Folie am Rahmen, die Gummispanner, die oft vorhanden sind, funktionieren dann nicht mehr. Man kann vor der Montage der Leinwand den Rahmen mit PVC-Klebeband abdecken, dann psaaiert das nicht mehr, ist halt Mehraufwand. Dann kann man die Folie vom Rahmen abheben und nachspannen. Jens
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OC 3 Überlast Antriebsregler, OC1 Motorkurzschluß. Steht so in der BA. Jens 8201-8204__Inverter__v02-08__DE.pdf
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Könnten, wie bei den Steenbecktischen, DR Zahnriemen gewesen sein. Diese haben eine Zhanteilung von 6,27/6,28mm. Miß mal am Zahnrad nach. Jens
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mehrkosten? Mehrkosten in der Leihe eines DCP gegenüber Bluray
Jensg antwortete auf nyxliner's Thema in Digitale Projektion
Na ja, mit Bluerays hat man dann sein eigenes Filmarchiv so nebenher. Nur eben auch originalsprachliche Texteinblendungen mit dann deutschen Untertiteln. Jens