
Jensg
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Da wirst du kaum etwas bekommen, ein Hitzschutzglas aus den 7kW Kinotonlampenhäusern habe ich noch. Schräg verbaut reflektiert es einen Teil der Wärmestrahlung ins Gehäuse. Wie groß ist denn deine Leinwand, wenn du auf höhere Leistung umsteigen willst. 1kW reicht ja ohne Sorgen für eine kleine Heimleinwand völlig aus, so ein Metallspiegel hat ja auch das komplette Spektrum, ist daher sowiesohell. Einzig der Verzug durch die Erwärmung dürfte die Ausleuchtung erheblich verschlechtern, ebenso die Schärfentiefe. Zu Bastelzwecken ahbe ich noch eine Xenonspiegelkombi aus einem Beamer, so eine kleine Version wie in den Christie CP2210 verbaut. Ist Kaltlicht und dürfte ohne Probleme ins Lampenhaus passen. Ebenso ein Meo5 Spiegel, die meisten der Spiegel gehen aber nur mit einer Bildfensterlinse. Jens
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1,4" gibt es reichlich, die HF144 von Faital pro sind schöne Teile. Ich bin kein großer Freund von 15" Systemen mit Hochtontreiber, egal ob 1,4" oder 2". Fehler des Systems ist einfach, Basswiederhgabe und Mittelton über einen 15" bei Pegel gibt meist unschöne Verzerrungen. Das Horn aus dem 4722 ist zwar nett, braucht aber auch die Weiche, wenn es passiv betrieben wird. Aktiv wird das nur selten gemacht. Vom 2432 Treiber gibt es leider keine Daten außer den Verwendungen. Ich kenne die 4722 komplett, kann man nehmen, bekommt man auch recht ordentlich eingestellt. 15" Bass und 12/2er oben drauf kann mehr, das führt bei mir oft zum Austausch des Hochtöners gegen eine 12/2er Box, Trennfrequenz bei ca. 80Hz, dann macht der Bass Bass und der Rest schön. Und kostet nicht mehr, wenn man sowieso 2 Wege aktiv fährt. Hochtontreiber mit Horn ist nämlich genauso teuer wie eine komplette 12/2er, die hat nur den Vorteil das der 12er den kompletten Sprachbereich bis knapp 3kHz wiedergibt und ab da der 1" Hochtöner übernimmt. 15" Bass kann man immer gut als Basslautsprecher verwenden. Hochtönerauswahl hängt stark von der verwendeten Leinwandlochung ab. Normalperfo braucht leicht brüllige Treiber, Miniperf geht mit guten 1"er und Mikroperf mit sehr guten 1" oder Bändchen. Als Vorschlag, preiswert https://www.thomann.de/at/bc_de610_8_ohm.htm Und wenn du Platz hast hinter der Leinwand, dann eben eine gute Holz 12/2, die kosten so um die 400€ rum Jens
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Die Anschlüsse sehen nach JBL aus, jedoch das design nicht sonderlich. Auch das Horn kenne ich ao nicht von JBL. JBL hätte vermutlich auch Zollgewinde der Befestigungsschrauben, das sieht mehr nach Metrisch aus. Der Impedanzkontrollring auf dem Phaseplug deutet auf etwas höhere Qualität hin. Könnten alte Oberton Lautsprecher sein. https://www.oberton.com/en/products/ferrite-hf-drivers.html Oder eben Chinaprodukt, die Membran aus Fr4 Glasfasermaterial ist da schon was spezielles. Ob der JBL auf dem Horn klingt, mußt du leider ausprobieren. Aus meiner langjährigen Erfahrung ist das so eine Sache, einfach so aufschrauben und funktioniert ist leider eher selten der Fall. Scheint ein CD Horn zu sein, das Teil, also Treiber für CD Hörner aussuchen, die für Expohörner funktionieren nicht. Für den von dir genannten JBl gibts keine brauchbaren Daten, ist nur ein Industrieprodukt für OEm Ausstatter. B&C DE1080TN schein gescheit zu sein, https://www.eighteensound.it/en/products/hf-driver/1-5/8/ND4015Ti2 auch. 1,5" ist nicht mehr so häufig. Jens
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Die Preise werden sich an den original Preislisten orientieren. Und wenn das nach der abgerufenen Menge geht, dann wundern mich die nicht. Jens
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Server und Lampen brauchen bloß Fusselfilter, dafür taugt der Schaum. Verstaubte Lampenspiegel treten nur ganz selten auf, der Spiegelblock im Projektor war noch nie verschmutzt bei all den Projektoren, die ich in den letzten 10 Jahren gewartet habe. Server schon eher, da sammelt sich der Feinstaub an. Macht man da aber einen feinen Filter davor, zieht man nur mehr ungefilterte Luft duch den CRU-Schacht und alle anderen Löcher. Bei allen Serie 2 Projektoren mache ich mittlerweile beim Aufrüsten der Belüftung Klasse F7 Pollenfilter vor den Zuluftlüfter. Das schont alles im Projektor und der restlichen Technik im BWR. Und aufgrund der Staubmengen im BWR, die sich da so überall sammeln, kann ich das auch gut demonstrieren, das diese Aufrüstung nötig ist. Neben den Klimaanlagen, die immer wichtiger werden. Jens
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Carsten, jepp, diese 5mm Frontschaummatte. Habe ich als Rollenware zuhause, deshalb einfach verfügbar. Jens
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Lautsprecherschaum 5mm für den Server und die Lampenfilter, eine komplette Filtermatte Klasse M5 oder so als Ersatz für die zwei Schaumstofffilter des T-core. Passend zuschneiden und die Kunststoffrahmen weglassen. So löse ich das dann. Grüße Jens
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Bedienungsanleitung für Steenbeck 16mm-Schneidetische der 01-Serie
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Kannst du per pm von mir haben, etliche Unterlagen ebenso. Tischbezeichnung, ich habe da vieles in Papierform und als pdf. Jens -
Kabelbinder geht, mußt nur schauen, ob die Filmführung oben noch sauber einläuft. Dürfte aber kein Problem sein, die TK hat ja keine Seitenführungsrollen oben. Meo5 ging auf Kabelbinder, selbst Bauer B5 funktionierte so. FP20 Delrinstreifen, usw. Kufendruck anpassen, fertig. Ich habs nie gemacht, Samt bremst besser. Jens
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20-40 dB NoiseReduction auf Super8 Pistenton in fast ganz einfach
Jensg antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Die Cassetendeckchips habe ich noch, müßten 4 Stück sein, falls Interesse besteht. Sind Platinen aus den Kassettendecks. Jens -
20-40 dB NoiseReduction auf Super8 Pistenton in fast ganz einfach
Jensg antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Stimmt alles, man muß sich dabei nur die Option offenhalten, die Arbeitspunkte auf die Bandalterung anzupassen. Die Dolby C-Schaltungen aus Kassettendecks habe ich noch, auch mal eines so umgebaut, das ich es als SR-Schaltung für 35mm genutzt habe. Dolby 363 ist da die Profilösung, gibts immer wieder in der Bucht zu erstehen. Kann A und SR aufnehmen und abspielen. Jens -
Ich gehe kaum davon aus, das der CP750 eine Korrekturkurve fürs Meßmikro hat. Denn dann müßte man ja eine Datei aufspielen können. Eher so: Wir messen linear von 100-8khz, darüber und darunter verbiegen wir ein wenig. Dainter liegt vermutlich sowieso die X-Kurve. Zurück zum Thema, wenn es nicht so klingt, wie ich mir das vorstelle, dann nicht mittels 31 Band Terzeq suchen gehen. Welche Box ist verbaut hinter der Leinwand bzw. daneben oder darunter, wenn dahinter, welche Perfo usw. Jens
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Auf der Ushioseite finde ich 3000h für 100% Garantie. Unter den Barco noch die 3500h für die Garantie gegen Bersten und Zündfehler. Insgesamt hat sich die Lampenlebensdauer erhöht, vergleiche ich die Angaben von 2019 und 2023. Jens
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Neues Buch "Cinema Provinziale - Lichtspieltheater auf dem Land"
Jensg antwortete auf kinogucker's Thema in Nostalgie
Klar, wo sonst. Saarland ist nett, die Menschen dort halten noch etwas von gemeinschaft und Geselligkeit. Als ich da letzens abends weggefahren bin, so durch die Dörfer, mehrere Kneipen in Betrieb. Finde ich sonst selten in kleinen Ortschaften während meiner Touren. Jens -
Na ja, mit der Einschränkung wird es immer schwer. Hast du schonmal ein externes Angebot eigeholt, was das so zum Leihen kostet? Incl. meistens 2 Techniker? Manchmal muß man so vorgehen, um zu überzeugen. Grüße Jens
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Ach so. Da ich solch Zeugs auch verleihe, kenne ich mich halt damit aus. Neben dem Projektor braucht ihr dann noch einen Audiowandler und etwas Tonanlage und einen Sponsor, denn OA Kino ist, zumindestens bei mir, seit Jahren ein Zuschußgeschäft. jens
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Film buchen sollte ja sowieso über ein befreundetes Kino laufen, die können das dann für euch erledigen. Einfach so beim Verleih Film buchen geht nur bei kleinen Verlehern. Die Großen wollen seit Jahren sehr hohe Garantieleistungen und fordern fast alle mittlerweile Abrechnung und Kartenverkauf über ein Kassensystem. Jens
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Der Geräteverleiher hat dafür seine Server als Leihserver bei den Verleihern registriert. Du bekommst meist eine XLS Tabelle mit den Daten und gibst die dann weiter. Jens
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HD SDI ist da auch noch eine Lösung, Lange Strecken möglich, geringe Qualitätsverluste können auftreten, je nach Budget bei der Anschaffung. HDMI über Funkt geht ebenso, und das mittlerweile fast latenzfrei. Jens
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Andy, stellt sich auch die Frage, was du eigentlich messen willst. Die Raumakustik oder die Wiedergabekurve des Lautsprechers. Für letzteres gibt es ja ARTA als kostenlose Version, mit etwas Bastelaufwand für die Peripherie einsetztbar. Wie Stefan schon schrieb, ist jede kleine Kondensatorkapsel hinreichend linear als Meßmikro, ich habe bilige Versionen, geeichte und teure, zeimlich wurscht. Mit den aufs Meßsystem geeichten werden die Fehler ab etwa 10kHz und unter 60Hz linearisert, schön anzusehen bei den Ergebnissen der Hochtönermessung, nicht wichtig bei Raummessungen, denn der Anstieg des Pegels durch die Bündelung ist sichtbar. Klingt es dumpf, dreht man eh an den Höhen. Im Bassbereich ist sowieso der Raum die besimmende Größe der Meßwertbeeinflussung. Soweit das. Nächstes Thema, Meßeingang XLR 48V Phantomspeisung oder Cinch bis maximal 9V, welcher Analog auf Digitalmeßwandler wird genommen. Mein Uraltmeßsystem für Lautsprechernahfeldmessung ist das DAAS3L, basierend auf einem 486er Rechner. Langsam, jedoch nur brauchbare aussagekräftige Werte. Nichts für Raumakustik. Da ist es es XL2 von Neutrik. Der kostet halt. Jedoch hilft das alles nichts, wenn man, garstig gesagt, keine Klangschulung des Gehörs hatte bzw. macht. Aufwendige Sache, sich zu schulen, darauf zu hören, wie ein Instrument oder die Stimme klingt. Das ist in meinen Augen die Grundvoraussetzung fürs Einstellen von Tonanlagen. Nur so kann man erstens die Konstruktionsbeschränkungen hören und eventuell reduzieren, und zweitens, Klangtreue einstellen. Pegelmessung geht so nicht, dafür reichten aber auch billige Geräte, denn die müssen nur eine gescheite Wiederholgenauigkeit und Linearität haben. Ob du nur 86dB angezeigt bekommst und nur 84dB hast spielt keine Rolle, wenn die Abweichung bei geringerem Pegel für die Surrounds gleich ist. Jens
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Für den Stereoton muß nicht unbedingt der Splitter die Ursache sein, es reicht der sich als Stereoendegrät anmeldende Kontrollmonitor. Schwupss, hast du nur Stereo. Für lange Strecken empfehlen sich die Glasfaser HDMI Kabel, gibt es mittlerweile preiswert und stellen auch eine Massetrennung zwischen den Schutzleiterpotentialen der Säle sicher. Für mich spricht auch nichts gegen die Stereotonversion bei Konzerten, dann im Prozessor auf Prologic oder DTS Music oder Cinema aufgepeppt. Vorteil davon ist nämlich, das die relativ 'schlechte' Kanaltrennung immer alle Lautsprecher mit Tonsignalen versorgt, das klngt voller. Bei den Opernübertragungen ist es etwas anderes, da haben sie mittlerweile die 5.1 Tonaufnahme sehr gut im Griff, das klingt dann in 5.1 wesentlich räumlicher als im Prologic Modus. Bei den Splittern hatte ich nir Probleme mit der reihenschaltung mehrerer Splitter, man muß nur beachten, das die Dinger keine Signalaufbereitung betreiben. Daher wird der Pegelimmer schwächer, was dann zu den Aussetzern führt bei längeren Kabelstrecken. Alles erledigt bei Glasfaserkabel. Dabei aber beachten, das es einge Kabel gibt, die nur 60Hz können, ein Problem bei anderern Frequenzen, gibt dann diese Mikroruckler. Jens
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Ein Elmo SP-F Thread — und ein 21V Lampenthread
Jensg antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ja, das ist es meist. Stehender Wendel im Spielgel, wie oft bei Projektionslampen incl.Spiegel, oder liegender Wendel im Spiegel. Beide Versionen gabs auch mal in den üblichen 12V Halogenbirnen, und da dann bei den Dolby CAT 699 oder 700 die Probleme mit der Ausleuchtung. Ist beim Projektor die selbe Misere. Heutzutage leichter lösbar mit Beamerlampe, solange es die noch als Gasendladungslampen gibt. Jens -
Geduld hat geholfen, wenn jemand wissen will, was es als Lösung war. Digitale Geräte haben halt so ihre Eigenarten. Jens
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Sehr schön, danke Dir. Grüße Jens
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Merci. Jens