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Jensg
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Dolby CP 850 & DMA16302 per Playliste ein- und auschalten
Jensg antwortete auf monline's Thema in Digitale Projektion
Du meist, mit Netzspannung zu versorgen? Geht mit Netzwerkmodulen wie die Jnior Box. Jens -
Wow, es gab Schonbezüge mit Kinotondruck für die Teller. Jens
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In so einen Fall würde ich mit USV updaten. Nicht wenig systeme sind tot, wenn beim update die Spannung weg ist. Glückwunsch fürs Gelungene. Jens
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Müßte man doch nachrechnen können anhand der Filmformates. 24x10 ist CS 2,35, leicht beschnitten und nur möglich mit Krümmung Ich hatte das mal als Open Air Leinwand mit 24x10,25, schön gerechnet 21m Projektionsabstand und einen herrlichen Schmetterling. Geht also im Kino gar nicht. Und Abkaschieren je nach Abstand auch nicht wirklich. Jens
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Krass, neben den medizinischen Vorteilen passt jetzt Spionage in Chipkarten. Jens
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Gerade mal das Prozessorsetting betrachtet von den SLS CS6 und den CSB215. Trennfrequenz Hochpass 450Hz 24dB LR, die 15er mit Tiefpass 300Hz, also irgend ein 'muß ja gehen' Übergang mit Loch zwischen 300 bis 450hz. Hochpass der 15er bei 35Hz mit 24dB LR Filter. Wo die 15er stehen oder hängen, das bleibt offen. 6-12 Tops mit 2 Doppel 15er, sagt alles über den Wirkungsgrad der Tops aus. Meines Erachtens wird hier gut mit der Leinwand und deren Klangverschlechterung gearbeitet, die ist halt gegeben, da macht man das. Und als Referenz die alten Doppel 15" mit 2" Horn nehmen, dann klingt das sowieso immer besser, auch wenn man die alten 3 Wegesysteme zugrunde legt. Vermutlich auch im Vergleich mit den neuen 3 Wegesystemen mit der physikalisch nicht korrekten Anordnung der einzelnen Komponeten übereinander. Wer schonmal 2 Hochtöner aufeinandergestapelt hat und sich das daraus resultierende wüste Abstrahverhaltenangehört und gemessen hat, der weiß, wovon ich spreche. Die Leinwand relativiert das, vor allen, wenn ich dann viele Schallquellen nehme. Genug bemerkt zu dem System. Jens
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Und die fehlen noch auf dem Bild. Das SLS gibt dafür nix her, die 15er sind nicht zum Fliegen da, die Laufzeiten der Arrays zum 15er wären auch recht groß. Das müssen dann wohl die 6,5" erledigen, seltsam, die sind ab 100Hz angegeben, das reicht nie für runden Klang. Erlebt man leider immer mehr bei den Linearrays, soll kuschelig klein sein, teiweise 5" die bis 50Hz runter gehen sollen und dann schnell Totalschaden erleiden, wenn sie das müssen bei vernünftigem Schalldruck. Auch bei den amtlichen PA-Analgenbauern fehlen da oft die Zwischensysteme zwischen den fliegenden Ararrays und den Subs, die oft als 18" ausgeführt mit den schnellen 6,5",8" oder 10" zusammenklingen sollen. Klappt nicht wirklich, ist meßtechnisch machbar, aber das kennen wir ja nun schon seit Jahren von 15" 1" Systemen. Nebenbei, diese alten Systeme nennt man mittlerweile Punktschallquellen, weil Linearrays sind ja Linienschallquellen. So ein Humbug, ein Coaxiallautsprecher ist eine Punktschallquelle, ein Mehrwegesystem mit übereinander angeordneten Lautsprechern nicht. Es wird uns hier kaum möglich sein, im Matthäser verschiedenstes Quellmaterial anzuhören und dann eine qualifizierte Aussage über die Klangtreue des Systems machen zu können. Sieht beeindruckend aus, das soll es ja, das muß also toll klingen. Jens
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Die vielen 6,5" werden schon bis 80Hz runter irgendwann gehen, eine Materialschlacht, solche Hifis in Menge aufzuhängen und mit Class_D Amps anzufahren. Schade um die Bändchen, die würden mit Class A/B vermutlich viel feiner klingen. Die Bässe fehlen noch, 18" würde ich da nicht nehmen, viele 12" würden zu den 6,5" passen und eine sehr tiefen Bass erlauben. Meine 2 Stück 6x12" gaben auch 16Hz noch wieder, soweit runter kann ich keinen 18" abstimmen, ohne ein riesiges Gehäuse zu bauen. Jens
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Auch auf dem Bild des Linearray zu sehen, man klatscht die Dinger möglichst hoch Richtung Decke und die Konuslautsprecher dann mittig auf halbe Leinwandhöhe. Komisch nur, das man den Hochtonanteil einfach besser orten kann, und der Idee, das das akustische Zentrum mittig halbe Leinwandhöhe sein soll, von der entfernt man sich. Ich scheine da einfach zu blöd zu sein, um nicht verstehen zu wollen, das man einfach das erste Drittel der Sitzreihen von Unten gesehen nicht gescheit beschallen will. Seltsame Anordnung der Tonsysteme, die man da hinter die Leinwand stellt oder hängt Wo sind denn dann die Nearfills, also die Lautsprecher für die erste Reihe, die bei solchen Anordnungen auf Livebühnen immer noch gestellt werden? Kurzum, in den Sälen, die ich einrichte, funktioniert der Ton auch über das komplette Frequenzband, ab der ersten Reihe, ganz außen die Plätze mal ausgenommen, eine solche Abstrahlung bekommt man einfach nicht hin mit bazahlbarem Aufwand. Jens
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Dürfte an den Optiken liegen, ob du High Brightness oder High Contrast gekauft hast. Ob du die Auswahl bei Barco auch hast, weiß ich nicht. Jens
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Was gabs da, 660mm, 730mm, 770mm und 825mm. Noch kürzer ist mir nicht bekannt bei den größeren Spiegeln. Den Ana pack ich morgen mal ein, der geht dann auf den Weg. Jens
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Kinoton Serie 2 Folientastatur tauschen
Jensg antwortete auf Bubbagump's Thema in Digitale Projektion
Ich habs mal mit Unterlegen der Gegenfolie versucht, bei der Serie 1 nicht einfach, man muß schon feste Unterlagen dazwischenpacken, sokleine Klarsichtgerätefüße eignen sich dafür. Jens -
Würde mich sehr stören, die künstliche Beduftung. Als 'Erlebniskinosessel' gabs mal 1998 oder 97 in Baden Baden Sitze, die bliesen einem direkt diverse Düfte, synchronisiert mit dem Film, in die Nase. Duftkino, das Thema ist schon sehr alt und wir hatten bereits Beiträge dazu. Nebenbei, Popcornduft hast du sowieso im Kino, ist ja verkausfördernd. Nach was soll es dann noch duften, ohne ein Duftchaos? Jens
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Automobil-Xenon-Entladelampen im Filmprojektor?
Jensg antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Gibt die ja auch in 70W. Und als Reflektorlampe in 35W mit 3 verschiedenen Abstrahlwinkeln. Jens -
Kinoton Serie 2 Folientastatur tauschen
Jensg antwortete auf Bubbagump's Thema in Digitale Projektion
Nö, müßte so gehen, denn der Schlüsselkey ist im System eingetragen. Bei der Serie 1 sind zwei Flachbandkabel angeschlossen. Und so kommst du dran: Jens Tastenfeld ausbauen DCP30II.pdf -
Kinoton Serie 2 Folientastatur tauschen
Jensg antwortete auf Bubbagump's Thema in Digitale Projektion
Muß mich korrigieren, bei der Serie 2 ist die Tastaur im geschützten Bereich, da mußt du verheiraten. Serie 1 ist sie im Deckel vom Lampenhaus, da geht das ohne verheiraten. Jens -
Rubrik "Filmtitel - technische Daten zu Filmen"
Jensg antwortete auf TheGood's Thema in Kopienbefunde
2006 ist Polyester, zu der Zeit hatte ich kein Azetat mehr in den Händen als Neukopie. Bin ich mir sehr sicher. Jens -
Kinoton Serie 2 Folientastatur tauschen
Jensg antwortete auf Bubbagump's Thema in Digitale Projektion
Hm, verheiraten, wenn es denn nötig wäre, ist ja kein Problem. ich kenne die Tastaturen auch nur ausgeleiert, bzw. oxidiert, was erheblich nervt nach der Wartung, wenn man wieder verheiraten muß. Allerdings kann ich mich nicht ans verheiraten erinnern nach dem Tausch der Tastatur, denn ich hab nur die Tastatur getauscht, nicht den Dallaskey. Ich würde mir allerdings eine gescheite Tastatur mit richtigen Knöppen dafür machen, wenn ich das nochmals machen muß. Diese nichtaufliegende Folientastatur ist schon fragwürdig. Code ist 123456 oder 12345612, ich probiert das auch immer aus. Dallaskey kannst du unter User "st" passwort "default" im Communikatur jeden eintragen, oder auch mehrere. Da gibts ein Feld dafür. Jens -
Automobil-Xenon-Entladelampen im Filmprojektor?
Jensg antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Dann eher mit 150W CDM-T versuchen, die haben als 942 eine Farbtemperatur um die 4000 Kelvin rum und ca. 13.000 Lumen Lichtstrom. Ob das Flackern mit 180-200Hz stört, das darf man ausprobieren. Liegen bei ca.90 Lumen pro Watt Jens -
Grob mal vermutet M3 Senkkopf 25mm lang, oder so. Also nix weltbewegendes. Jens
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Dürfte ein Problem mit den Surrounddelay sein, das da nicht korrekt eingestellt war/ist, vornehmlich auch zu hören, wenn die Surrounds zu "hell und klar" klingen. Folgendes Klangproblem tritt im Kino immer auf: Die Lautsprecher hinter der Leinwand klingen nicht sehr transparent, weil die Leinandfolie die mittleren und hohen Frequenzen reflektiert und Obertöne 'schluckt' und nur ein geringerer Anteil durch die Löcher kommt. Dagegen setzt man eine Hochtonanhebung, die pegelmäßig den Abfall ausgleicht, jedoch keine Anhebung und Addition/Erzeugung von Obertönen erzeugt. Diese sind aber für ein natürliches und transparentes Klangbild wichtig. Vor den Surrounds gibts keine Leinwand, daher auch keine Probleme mit Reflexionen und Absorption des Hochtonanteils und der Obertöne. Mißt man jetzt nur nach Pegel, dann ignoriert man diesen Effekt. Stellt man dann das Surrounddelay nicht korrekt ein bzw. ist der Saal zu lang, dann gibts diese hörbaren Echoeffekte. Diese kann man reduzieren, indem man den Surrounds einen 6dB Tiefbass verpasst, der dann einen sanften Hochtonabfall am Lautsprecher erzeugt, wie ihn auch die Leinwand bewirkt. Je nach verwendeten Surrounds muß man den schon recht tief bei den Mitten ansetzen. Kurzum, damit es harmonisch klingt, muß man anstreben, die Surrounds im Klang an das frontsystem hinter der Leinwand anzugleichen. Quasi den frischen Hifiklang der Surrounds 'verschlechtern' weil man den Klang durch die Leinwandfolie nicht so einfach 'verbessern' kann. Klar, mittels moderner DSP's könnte man das mittlerweile lösen, das Problem, nur ist das zu zeit bisher kaum vorgesehen und möglich in den Kinoanlagen. Dennoch sollte der Kinotechniker das Delayproblem lösen bzw. weniger hörbar machen. Jens
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Gute Frage, vermutlich je nach Ausführung dann 1 oder Dreiphasig. Ich kenne die 1 Phasige Version. Wenn 3 Phasig, dann ist der FRU zwar kein Problem, die Regeleigenschaften bleiben aber wie oben beschrieben. Jens
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Ich vermute mal zur Trocknung nach Reingung/Beschichtung für den Handbetrieb. Für Filmbetrieb müßte man, wie du das ja schon bemerkt hast, die Rollen antreiben. Jens
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Ist ein 1 Phasen Asynchronmotor bei den mit bekannten Versionen, die lassen sich nur bedingt mit Umrichter steuern. Die mußt du dann auf 3 Phasenmotor umbauen. Auch kein problem, gibt es günstig in der Bucht. Der Nachteil von den 3 Phasenmotoren und Umrichtern ist nur die Bremsfunktion. Das heißt, reduzierst du die Geschwindigkeit, dann wird dein Aufwickelmotor gebremst, folgt der Frequenzreduzierung. Dein Film hängt zuglos durch. Bei den Gleichstrommotoren oder Bürstenläufern (Bohrmaschine z.B) läuft die Aufwickelspule aus, durch die Masse des aufgewickelten Films kannst du die Geschwindigkeit reduzieren, ohne das der Film durchhängt. Daher würde ich immer einen Gleichstrommotor oder Wechselstrombürstenläufer für so etwas einsetzen. Jens
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Kennt ihr eigentlich ein Kino, das bis auf den Bildstrich ausgefeilte Masken hatte und nur über den Kasch das Format abbildete? Ich eigentlich nicht, denn die Versuche, das Format mittels Testfilm zu 100% korrekt wiederzugeben führte immer wieder zu Beschwerden, da sein Maskenschatten zu sehen (Holzunterkonstruktion, die Winter zu Sommer die Höhe anderte) oder 'Die ständige Bildstrichnachstellerei nervt'. Also wird es auch in den großen Theatern immer einen leichten Abschnitt des Bildes gegeben haben durch nicht 100% passende Optiken bzw. Masken und Kaschierung. Jens