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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Gibts mit Kunststoffauflage auch als Tapetenroller, da ist dann ein sehr fester 'Gummi' drauf. Jens
  2. Das geht gut, nur ergibt sich bei F 1.3 kaum noch Schärfentiefe. Das kann man aber gut nutzen, um das Optische System des projektors auf maximale Abbildungsleistung zu justieren. Ich hatte mal eine 50mm Fotooptik in der TK 35. Dabei stellte sich heraus, das die eine Bildhälfte immer unscharf war. Ursache ist eine Fehljustierung des Lampenhausese bezüglich der optischen Achse bei der TK. Das Lampenhaus 7mmseitlich versetzt, es war scharf. Ist mit den F 2.0 Kinooptiken nie aufgefallen. Die F1.6 machten da schon mehr Probleme. Jens
  3. Erst gucken, kommt ja noch Ton, also muß die Zelle noch angeschlossen sein. Monozelle einfach wieder hinschieben, Stereozelle muß man einstellen. Jens
  4. Nein, ist völlig in Ordnung. Dazu hab ich früher schon einiges geschrieben. Meie hatte ich auch von Gerriets, nur den schwarzen Rand hat mir der Zeltbauer aus dickerem PVC-Material darangeschweißt. Ebenso die verstärkten Ecken. Ich hab meine Wände aber auch nicht geöst bezogen, sondern oben und unten Rohre eingeschoben. Einziges Problem ist die Trocknung, das PVC schimmelt und bekommt Stockflecken. Wenn es nass oder feucht eingepackt wird. Reinigung mit Seife und Chlorreiniger, einsprühen, zusammenfalten, 1 Tag liegen lassen in der Suppe, abwaschen. Mehr Dreck geht nicht raus, Hochdruckreiniger macht nur Schaden. Die Oberfläche muß aufquellen, damit der Dreck aus der Struktur geweicht wird. Schwarze Stockflecken gehen mit Chlor weg, rote bleicht die Sonne aus. Jens
  5. Ja, dürfte die Zelle abgerissen haben oder die Position verschoben. Jens
  6. Und da es sich um bewegte Bilder handelt, ist das mit der Detailschärfe pro Bild sowieso so eine Sache. Und das, was du erkennen kannst, noch was ganz anderes. Also erstmal ein vorzeigbares Ergebnis, ohne Überforderung des Rechners usw. und dann Stück für Stück die Auflösung steigern, bis du keinen Unterschied mehr siehst. Ist wie bei MP3, 128kBit ist ausreichend für den ganzen Pop-Kram. Unterschiede zum Original nur in direktem A/B Vergleich auf hochwertigem oder sehr hochwertigem analogen Equipment hörbar. Sobald man das aber durch übliche digitale Schaltungen jagt, ist sowieso das meiste an Obertönen, Phasenwiedergabe etc. hin. Um den S8 oder 8mm Film in seiner ganzen Pracht auf digitalen Geräten wiederzugeben, brauchst du dann erstmal zur Farbbestimmung usw. einen kalibrierbaren Bildschirm. Da gehe mal suchen, welcher Laptopbildschirm oder Monitor das sauber kann. Jens
  7. Das wäre mir auch zu viel Aufwand. Ich würde auch die Auflösung reduzieren und dann mal das Ergebnis anschauen. Beim DCI-Kino hat jedes Bild in jpeg2000 um die 1,5-2Mb herum. Jens
  8. Mußt du halt mir der Geschwindigkeit runter, dauert halt länger. Übers Drehmoment eines 8mm Motors hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Da fehlt mir sämtliche praktische Erfahrung. Jens
  9. Streu, Mattschieben gibts als Milchfilter bei den Veranstaltungstechnikfirmen in verschiedenen Streufaktoren. Das hält eine Weile, bis es durchgebrannt ist. Danke für die Rrückmeldung und viel Erfolg weiterhin. Jens
  10. Wenn ich das richtig verstehe, dann willst du bis 7 zählen, rücksetzen und dann wieder bis 7 usw. Jede 7 soll einmal den Auslöser drücken. Korrekt? oder bis 10 und dann drücken, dann kannst du den 4017 im Kreis rennen lassen. Jens
  11. Kommt darauf an, wie dein Schalter gepolt ist. Die Optokopplerschaltungen von Oben geben ja immer einen Spannungsimpuls aus, du willst ja nur einen Schalter betätigen, da liegt schon eine Spannung an. Hast du ein Oszilloskop? Wenn du nämlich einen Prozessoreingang mit dem Schalter schaltest, dann kann da auch ein Impulssignal in offenem Zustand anliegen. Dann eignet sich nicht jeder Optokoppler dafür. Sogenannte VAC-Zellen, also Optokoppler mit Fotowiderständen, die schalten alles, sind jedoch nicht so schnell wie Halbleiteroptokoppler. VAC-Zellen kann man einfach mittels LED, Schrumpfschlauch und Fotowiderstand selber bauen. Die finden in vielen Audioanwendungen bei Limitern Verwendung, weil sie im Aus-Zustand teilweise über 2 MOhm haben und im An 300 Ohm. Und keine Polarität, also völlig wurscht, welche Signalform da geschaltet wird. Jens
  12. Jepp, der wird viel zu kurz sein, um die Kamera zu schalten. Üblicherweise geht man ja über einen Widerstand und Kondensator gegen Masse auf den Rücksetzeingang des 4017, und dann ist der Impuls sehr kurz. Geht auch mir direkter Verbindung, nur ist er dann noch kürzer. So etwas habe ich früher bei Zählanwendunge für hohe Frequenzen gemacht. Du wirst ja nicht im kHz Bereich unterwegs sein. Wie lange dein Fernauslöserimpuls sein muß, das wist du ja herausfinden, der Taster ist vermutlich entprellt, das heit, so 10mS Impuls sollte es wohl sein. Jens
  13. Optokoppler als Schalter einsetzen, dann hast du keine Potentialprobleme. Der Impuls dürfte nur recht kurz sein, du stellt den 4017 ja mit diesem auch wieder auf Null, damit der wieder korrekt zählen kann. Diese Nadel über eine Diode auf eine Kondensator zur Verlängerung jagen und damit dann über einen 40106 (Schmitt-Trigger) ein gescheiten Impuls generieren. Den Eingang des 40106 über einen Widerstand zur Entladung und Impulsbreitendefiniton gegen Masse schalten. Am Ausgang den Optokoppler, eventuell noch mittels Kleinsignaltransistor die Leistung erhöhen, wenn du nicht einen Treiberbaustein verwenden willst. Jens
  14. Kollege soll seinen Techniker konsultieren, der weiß Rat. Ich kenne das Problem. Jens
  15. Könnte man machen mit selektiven FIltern auf schnellen LDR oder so. RGB Filter aus den alten LCD-Beamern ausschlachten, RGB-Anteil in der Kopie erfassen und quasi invertiert auf die LED geben. Oder softwaremäßig auf den beamer und dann die Lichtfarbe des Beamers entsprechend modulieren. Beamer wählte ich, weil man damit einfache Versuche machen kann über HDMI oder VGA Eingang. Eine alte Kiste tut es da gut für, kostet ja nicht mehr viel im Netz. Dann eine Kinooptik rein, Versuch macht klug, das System statt der Halogenlampe nehmen und los gehts. Jens
  16. Mal mittels RGB-Led eine Lichtfarbe mischen, die das Ausbleichen kompensiert. Wäre so die 'analoge' Lösung im digitalen Zeitalter. Könnte man auch miteels Beamer und entsprechender Optikanpassung dann als Lichtquelle versuchen. Hab das mal mit einem Diaprojektor vor der 35mm Maschine gemacht. Jens
  17. Geht damit:https://www.brightsign.biz/index.php?cID=1016 Jens
  18. Nachtrag, bedingt geht das auch mit USB 3 bzw. 3.1. Mit HDMI-Verteiler jedoch gar nicht. Und billig wird das auch nicht. Vielleicht über netzwerkfähige Fernseher und dessen Browser. Jens
  19. MAC-Pro nehmen, der hat 6 DVI Ausgänge und Q-LAB. Oder eine Windowskiste mit mehreren Grafikkarten selber aufbauen. Am einfachsten sind USB-Sticks in Fernsehern. Es gibt auch Videoplayer, die man über Netzwerk synchronisieren kann und die dann zeitgleich die Bilder umschalten. Jens
  20. Hat einer eine zur Besichtigung und Erfahrungen damit betreffs Hotspot und Abstrahlwinkel? Jens
  21. Dann täuscht das, sieht so aus, als ob der im Glas hängt. Lautsprecherschaltererklärung macht so Sinn. Ich hab ja keine, die letzte mal vor Jahren kurz zur Wartung in den Händen gehabt. Jens
  22. Alex, bei dir ist wohl der O-Ring am Schauglas geschrumpft. Eddy, 5pol DIN ist für Audio. Mit Pfeil raus Ausgang, mit Pfeil rein Eingang. Kippschalter auf Lautsprechersymbol = Ton kommt aus Klinke, Kippschalter unten = Stille aus Lautsprecherausgang, für Ton aus der 5 pol DIN-Buchse. Soweit meine Vermutung bezüglich Ton. Ob der Pegel der Din-Buchse direkt für eine Endstufe reicht, ausprobieren. Jens
  23. Großer schwarzer Knopf ganz oben am Projektor. Geht halt ein wenig schwer. Das würde ich versuchen. Jens
  24. Jensg

    Audio Endstufen

    Solide und quasi unkaputtbar gibts kaum noch. Lohnt sich ja nicht für die Hersteller. Alte Dynacord waren so, dauerkurzschlußfest. Das sind die heutigen analogen kaum noch, zu viel Leistung in zu kleinem Gehäuse mit zu wenig Transistoren, da kann man nicht von Kurzschlußfestigkeit ausgehen. Ist im Kino auch nicht nötig, man verkabelt ja nicht ständig um. Crown hat wohl nur noch Class D Endstufen, einfach mal nach dem Gewicht schauen. Alles, das nicht schwer ist, ist Class D. Die QSC RMX- Serie ist analog, auch komplett China, wie die Crown auch. Und über die Schweizer kann ich nix sagen, Schaltnetzteil mit Analogendstufeist wohl preiswerter in Europa zu fertigen als mit Ringkern. Vermute ich mal, wenn die Endstufen überhaupt in europa gebaut werden. Bei Adam Hall gibts noch die RAM Audio, die kommen aus Spanien. Ich kann dir ja mal per pn ein Angebot erstellen, einmal China, einmal Spanien. Wenn du mir die Menge/Kanäle mitteilst. Jens
  25. Die SMPTE 25b/s Abspielerei geht halt trotzdem nicht mit dem DSP100. Und das kommt halt in D öfters vor, bedingt durch die Fernsehproduktionen. Um da keine bösen Überraschungen beim Open Air zu erleben hab ich die DSP100/DSS100 in den Ruhestand geschickt. Jens
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