Jensg
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Solide und quasi unkaputtbar gibts kaum noch. Lohnt sich ja nicht für die Hersteller. Alte Dynacord waren so, dauerkurzschlußfest. Das sind die heutigen analogen kaum noch, zu viel Leistung in zu kleinem Gehäuse mit zu wenig Transistoren, da kann man nicht von Kurzschlußfestigkeit ausgehen. Ist im Kino auch nicht nötig, man verkabelt ja nicht ständig um. Crown hat wohl nur noch Class D Endstufen, einfach mal nach dem Gewicht schauen. Alles, das nicht schwer ist, ist Class D. Die QSC RMX- Serie ist analog, auch komplett China, wie die Crown auch. Und über die Schweizer kann ich nix sagen, Schaltnetzteil mit Analogendstufeist wohl preiswerter in Europa zu fertigen als mit Ringkern. Vermute ich mal, wenn die Endstufen überhaupt in europa gebaut werden. Bei Adam Hall gibts noch die RAM Audio, die kommen aus Spanien. Ich kann dir ja mal per pn ein Angebot erstellen, einmal China, einmal Spanien. Wenn du mir die Menge/Kanäle mitteilst. Jens
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Die SMPTE 25b/s Abspielerei geht halt trotzdem nicht mit dem DSP100. Und das kommt halt in D öfters vor, bedingt durch die Fernsehproduktionen. Um da keine bösen Überraschungen beim Open Air zu erleben hab ich die DSP100/DSS100 in den Ruhestand geschickt. Jens
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Nö, die 4.8.8.x supportet keinen DSS 100 DSP100. Dafür reicht die erste Seite der release notes. DIe 4.7.8.7 macht es noch. Muß ich mir die mal besorgen. Du brauchst dazu nur einen netten Techniker mit Dolbyzugang, dann kann man die von der Supportseite herunterladen als Iso. Das ist der einfachst Weg. Anderer Weg ist mit der Dolby Software zur Installation von Updates. Um die Kompatibilität der SW-Version zum DSP100 sicherzustellen, den mal hochfahren und die SW-Version auslesen. Jens
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Möglich, denn LED braucht Gleichspannung, möglichst stabilisierte Versorgungsspannung, Halogen reicht Wechselstrom. Jens
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Ist das die letzte, die geht? Hab ich nicht. Mußt auch prüfen, ob du da einen Update KDM brauchst für den DSP100. Denn dessen SW-Version muß dazu passen. Ist immer ein Updatesatz für beide Kisten. Jens
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Man kann ja auch den CP55 lassen mit SRA5, aus LT/RT dann in den Nonsyc fast jedes Digitalprozessors und alles läuft. Möglichkeiten gibt es reichlich, den amalogen Ton in einen Prozessor zu bekommen. CP65 mit DA20 ist da für mich erste Wahl, keine digitale Wandlung dazwischen, keine Delays, will ich den EQ im CP nicht haben, dann kann ich den manuell durch Löterei brücken. Jens
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Stöbern im Forum hilft. Ist für mich auch eine Philsophiesache. Elektrisch gesehen sind die Class D Endstufen zur Zeit die Aktuellen. Viel Leistung für wenig Geld. Nachteil: teilweise relativ hohe Verlustleistung im Niedrigleistungsbetrieb und meist sehr schlechter Phasengang, d.h. der Hochtonanteil im Signal wird gegenüber dem Bass und Mitteltonanteil bis zu 120° in der Phase auf später gedreht. Verschweigen die Hersteller gerne. Was bedeutet das nun im Klang. Der Obertonanteil wird fürs Gehör später wiedergegeben und gehört daher kaum noch zum Grundtonanteil, das heißt, es klingt nicht mehr so räumlich, eher direkt. Hört man das jetzt im Kino?. Im vergleich zu der QSC USA wohl nicht, hinter der Leinwand eh schwierig. Praktisch für die Lautsprecherbauer, das 'Gescheppere' billiger Hochtöner klingt nicht mehr so aufdringlich. Weiterer Vorteil der Class D, in der Basswiedergabe meist heftiger, weil keine Gleichspannungsregelprobleme. Was bedeutet das: Nun, jede Class A/B Endstufe, also alles in üblicher Technik im Kino, hat das Problem, das bei hoher Leistung sich das Netzteil (Siebkondensatoren (Elkos)) stark entläd und der Basslautsprecher bei Null am Eingangssignal eine kleine Ausgangsspannung bekommt, also 1-2 Volt, das bewegt die Membran aus der Ruheposition um 1-2mm und man hat nur noch meist 2-3mm linearen Membranhub bis Maximum statt der 5mm, die sonst da wären. Wird immer besser je teurer die Endstufen sind. Alle mir bekannten Chinaprodukte haben das Problem, auch die aus dem Rest der Welt, je nach Aufbau. Die hochwertigen Class D nicht, sodaß man da mit weniger Leistung mehr nutzbaren Bass herausbekommt. Meine Empfehlung daher. Class D für Bass. Class A/B mit H-Schaltung für Mittel-Hochton. Wenn man ein übliches JBL-System hat und die neuen Crown ein DSP-Preset für den Typ haben, dann wirds schwierig. Denn wenn der DSP nicht nur Frequenzweiche spielt, sondern auch EQ, Phasenschieber und Obertongenerator (Klangverbesserung) sowie dynamische Filter gegen die Verzerrungen/Schreierei, dann wird diese Endstufe am System einfacher zu installieren sein und auch besser klingen als ein üblicher Aufbau aus Frequenzweiche und EQ. Als Class D Bassamp kann man die preiswerten 4 Kanal von Thomann nehmen, deren Laustärkeregler auf 100% Vollgas, den der Gleichlauf der Regler ist unbrauchbar, auf 12.00 Mitte kommt aus allen Kanälen ein anderer Pegel raus. Das Rauschen juckt da auch nicht. Ansonsten chinesische Class A/B in H Schaltung, die klingen alle recht gut, die Gleichspannungsregelprobleme treten im Mittel- Hochtonbereich praktisch nicht auf. Preiswerte 4 Kanalendstufen haben öfters ein hörbares Übersprechen zwischen den Kanälen bei höherem Pegel. Bei passiven Systemen siehe Oben bei DSP, ansonsten nehme ich da die LDDP Serie in Stereo, laufen, sind gute Chinaware mit brauchbaren Potis. Keine Class D, denn der Klangunterschied ist einfach hörbar, linear sind sie auch nicht, da der Frequenzgang einer Class D vom Impedanzverlauf des Lautsprechers abhängig ist. Das ist bei Class A/B nicht der Fall. Jens
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Im DSS100 ist ein Flashlaufwerk mit IDE Anschluß. Ob da die komplette SW drauf is, das hab ich nicht untersucht. Jens
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Ist, soweit mir bekannt, die 4.7.4.1 als letzte Version des DSS100. Da der DSS/DSP100 keine 25 Bilder SMPTE kann, hab ich mittlerweile davon Abstand genommen. HAbe noch einen 100er und zwei DSP100. Das mit der Biosbatterie probiere ich mal aus der zweite DSS100 mach auch keinen Mucks mehr. Jens
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Mein Laptopmonitor kann 60 B/s, Blueray mit 24/48 B/S führt daher zu gut sichtbaren Bildsprüngen bei Objekten, die sich innerhalb einer Geschwindigkeit im Bild bewegen, die da das größtes Bilderproblem schaffen. Sehe ich bei Flugzeugen, Schiffen usw.. Schnellere Bewegungen fallen nicht als Problem auf. Dürfte auch bei der 50/60 B/s Wiedergabe auffallen. Je nach Player. Im VLC kann man die Bildgeschwindigkeit regulieren, das klappt ganz gut auch in der Wiedergabe, selbst der Ton wird neu berechnet und mittels Pitch Shifter auf das ursprüngliche Frequenzniveau angehoben. Bis zu einer gewissen Geschwindigkeitsabweichung klingt das sogar recht passabel. Jens
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Den Film mit 15 Bildern laufen lassen, das ist 30 Bilderkompatibel. Und wird nicht sonderlich auffallen. Eine Möglichkeit. Jens
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Pascal, zweiten Tonkopf montieren möglicht direkt auf den ersten, von dem die Einstreuung erfolgt. Und dann mittels Phasenumker, also faschherum anschließen, die zwei 'Brumms' voneinander abziehen. Humbucker Prinzip aus E-Gitarren. Versuch ist es wert. Jens
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Und der bietet dir dann einen 'günstigen' CP750 an, was anderes kann der kaum machen, wenn es schief geht. Jens
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Seltsame Vorgehensweise, kenne ich nicht so. Kommt wohl auf den Sachverstand des Sachverständigen an. Und ob der noch auf die Nitrofilme steht. Jens
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Grundlage ist ja ein normale Motherboard bzw. eines aus Industriedesign. Also ist da irgendwo eine übliche 3V Lithium Knopfzelle verbaut, entweder im Halter oder eingelötet. Wo, das weiß ich nicht, mußt mal unter dem üblichen Kabelgewirr suchen. Am einfachsten, Motherboardtyp suchen un im Netz stöbern unter: xdc soloG3 motherboard und Bilder anschauen. Jens
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Braucht ihr denn die riesige Scheibe eigentlich noch? Hat man ja zu Demozwecken (Blick auf die tolle Technik) mal zu 35mm Zeiten gerne verbaut. Übliches 6mm Optiwhite entspiegelt und plan kostet ca. 250€ rum bei der Größe. Jens
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Merci, hatte mich das auch schon gefragt, wie das ohne Abgleich gehen soll über den kompletten Helligkeitsbereich. Bei den T-cores gibt es durchaus erhebliche Unterschiede, ich merke das immer bei den Wartungen und Kalibrierungen. Manchmal habe ich das Gefühl, das einer der Monteure eine Rot/Grün Schwäche hat, so wie die teilweise voreingestellt ankommen. Jens
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Ist auch abhängig davon, welche Erweiterungskarte du im CP650 hast. Nicht alle können Backsurround komplett. Jens Dolby Surround 7.1 White paper.pdf
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Das Bakelit quillt eher, wenn man mal auf die Idee kam, mit Schmierstoff wie Fett/Vaseline zu arbeiten. Kann mich noch an die Trabibuchsen der Vorderachschenkel erinnern, die waren immer schwergängig nach dem Fetten. Nein, ich bin nicht aus dem Osten, man schraubt halt ab und an mal. Jens
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Schneider Optivaron 6-66 Macro 1:1,8 ohne Fassung?
Jensg antwortete auf André J's Thema in Schmalfilm
Da ist eine kleine Nut im ersten Ring nach dem großen, der ist für den Sitz zuständig. Sieht mir auch sehr nach Video aus. Schärfe wird om Objektiv eingestellt. Jens -
Noch dazu, DLP Chips brauchen wohl keine Justierung der Gleichmäßigkeit (Uniformity), die schalten nur ein/aus und die Länge der Einschaltdauer bestimmt die Helligkeit zwischen 0-100%. LCOS wird analog angesteuert und da muß man, da die Kristalle ja nun mal nicht alle gleichmäßig bei gleicher Spannung die Lage zwischen 0-100% verändern, diese kalibrieren. Und das macht man mit einer Kamera, die das komplette Bild aufnimmt und dann für die einzelnen Farben sowie Weiß die ganze Fläche auf gleichmäßige Helligkeit einstellt. Das geht von 12,5% bis 100% in 7 Level. Dafür gibts das PCAB-U Zauberkästchen, das macht das binnen ca. 20min. Danach muß man die Gammawerte kalibrieren und die Farbwiedergabe. Dann kann der Sony auch seine ganze Bildqualität ausspielen. Vorher den T-Core vom Staub befreien und man hat wieder ein 1a Bild. Und da das LCOS-System polarisiertes Licht braucht, gibs da noch Filter zumEinstellen usw. Je mehr Zeit man sich da nimmt, desto besser das Ergebnis. Jens
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Tust du, denn es handelt sich hierbei nur um das bißchen Restlicht, das bei Bildinfos keine vom Panel reflektiert wird. Um das zu sehen, mußt du ein Blatt Papier knapp vor die Linse halten. Bei den DLP ist das dann schon um ein vielfaches heller. Ich beschreibe da auch nur den normalen Zustand, den gar kein Licht geht ja nur mit Lampe aus bzw. Douser zu. Und das macht kein Bild. Die Laser kann man in der Helligkeit modulieren. die schaffen dann bei kein Bild logischerweise ganz schwarz, kein Licht, nur gilt das nur solange, bis der erste Wert einer Farbe nicht 0 ist. Dann ist Lampe an und es gilt der maximale Kontrast von 3500:1. ich erlebe oft bei den Sonys, das Leinwand fast schwarz, dann Filmbeginn, schwarez Bild, Leinwand wird heller, einfach, weil die meisten DCP's für DLP gemacht werden und da spielt es aufgrund des höheren Restlichtes keine Rolle, ob man Schwarz mit 0 Wert angibt oder darüber. Beim Sony sieht man das, bei den DLP's nicht. deshalb auch die Eclair-DCP's, die können den kompletten Kontrastumfang des Sonys ausnutzen. Bim DLP refelktiert halt der Chipträger, beim LCOS wohl hauptsächlich der Glasträger mit den aufgedampften Zuleitungen zu den LC-Zellen. Jens
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Left und Right Mid ist für die Füllkanäle Frontsystem gedacht, eine Mischung für breite Leinwände, um das Loch zwischen L und C und R zu 'stopfen'. Hat nix mit LS und Rs zu tun. Da wird bei 5.1 auf 7.1 Systemen nur die LS und RS auf BSL und BSR kopiert. Jens
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Rein den Kartenpreis als Ausgangszahl zu nehmen, das ist eh nicht relevant. Die Zeit, die dir das Kassensystem bei der Abrechnung abnimmt, das ist die Größe, nach der du dich richten mußt. DIe 7ct, wenn sie denn stimmen, dürften die kompletten Kosten sein, bezogen auf eine bestimmte Laufzeit bzw. Kartenanzahl. So ein Drucker hält halt nicht so lange wie ein stählerner Rollenkartenbehälter. Jens
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Dürfte am Besten sein, das mit Synkino zu machen und die Tonspur auf dem Synkino zu speichern. Ich hatte das mal vor vielen Jahren live mittels CD-Spieler machen 'lassen'. Eine version mit Geschwindigkeitsregelung, Pitch Control. Die Tonspur lag nur auf CD vor, der Regisseur machte ds selber und hat es bei der Premiere geschafft, fast synchron über die 15min zu bleiben. Projektor war ein P8400WHTI. Nur kaum wiederholbar, am nächsten Tag lief der Ton dann sichtbar weg. Jens