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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Ist für mich auch museal, also Ausstellungsstück für Foyer eines Kinos. Und schön, weil einfach komplett und so, wie es gebraucht wurde. Jens
  2. Geht, wenn Live, über Satellit. Bekommst du die Daten per Email. Wir haben dafür eine Rubrik aufgemacht vor ein paar Jahren. Jens
  3. Halogenlampe hat halt volles Spektrum, da kann man mit Filtern korrigieren. Led fehlt halt oft was, und was nicht da ist, das kann man auch nicht filmen. Nettes Bild Jens
  4. Bin da gerade mal stöbern gegangen. CRI-Werte werden kaum angegeben, selbst über die LED-Bezeichnung komme ich da nicht wriklich erfolgreich weiter. Also Tauchshop besuchen oder im Tauchclub nachfragen. Im Gegensatz von Digitalkameras kann man leider beim Analogfilm keinen Weißabgleich machen. Daher sind Erfahrungswerte durch nichts zu ersetzen. Meinen Tauchkontakt kann ich gerade nicht erreichen, der wüßte mehr. Jens
  5. DCP-o-matic nehmen, die mp4 usw.in DCP umrechen und in die Playlist einbinden. fertig. Jens
  6. Dabei auf den Farbwiedergabeindex CRI achten. 94 und mehr sollten es nach meiner Meinung schon sein, ansonsten gibts kein schönes Rot. Mal in den Tauchforen stöbern. Da gibts schon tolle ferige Tauchlampen, die das alles können. Jens
  7. Hallo Andy, ich vermute auch, die Lampe hatte halt einen Defekt. In der 110V Version dürfte es einiges an USA-Lampentypen in Halogentechnik geben, die sind ja bekanntlicherweise heller als die normalen Lampen, Und dann gibts die oft in diversen Lebensdauerausführungen, die kurzlebigen sind gerne bis zu 30% heller und haben einen engeren Wendelabstand. Infos daszu geben die Datenblätter her, vermutlich etliches von GE und Philips, eventuell Osram. Jens
  8. Müßte eigentlich im Vorspann stehen, das Logo von...... Möglich ist jedoch, das man, wie bei der Feuerzangenbowle, versucht hat, den Ton in den 60er Jahren zu entrauschen. Mir scheint das wie eine Art pegelabhängige Höhenreduzierung zu sein, unterhalb eines gewissen Pegels wurde erheblich abgesenkt mit Höhenschnitt, darüber sprungartig auf Normal umgeschaltet mit weniger Höhenbearbeitung. Ich hab mir mal die Tonspur von Feuerzange extrahiert und versucht, mit den üblichen Limiter, Kompressor usw. Tools zu bearbeiten, das wurde nix. Jens
  9. Ja, mußt du selber mal im Kino nachfragen. Die Meisten hier sind ja Angestelle/Teilzeit, werden also für ihre Arbeitszeit bezahlt. Und da sollte der Chef zustimmen, wenn sie eine Führung machen wollen. ich hab kein Kino mehr, also kann ich dir da nicht direkt helfen. Jens
  10. Eventuell noch einen Prozessorlüfter. Der DCP2000 hat auf jeden Fall einen. Mal auf Verstaubung prüfen. Und Leichtgängigkeit. Jens
  11. Da müssen wohl die genervten Vorführer sich selber drum kümmern. Masse hilft, siehe FB, Insta und co.. Musterbeschwerde bzw. Anregung auf englisch verfassen und 1000fach posten/mailen. Jens
  12. Jo, ist das übliche Tongerät. Klangfilm geht ebenso, auch alte Philips FP5 Geräte, wobei diese mit dem Lichtleitstab ausgestattet sind und daher schlecht zu säubern und umzubauen. Klangfilm wurde üblicherweise genommen, weil nicht schlecht und universell einbaubar und nicht von einem Projektorenhersteller, Philips ist recht flach, Roxy etwas dick. Vorteil am Klangfilm ist die variable Schlaufeneinstellbarkeit mit dem Arm. Muß mal schauen, was ich da noch habe und was funktioniert. Jens
  13. Macht doch mal Kongreß oder Kongress im Titel draus. Jens
  14. Tongerät zwischen Lampenhaus und Kopf stellen. Das war die übliche Lösung, so sind alle z.B. Bauer bis zur U2 gebaut worden. Denn da war Platz. Ich habe noch für die Methode ohne bohren zwei Roxytongeräte mit Rotlichtumbau LED, Stereozelle auf 5pol XLR. Die sind so schwer, das etwas Antirutschmatte darunter völlig ausreicht. Brauchst du ein rechtes oder ein linkes? Jens
  15. Tolles Format, 38x22m macht 1.7272, kenne ich bis dato gar nicht. Stimmt m.W. schon, die auf der Expo hatte 34x14m, soweit ich weiß, und das war wenigstens ca. US-CS. Bzw. dürfte durch die Verzerrung auch bei 2,35 bildfüllend ohne Maskierung an den Seiten gewesen sein. Jens
  16. Es gibt doch im Grenzbereich genug Firmen, die auf beiden Seiten Postfächer und Bankverbindungen haben. Jens
  17. Manchmal brechen auch die Hartmessingkontakte einfach ab. Nun kann man Schalter ja ganz einfach mittels Durchgangsprüfer bei ausgeschaltetem Gerät messen. Und wenn man nur die eine Funktion braucht, dann Lötbrücke drüber und fertig. Jens
  18. Reproduzierbar war das auch nicht wirklich, trat auf oder auch nicht. Man konnte es provozieren, indem man die HDSDI-Anschlüsse vertauschte oder einen anderen Eingangsfarbraum auswählte oder eine andere Codierung usw.. Manchmal, brauchte aber ein Weilchen. Und ging wie bei Dir mit Neustart weg. Daher tippe ich auf SW Fehler beim booten, kommt ja mal vor. Seltsamer Fehler war das Schießen des Betriebssystems des DSS 200 trotz RAID, das kannte ich noch nicht. Also ist auch das möglich, und nachgucken wie bein 35mm Film ist ja nicht mehr. Jens
  19. Das hatte ich bei der Serie 1 Kiste von Kinoton (Barco DP3000) auch ab und an mal. Vermutlich ein korruptes Formatfile steckt dahinter. Durch Formatwechsel war es weg, wenn ich mich recht erinnere, bei Anwahl des Formates mit dem grünen Bild wieder da. Jens
  20. Soweit mir bekannt, wird das alles vom Drucker aufs Ticket gedruckt. Du läßt dir Vordrucke nur mit deinem Kinonamen machen und den Rest erledigt das Kassensystem: Vermutlich gehen auch komplett nackte Tickets und alles wird gedruckt, halt nur in S/W. Jens
  21. Jensg

    Inverter-Frage

    Das ist ja mehr einen Entstörung, die du da drin hast. Zur Spannungsglättung einen 6,8-10Mfd noch dazu schalten. Ansonsten ist das Zünden so eine Glückssache. Die im Kondensator gespeicherte Ladung dient ja zur Ausbildung des Ionentunnels, bevor der Brennstrom fließt. Bei den Invertern reicht eine kleine Kapazität, bei den Trafos war es eine größere, aufgrund der Welligkeit. Ist aber auch Lampenleistungsabhängig, bei 1-2kW tut's ein kleiner Kondensator, bei 7kW sollte es schon etwas erheblich größer sein. Ich hab dann da so 1000Mfd genommen. Jens
  22. Wer heute elektronikbasteln will, der kann doch für wenig Geld ein gebrauchtes Hameg kaufen. Analoge Technik ist doch schön zu reparieren, vor allem, solch altes Material. Testtöne spuckt der Rechner via Kopfhörerbuchse aus, ansonsten brennt man sich eine CD oder schließt das Smartphone an. Selbst so ein Billighandheldoszi wie das 110€ Velleman würde dafür reichen, mir fehlt da nur der Trigger. Aber Tongenerator, wie ich den vor 40 Jahren selbstbauen mußte, das ist Geschichte. Und dann mal los und zugucken, wo denn das Signal verstirbt. Jens
  23. Preisgestaltung ist doch Inhabersache, also kein Grund, sich aufzuregen. Wenn man sich im Kino über etwas aufregen und beschweren will, dann hat da Stefan2 schon vor Jahren genug begründbares dazu geschrieben. Noch zu 35mm Zeiten, falsche Formate, fehlende Sequenzen weil mal was hops gegangen ist während der Vorführung usw. Aber Preis, ich bitte euch. Jens
  24. Wenn man noch wietere NEC im Einsatz hat oder ein befreundetes Kino, das die hat, dann würde ich die Kiste schlachten, denn Netzteile usw. gehen spontan hops und dann ist dunkel im Saal. ich hab noch einen NEC 1600 im Einsatz, und der 2000er ist im Open Air bei einem Kunden im Einsatz. Nur ist auch das immer eine Frage des Sinns, jetzt dafür Teile hinzulegen. Für einen günstigen Preis würde ich den Nec nehmen, bin demnächst in 2 Wochen sowieso in Hannover, wäre also nicht so weit nach Hamburg. Jens
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