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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Tolles Format, 38x22m macht 1.7272, kenne ich bis dato gar nicht. Stimmt m.W. schon, die auf der Expo hatte 34x14m, soweit ich weiß, und das war wenigstens ca. US-CS. Bzw. dürfte durch die Verzerrung auch bei 2,35 bildfüllend ohne Maskierung an den Seiten gewesen sein. Jens
  2. Es gibt doch im Grenzbereich genug Firmen, die auf beiden Seiten Postfächer und Bankverbindungen haben. Jens
  3. Manchmal brechen auch die Hartmessingkontakte einfach ab. Nun kann man Schalter ja ganz einfach mittels Durchgangsprüfer bei ausgeschaltetem Gerät messen. Und wenn man nur die eine Funktion braucht, dann Lötbrücke drüber und fertig. Jens
  4. Reproduzierbar war das auch nicht wirklich, trat auf oder auch nicht. Man konnte es provozieren, indem man die HDSDI-Anschlüsse vertauschte oder einen anderen Eingangsfarbraum auswählte oder eine andere Codierung usw.. Manchmal, brauchte aber ein Weilchen. Und ging wie bei Dir mit Neustart weg. Daher tippe ich auf SW Fehler beim booten, kommt ja mal vor. Seltsamer Fehler war das Schießen des Betriebssystems des DSS 200 trotz RAID, das kannte ich noch nicht. Also ist auch das möglich, und nachgucken wie bein 35mm Film ist ja nicht mehr. Jens
  5. Das hatte ich bei der Serie 1 Kiste von Kinoton (Barco DP3000) auch ab und an mal. Vermutlich ein korruptes Formatfile steckt dahinter. Durch Formatwechsel war es weg, wenn ich mich recht erinnere, bei Anwahl des Formates mit dem grünen Bild wieder da. Jens
  6. Soweit mir bekannt, wird das alles vom Drucker aufs Ticket gedruckt. Du läßt dir Vordrucke nur mit deinem Kinonamen machen und den Rest erledigt das Kassensystem: Vermutlich gehen auch komplett nackte Tickets und alles wird gedruckt, halt nur in S/W. Jens
  7. Jensg

    Inverter-Frage

    Das ist ja mehr einen Entstörung, die du da drin hast. Zur Spannungsglättung einen 6,8-10Mfd noch dazu schalten. Ansonsten ist das Zünden so eine Glückssache. Die im Kondensator gespeicherte Ladung dient ja zur Ausbildung des Ionentunnels, bevor der Brennstrom fließt. Bei den Invertern reicht eine kleine Kapazität, bei den Trafos war es eine größere, aufgrund der Welligkeit. Ist aber auch Lampenleistungsabhängig, bei 1-2kW tut's ein kleiner Kondensator, bei 7kW sollte es schon etwas erheblich größer sein. Ich hab dann da so 1000Mfd genommen. Jens
  8. Wer heute elektronikbasteln will, der kann doch für wenig Geld ein gebrauchtes Hameg kaufen. Analoge Technik ist doch schön zu reparieren, vor allem, solch altes Material. Testtöne spuckt der Rechner via Kopfhörerbuchse aus, ansonsten brennt man sich eine CD oder schließt das Smartphone an. Selbst so ein Billighandheldoszi wie das 110€ Velleman würde dafür reichen, mir fehlt da nur der Trigger. Aber Tongenerator, wie ich den vor 40 Jahren selbstbauen mußte, das ist Geschichte. Und dann mal los und zugucken, wo denn das Signal verstirbt. Jens
  9. Preisgestaltung ist doch Inhabersache, also kein Grund, sich aufzuregen. Wenn man sich im Kino über etwas aufregen und beschweren will, dann hat da Stefan2 schon vor Jahren genug begründbares dazu geschrieben. Noch zu 35mm Zeiten, falsche Formate, fehlende Sequenzen weil mal was hops gegangen ist während der Vorführung usw. Aber Preis, ich bitte euch. Jens
  10. Wenn man noch wietere NEC im Einsatz hat oder ein befreundetes Kino, das die hat, dann würde ich die Kiste schlachten, denn Netzteile usw. gehen spontan hops und dann ist dunkel im Saal. ich hab noch einen NEC 1600 im Einsatz, und der 2000er ist im Open Air bei einem Kunden im Einsatz. Nur ist auch das immer eine Frage des Sinns, jetzt dafür Teile hinzulegen. Für einen günstigen Preis würde ich den Nec nehmen, bin demnächst in 2 Wochen sowieso in Hannover, wäre also nicht so weit nach Hamburg. Jens
  11. Grundbrumm ist bestimmt drauf, die unsymmetrischen Verstärkerschaltungen haben das meistens. Schalterproblem scheint mir da auch am wahrscheinlichsten, es tritt ja wohl auf beiden Kanälen auf. Jens
  12. Kai, wenig, denn DLP-Tausch kostet so um die 8.000 rum, und für einen kompletten NEC 2000 incl. Server und Objektiv mit 8.000h hab ich vor zwei Jahren 10.000 gezahlt. Wenn also niemand einen zum Schalchten braucht, also Spiegel, Kristall, Lampennetzteil und etwas Elektronik sich hinlegen will, dann wird da nicht viel herauskommen. Gelaufene Stunden wären noch interessant. Grüße Jens
  13. Dürften ja auch noch einige kleinen Koppelkondensatoren drin sein. So zwischen 1 Mfd und 10 Mfd. Vermutlich ist das da ja eine unsymmetrische Versorgungsspannung, eventuell um die 24VDC. Und da gibts dann immer eine Menge. Schaltplan: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=2ahUKEwj9--qVyrvhAhWQEVAKHbadCLMQFjAAegQIAxAC&url=https%3A%2F%2Fwww.harz-ferienhaus-mohnblume.de%2Fkinotechnik%2Fmanuals%2FBauer-T610-Schaltplan.pdf&usg=AOvVaw0JP0NNUeHU7gz42pOulxRj Jens
  14. Jensg

    16mm Randspur

    Schwierige Frage, da die heutigen Klebstoffe unserer Wirtschaftszone nicht mehr den der damaligen Zeit entsprechen und gealterte Materialien wohl wenig geeignet scheinen. Ob die russischen Klebstoffe da die bessere Wahl wären, oder die indischen.... Jens
  15. Netflix Stream Bar ( in Anlehnung an Sky Sports Bar ), vormals Citylichtspiele usw. Es wird am Tisch serviert, in kleine Separees mit 4k Bildschirmen ab 65", mit Dolby Atmos für Zuhause . Dann gibts auch keine Tonprobleme. Jens
  16. Jensg

    Trailerloop

    Das sind oft die Sicherheitsmeldungen von Windows oder deinem Browser, wenn die Sicherheitszertifikate nicht mehr aktuell sind. In diesem Fall wohl Chrome, wenn es um Google geht. Stellt sich mir dann die Frage, ob eclair, da hinterher ist, ob Google die Aktualsierung der Zertifikate sich bezahlen läßt bzw. eine andere Firma oder... wenn du weißt, das die Adresse passt, dann den Hinweis zur Kenntnis nehmen und weitermachen. Beim Anwählen des R515 über die Browser bekommt man mehrmals diese Meldung, obwohl der XCT-S10 oft gar keine Verbindung zum Internet hat, jedoch auch kein gültiges Zertifikat. Und ob die Zertifikatsache mehr Sicherheit bringt, nun ja. Jens
  17. Gizmo, die Leds werden immer besser, im Spektrumzwar ein Buckel, dafür mittlerweile über das komplette Spektrum ohne den Blaustich. Einfache regel, je weniger Lumen pro Watt bei CRI gegen 100, desto mehr Rot-Infrarotanteil hat man und desto besser ist das Spektrum. Hitze strahlen die dann sowieso ab, nur wesentlich weniger als jedes andere Leuchtmittel. Küphlung etc ist Handwerk, und ausbleichen wird auch irgendwann der Film unter einer Hochleistungsled. Spektrale Wiedergabekurven gibts genug im Netz, öfters messe ich auch mal eine LED mit dem Jeti aus. Und die Selekton Standmaschine mit dem 900W Xenonlampenhaus könnte das auch. Vermutlich auch mit FRU, nur müßte man da vermutlich den Antriebsmotor mit Gebläse kühlen, denn dauerhaft mit dererlei niedrigen Drehzahlen laufen, das macht der auch nicht. Schrittschaltmotor zusätzlich anflanschen und den nehmen. Jens
  18. Das Abspielgerät das berechnen lassen. Ein 1920x1080 mp4 in höchster Qualität (die Datenrate etc. kann man ja einstellen beim Wandeln, übertreiben bringt da aber nur riesige Dateien ohne Qualitätsgewinn beim Abspielen) und es das Gerät machen lassen. Die Algorithmen der modernen Fernseher und Beamer werden immer besser, was da mittlerweile aus dem bißchen Daten einer DVD an Qualität herauskommt, das erstaunt mich immer wieder. Jens
  19. Oder den Projektor auf Led umbauen und diese dann synchronisieren. Ist auch eine Überlegung für 35mm Projektoren fürs Kellerkino, wenn man es neu einrichtet. LEDs mit genug Leistung und CRI von 96 gibts mittlerweile, auch in den Farbtemperaturen. Und bei Verwendung von Projektionsoptiken mit großer Eintrittslinse sollte das gut gehen. Ansonsten beameroptiken verwenden, deren Abbildungsleistung liegt sowieso über der der 35mm Optiken. Und der der 16mm ebenso. Jens
  20. Nein, habe ich nicht, Wäre auch zu schön, brauche ich auch nicht. Fiel mir nur ein, man fertigte so ja auch Nocken usw. Großes Modell, Hebelübersetzung auf die gewünschten Größe und dann damit Fräsen, schleifen usw.. Alte Mechanik halt. Heutzutage geht das schneller und billiger mit erodieren bei so kleinen Spaltmaßen. Wenn sich wenig bis gar nichts findet, dann kann man auch bei einem Kunststoffspritzgußbetrieb mit Ausbildung zum Formenbauer anfragen, ob man so ewtas nicht mal als Lehraufgabe machen kann. Jens
  21. Kunststoffspulen kann man auch wieder gerade biegen, in dem man z.B etwas elastischen Schaum zwischen die Scheiben an die Stellen stopft, die zusammengedrückt sind. Die noch gerade Seite auf den Tisch legen, Spule mittig beschweren, dann kann sich nur das eingedrückte Seitenteil verformen. Ich habe etliche 16mm Spulen, die man durch schiefes Aufeinanderstapeln verbogen hat. Etwas Geduld, dann sind sie wieder gerade. Mit Heißföhnen und biegen erreicht man da weniger gute Erfolge. Jens
  22. Theroetisch ja, wenn der Chip die passende Größe hat und das optische System mit dem Flächenstrahler funktioniert. Die optischen Systeme der meisten Projektoren sind für Punktlichtquellen optimiert. Jens
  23. PTFE Trockenschmierung klappt nur da, wo das PTFE auch 'kleben' bleibt, ist ja quasi ein Pulver. Silikon haftet da schon besser, ist sowieso fast immer das optimale Schmiermittel, wenn Kunststoff auf Metall gleiten soll. Stört halt nur als Beschichtung, wenn Lacke, Wasser etc. nachher auch noch auf die Fläche kommen sollen. Inwieweit Film beständig gegen Silikonentferner ist, das kann ich nicht sagen. Deshalb auch der Lappentipp, hilft jedoch nicht lange, das das Silikon selbstverständlich auch am Film kleben bleibt. Jens
  24. Xmedia Recode kann das, unter Aspect error kannst du da die Entzerrung einstellen. Oder auch frei wählbar. Jens
  25. By the way, eine Selekton Standmaschine mit 3-Phasenmotor kann man natürlich ganz langsam laufen lassen. Das geht auch mit E12 oder E15 mit dem 16mm Vorsatz, oder der E10. Und so weiter.... Jens
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