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Jensg
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Danke für die Korrektur meines Schreibfehlers. Die Technik ist mir bekannt. Grüße Jens
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Kommt auf die Glasqualität an. Hast du schlierenfreies Floodglas, dann geht das ohne Probleme. Ich projiziere beim OA-Kino durch meine alten LKW-Scheiben, die sind aus Krümelglas, Bj 1973 und verzerrungsfrei. Früher hab ich auch noch Bilderrahmengals verwendet, nur ist dessen Qualität mittlerweile recht minderwertig. Das geht nicht mehr. Jens
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Die PA-Systeme sind meiner Erfahrung nach nicht für Subbassfrequenzen um 20Hz geeignet. Das braucht niemand in der PA-Beschallungstechnik. Und in Beziug auf Rämlichkeit und Tiefenstaffelung sind Class-D Amps auch nicht erste Wahl, vor allem nicht bei der Wiedergabe komplett fertig gemischtem Material. Wenn das dann alles noch hinter Folie hängt, ein Obertonkiller par excellence. Dann wird das sehr trocken und direkt. Im Live Bertieb hab ich das über die Einzelkanalmischung incl. Effektsektion im Pult in der Hand. Ich habe letztens einen Class-D 18" Bass in einen kleinen Kino installiert, recht schwierig, da überzeugenden Subbass herauszubekommen. Neben der Raum größe, Aufstellung sind auch die DSP-Parameter dafür nicht ausgelegt. Ansonsten hat das 10/2 mit 15" Basssystem einen runden Klang erzeugt. Jens
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Nicht nur im Barco. Kenne ich von allen DCI Kisten bis auf die Kinotons. Allerdings war da auch nie ein Nachlaufrelais bei den 35mm drin. Man wußte, warum. Bei moderneren Hassoblöcken waren nach 4000h die 2kW Kolben noch fast kaum getrübt, in einer Kinoton ging das nie, wenn man nicht auf die Idee kam, einen 2kW in ein 7kW Lampenhaus zu stopfen. Jens
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Sorry, ich bezog mich auf die Kinotonkisten als DCI. Nicht den Rest, der kühlt nach. Jens
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Bisher keines gefunden, auch in den Serie1 und 2 DCI-Kisten nicht. Direkte Lüfterabschaltung nach Lampe AUS. Damit der nachläuft, muß das schon ganz schön heiß werden hinten am Block. Jens
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Wird wohl HLP 46 sein, zu dick darf das nicht sein. Und die Menge ergibt sich aus der Füllstandsanzeige oben auf dem Getriebe. Bendienungs und Wartungsanleitungen für die FP gibts ja im Netz. Jens
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Ist normal, der wird mittels Temperaturschalter erst eingeschaltet, wenn die Blocktemperatur einen bestimmten Wert überschreitet. Kinoton will doch auch Lampen verkaufen. Wenn du den also dauerhaft laufen lassen willst, dann den Schalter überbrücken, oder ein Nachlaufrelais einbauen, das dann den Schalter brückt. Jens
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Plattenstärke ist nicht so maßgeblich, da du mindestens 12-15mm brauchst für eine gescheite Befestigung. Jeden noch so kleinen Spalt abdichten, das ist wichtig. Denn da kommt der Lärm durch. Geschlossenporiges Dichtband verwenden. Jens
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Kommt eben auf die Tische an. Die 'aktuelleren' haben diese Probleme nicht, die alten, noch mit der mechanischen Tonverstellung und den Mikroschaltern für die Geschwindigkeit, also die wohl bis Anfang 1980, die schon. Bei den 'aktuelleren' gibt es nur ab und an mal durchgebrannte Entstörkondensatoren über dem Finder Schalter, dann läuft der Wickelmotor einfach von alleine los. Auf der Steenbeck-Webseite gibts Bilder und den Hinweis, welche Tische betroffen sind. Die davon betroffenen Tische haben jedoch den Vorteil soweit ich das gesehen habe, das deren Zahnriemen normale T5 Teilung oder T 2,5 Teilung haben und so relativ einfach zu beschaffen sind. Die Mulco DR Riemen der Nachfolger werden immer schwieriger zu beschaffen, vor allem auch weil Steenbeck da seine Ersatzteillieferungsmodalitäten komplett geändert hat. Jens
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Optisch planes Glas ist da nötig. Schlieren, Wölbungen etc. führen zu Verzerrungen. GLS Fürtstenfeldbruck ist da ein guter Lieferant. Jens
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Fenster öffnen, Brett einsetzen mit entspiegeltem optischen Glas, das ist die beste Lösung. Ich habe auch schon durch grünes Wärmeschutzglas in Dreifachverglasung projiziert, schluckt halt Licht wie blöd und verändert die Farbtemperatur durch das Reduzieren des Rotanteiles im Licht. Geht schon, probiers halt aus. Jens
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Wird nix werden, da du in den Ana projizieren wirst. Ich habe noch einen großen ISCo Ana aus der 70mm Zeit, der schafft minimal 50mm Grundoptik. Und auch die 42,5mm beim SChneider gehen schon mit ganz leichter Randabschattung. Du kannst ja mal mit Schneider direkt telefonieren, die sind, wenn erreichbar, immer sehr nett und hilfsbereit gewesen. Jens
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So sieht das, etwas übertrieben, aus, wenn man mit dem Schneider bei 21m Abstand 24m Bildbreite macht. Meine größte OA Leinwand maß zuerst 24x10,50m, da passte zwar das ganze Bild drauf, war eben nur in der Mitte 1,25m weniger hoch als am Rand. Sah blöd aus, also hab ich sie dann auf 9,25m Höhe gekürzt, dann passte das Bild in der Mitte und es sah besser aus. Windlast war dann auch niedriger. Untertitel machten halt den Bogen. Du ragtes nach der optimalen Krümmung, nun, ich hab das bei 30m Abstand damals als einen Kreis gerechnet, mit eben 30m Radius. Ungefähr 50cm Duchbiegung hatte der Rahmen. Jens
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Bei den Kombianas ist der Linsenabstand Grundoptik zu Ana extrem gering, um nicht in den Ana zu projizieren. Der Faktor 2.6 als Bild, der Ana macht 2.0, CS hat 2.35, entsteht durch den größeren Projektionsabstand Bildmitte zu Außen. Deshalb ist logischerweise das Bild außen größer. Durch die gewölbte Leinwand bleibt der Abstand bei Idealwölbung gleich und du hast ein unverzerrtes Bild mit Wiedergabefaktor 2.35. Das der Abstand Grundoptik zu Ana daran was ändert, das habe ich nie festgestellt. Das man allerdings bei den Kombianas nicht Isco und Schneider paaren kann, das schon. Wird oft nicht scharf. Mit alten Grundoptiken geht das problemlos. Jens
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Also, die Schneider machen Schmetterling bei Projektion auf planer Leinwand. Jedoch scharf. Ich hab das auf 24m Breite bei 21m Abstand gemacht. Mit gewölbter Leinwand, 14m Breite bei 30m Abstand ist das Bild unverzerrt. Und scharf. Demnach sind diese Optiken, im gegensatz zu Beameroptiken und DCI Optiken, auf Kugelsegmentprojektion berechnet. Oder so ähnlich. Unter 42,5mm gehts nicht, dann projiziert man in die Optik und bekommt ovale Ecken. Jens
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Bei 45mm geht der kurze Schneiderana, dürfte ich noch mit der Grundoptik haben. Bei großen ungekrümmten Leinwänden macht der bis Faktor 2.6 statt 2.35. Läßt sich randscharf einstellen. Mußt du mal versuchen, sollte verzerrungsarm klappen. Bei gewölbten LW dann ohne den Kisseneffekt. Jens
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Und bei Weigerungen in der Art: Warum, ich weiß doch jetzt wie es geht.., wie bei meinen Anweisungen, mal den 35mm Film falsch herum einzulegen, darauf bestehen, das es auch bewußt falsch gemacht werden muß, um zu sehen/erfahren, was dann dabei herauskommt/aussieht und wie man es löst. Jens
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Gibt auch von Kinoton so ein Teil. Das hat dann zumTeil noch Trenntrafos drin. Jens
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3D ... 2k ... 4k ... 6k ... jetzt wirds schnelllebig
Jensg antwortete auf iasi's Thema in Digitale Projektion
Kennst du eine Optik, die 6k auflöst? So im Kinoprojektionsbereich. Jens -
Stereozellen dürfte man 1958 noch keine gehabt haben. Verwunderlich ist wirklich, das sich der 'Gleichlicht'-Anteil bei höherer Amplitude erhöht. Ich vermute mal, der Frequenzgang der Photozellen war ja immer höher, je höher die Saugspannung war. Mit dem Mehrlichtanteil erhöht sich der Strom durch die Zelle, der Nullpunkt verschiebt sich und die Aussteuerbarkeit im linearen Bereich könnte höher sein. Stefan2 weiß da eventuell mehr. Jens
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Wir können ja mal ein separates Thema aufmachen zur Realisierung von 7.1 im Kinosaal. Bei fast quadratischem Grundriß bekomme ich das ja noch vom Pegel und Klang halbwegs hin, da ich hinten ja auch einiges an Lautsprechern aufhängen muß. Bei den langen Sälen klappt das gar nicht, das ich 1. hinten genung Holz hinbekomme und 2. das auch hoch genug hängt damit ich 3. mit dem Schall bis nach Vorne in die 1. Reihe komme, ohne das dem Rest des Saales die hinteren Surrounds zu laut sind. Jens
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Speichern, mit VLC abspielen, Ist eine Monotonspur mit schwarzem Mittelstrich, der je nach Amplitude schmäler wird und auch ganz verschwindet. So als ob man eine Vorspannung auf die Photozelle bei höherer Amplitude geben will. Jens
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Meine Installationen mit 10m Kabel funktionieren seit Jahren ohne Störung. Jens
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Bei MIB war ich gestern verblüfft, das es da einen Neuen gibt. Komplett an mit vorbeigegangen. Es wird immer schwieriger, in der Flut an Werbung noch Dinge so zu platzieren, das sie wahrgenommen werden. Jens