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Jensg

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  1. Klasse, von 1986, läuft bestimmt noch, bis auf ein paar problemchen mit oxidierten Kontakten. Ist ja alles C-Mos, dürfte also ab 5V schon laufen. Sogar mit Quarzzeitgeber. Jens
  2. Dann müsstest du 1080i50 nehmen, das reicht auch. Die 720p vom Fernsehen sind schon reichlich schmal in der Qualität. Jens
  3. Carsten, lohnt sich auch. Mache ich seit fast 20 Jahren so, schon mit 35mm Lichtton gabs fast immer einen Centerlautsprecher. Das Surroundproblem habe ich mittlerweile natürlich auch schon mitbekommen, bin mir über die Lösung aber noch nicht so richtig im Klaren. Auf L/R mischen ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß. Eventuell über ein Gate laufen lassen, sodaß nur die lauteren, inhaltbrauchbaren Passagen dann wiedergegeben werden. Jens
  4. Ja, ist so. 1080p50läuft. Und auf dem HDMI/SPDIF auch den 5.1 oder 7.1 AC3(Dolby Digital) Codec nehmen. Den können nämlich die CP650 und 750 Kinoprozessoren abspielen und der DMA8plus. Auch wenn es bessere Tonformate gibt. Den testton der Relaität anpassen, also von mit aus 1kHz für die Front und Surrounds und 50Hz für den Sub/LFE. Hat der nämlich eine Frequenzweiche davor oder ist beschnitten, dann ist der mit 1kHz tot. Moderationston/Interviews Mono auf den Center legen, nicht, wie oft gehört, auf die Surrounds. Ich kennen Testsendungen, die haben immer 1kHz auf den Kanälen, professionelle 19" SAT-Receiver mit Stereo auf den HDMI, das verwirrt nur. Einfach gestalten, wenn Tontest, dann halt Bild mit Kanalzuordnung, welcher Kanal gerade ein Signal bekommt. Jens
  5. Skalierung hast du nicht in den Formaten des Projektors? Nicht wenige machen so mal schnell eine Anpassung, ist ja so einfach beim DLP-Projektor. Jens
  6. Zum Nachrüsten dürfte das Splittgerät bei dir am einfachsten sein. Zuverlässige Technik, bisher hab ich bei einer mal nach veilen Jahren die Steuerplatibe ersetzen müssen, weil die Relais abgebrannt waren. Ende der Lebensdauer war halt erreicht, Kontaktmaterial weggebrannt. Neuplatine aus China hätte auch nur 40€ gekostet, nur halt gedauert. Also hab ich das Steuersignal auf gesockelte Relais geführt. Jens
  7. Ja nach SW-Version geht auch nicht alles. Ist zwar etwas learning by doing, klappt aber. Bei Nonsync halt ein Ausgangsformat auswählen und das dann bearbeiten. Wenn's komische Dinge tut, dann löschen und neu anfangen. Denn Fehler bleiben drin in den Formaten, egal, was du für Oprionen ausgewählt hast. Soweit meine Erfahrungen mit der Kiste. Bis auf die ab und an spinnenden Netzteile mag ich das Teil aufgrund der Flexibilität. Und ob die Kreuzschiene zum Verlinken von Signalen richtig funktioniert, je nach Version kann man ja alle Kanäle auf einen Ausgang setzen, das spielt für mich keine wirkliche Rolle. Jens
  8. Gibt auch Optiwhite in stärker, Amiran ist m.W. bloß die Handelsbezeichnung von Schott. Wichtig ist dabei auch noch die Planheit und Schlierenfreiheit, bei Bilderrahmengläsern nicht unbedingt der ausschlaggebende Faktor. Man kann jedoch davon ausgehen, das schlechte Gläser vor der Entspiegelung aussortiert werden. Jens
  9. Dein Maskenschatten hat eine bestimmte Breite, die du wegmaskierst. Der ist je nach Abstand der Maske größer oder kleiner. Je dichter die Maske am Film, desto schmaler der Mskenschatten. Deshalb wählt man halt die Brennweite meist etwas kürzer, um das sichtbare nutzbare Bild ohne Schatten maximal groß zu bekommen. Damit schneidet man etwas vom Bild ab, das ist jedoch berücksichtigt beim Drehen. Würde man das nicht wollen, wären alle Filme bei der Produktion so belichtet, das man keine Masken bräuchte, also vormaskiert. Oftmals hats du jedoch volle Bildhöhe auf dem Film, obwohl du im Format BW/1,85 projizierts, als oben und unten mit dem Projektor wegmaskierst. Und die MAske liegt in einenr anderen Schärfeebene, also unscharf auf der Leinwand. Also schwarzer Kasch als Umrandung der Leiwand. Jetzt rechen halt mal, wieweit die ca. 10 -15cm die Bildgröße und Brennweite beeinflussen. Mehr als 1% oder weniger, und wie gut ist dein Bildstand etc. Und wie genau sind überhaupt die Brennweitenangaben auf den Optiken., welchen fehler haben die usw. Also eine eher theoretische Frage, wo man den Nullpunkt beim Messen der Projektionsentfernung setzt, ob auf den Bildebene oder am Objektivhalter. Jens
  10. Die paar cm machen da nix los, der Maskenschatten ist um ein vielfaches beeinflussender. Jens
  11. Danke für die Korrektur meines Schreibfehlers. Die Technik ist mir bekannt. Grüße Jens
  12. Kommt auf die Glasqualität an. Hast du schlierenfreies Floodglas, dann geht das ohne Probleme. Ich projiziere beim OA-Kino durch meine alten LKW-Scheiben, die sind aus Krümelglas, Bj 1973 und verzerrungsfrei. Früher hab ich auch noch Bilderrahmengals verwendet, nur ist dessen Qualität mittlerweile recht minderwertig. Das geht nicht mehr. Jens
  13. Die PA-Systeme sind meiner Erfahrung nach nicht für Subbassfrequenzen um 20Hz geeignet. Das braucht niemand in der PA-Beschallungstechnik. Und in Beziug auf Rämlichkeit und Tiefenstaffelung sind Class-D Amps auch nicht erste Wahl, vor allem nicht bei der Wiedergabe komplett fertig gemischtem Material. Wenn das dann alles noch hinter Folie hängt, ein Obertonkiller par excellence. Dann wird das sehr trocken und direkt. Im Live Bertieb hab ich das über die Einzelkanalmischung incl. Effektsektion im Pult in der Hand. Ich habe letztens einen Class-D 18" Bass in einen kleinen Kino installiert, recht schwierig, da überzeugenden Subbass herauszubekommen. Neben der Raum größe, Aufstellung sind auch die DSP-Parameter dafür nicht ausgelegt. Ansonsten hat das 10/2 mit 15" Basssystem einen runden Klang erzeugt. Jens
  14. Nicht nur im Barco. Kenne ich von allen DCI Kisten bis auf die Kinotons. Allerdings war da auch nie ein Nachlaufrelais bei den 35mm drin. Man wußte, warum. Bei moderneren Hassoblöcken waren nach 4000h die 2kW Kolben noch fast kaum getrübt, in einer Kinoton ging das nie, wenn man nicht auf die Idee kam, einen 2kW in ein 7kW Lampenhaus zu stopfen. Jens
  15. Sorry, ich bezog mich auf die Kinotonkisten als DCI. Nicht den Rest, der kühlt nach. Jens
  16. Bisher keines gefunden, auch in den Serie1 und 2 DCI-Kisten nicht. Direkte Lüfterabschaltung nach Lampe AUS. Damit der nachläuft, muß das schon ganz schön heiß werden hinten am Block. Jens
  17. Wird wohl HLP 46 sein, zu dick darf das nicht sein. Und die Menge ergibt sich aus der Füllstandsanzeige oben auf dem Getriebe. Bendienungs und Wartungsanleitungen für die FP gibts ja im Netz. Jens
  18. Ist normal, der wird mittels Temperaturschalter erst eingeschaltet, wenn die Blocktemperatur einen bestimmten Wert überschreitet. Kinoton will doch auch Lampen verkaufen. Wenn du den also dauerhaft laufen lassen willst, dann den Schalter überbrücken, oder ein Nachlaufrelais einbauen, das dann den Schalter brückt. Jens
  19. Plattenstärke ist nicht so maßgeblich, da du mindestens 12-15mm brauchst für eine gescheite Befestigung. Jeden noch so kleinen Spalt abdichten, das ist wichtig. Denn da kommt der Lärm durch. Geschlossenporiges Dichtband verwenden. Jens
  20. Kommt eben auf die Tische an. Die 'aktuelleren' haben diese Probleme nicht, die alten, noch mit der mechanischen Tonverstellung und den Mikroschaltern für die Geschwindigkeit, also die wohl bis Anfang 1980, die schon. Bei den 'aktuelleren' gibt es nur ab und an mal durchgebrannte Entstörkondensatoren über dem Finder Schalter, dann läuft der Wickelmotor einfach von alleine los. Auf der Steenbeck-Webseite gibts Bilder und den Hinweis, welche Tische betroffen sind. Die davon betroffenen Tische haben jedoch den Vorteil soweit ich das gesehen habe, das deren Zahnriemen normale T5 Teilung oder T 2,5 Teilung haben und so relativ einfach zu beschaffen sind. Die Mulco DR Riemen der Nachfolger werden immer schwieriger zu beschaffen, vor allem auch weil Steenbeck da seine Ersatzteillieferungsmodalitäten komplett geändert hat. Jens
  21. Optisch planes Glas ist da nötig. Schlieren, Wölbungen etc. führen zu Verzerrungen. GLS Fürtstenfeldbruck ist da ein guter Lieferant. Jens
  22. Fenster öffnen, Brett einsetzen mit entspiegeltem optischen Glas, das ist die beste Lösung. Ich habe auch schon durch grünes Wärmeschutzglas in Dreifachverglasung projiziert, schluckt halt Licht wie blöd und verändert die Farbtemperatur durch das Reduzieren des Rotanteiles im Licht. Geht schon, probiers halt aus. Jens
  23. Wird nix werden, da du in den Ana projizieren wirst. Ich habe noch einen großen ISCo Ana aus der 70mm Zeit, der schafft minimal 50mm Grundoptik. Und auch die 42,5mm beim SChneider gehen schon mit ganz leichter Randabschattung. Du kannst ja mal mit Schneider direkt telefonieren, die sind, wenn erreichbar, immer sehr nett und hilfsbereit gewesen. Jens
  24. So sieht das, etwas übertrieben, aus, wenn man mit dem Schneider bei 21m Abstand 24m Bildbreite macht. Meine größte OA Leinwand maß zuerst 24x10,50m, da passte zwar das ganze Bild drauf, war eben nur in der Mitte 1,25m weniger hoch als am Rand. Sah blöd aus, also hab ich sie dann auf 9,25m Höhe gekürzt, dann passte das Bild in der Mitte und es sah besser aus. Windlast war dann auch niedriger. Untertitel machten halt den Bogen. Du ragtes nach der optimalen Krümmung, nun, ich hab das bei 30m Abstand damals als einen Kreis gerechnet, mit eben 30m Radius. Ungefähr 50cm Duchbiegung hatte der Rahmen. Jens
  25. Bei den Kombianas ist der Linsenabstand Grundoptik zu Ana extrem gering, um nicht in den Ana zu projizieren. Der Faktor 2.6 als Bild, der Ana macht 2.0, CS hat 2.35, entsteht durch den größeren Projektionsabstand Bildmitte zu Außen. Deshalb ist logischerweise das Bild außen größer. Durch die gewölbte Leinwand bleibt der Abstand bei Idealwölbung gleich und du hast ein unverzerrtes Bild mit Wiedergabefaktor 2.35. Das der Abstand Grundoptik zu Ana daran was ändert, das habe ich nie festgestellt. Das man allerdings bei den Kombianas nicht Isco und Schneider paaren kann, das schon. Wird oft nicht scharf. Mit alten Grundoptiken geht das problemlos. Jens
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