Jensg
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Vermutlich ja, dürfte Kreuzantrieb und Flügelblende sein. Vic5 ist lange her, das ich die in den Fingern hatte. Auf film-tech.com findest du im Warehouse die Unterlagen für die Vic5 Jens
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Spannrolle auf Lagerverschleiß prüfen, alle kugelgelagerten Rollen ebenso. Und schauen, ob die Anlaufstrombegrenzung funktioniert, also nicht dem Motor direkt ans Netz. Das klappt nur mit anlaufkraftschwachen Asynchonmotoren. Hast du einen 3-Phasenmotor, dann müßte der drei Anlaufwiderstände haben und zwei kleine Schütze, die den Motor schalten. Und da das alles eh ein Krampf ist, Frequenzumrichter nehmen, das gibt wunderbaren Sanftanlauf. Abgeschirmtes Kabel vom Umrichter zum Motor und Netzfilter vor dem Umrichter, dann pfeift es nicht im Ton. Jens
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Ist eine Frage des Spiegels. Bei den liegenden Spiegeln geht das nur mit der Bildfensterlinse. Da hab ich noch welche übrig. Manche Optiken mit großer Eintrittslinse schaffen die Ausleuchtung auch ohne Linse, die üblichen mit kleiner Eintrittslinse schatten da stark ab. Das problem hatte ich mit meiner Meo5 im OA-Kino immer, auch ist die Bildfensterlinse in der Mitte kreisförmig anders vergütet und das sieht man dann als Kreisschatten auf der Leinwand ohne Film und wenn man darauf achtet auch bei ganz hellen Szenen. Dafür ist der tiefe Spiegel auch ganz schön hell, wenn noch Beschichtung darauf ist. Meo setzt ja den Kolben anders herum ein, Gewinde nach Vorne zum Film. Nur leider haben sie dabei vergessen, den Magneten der Bogenstailisierung herumzudrehen. Der drückt nun den Lichtbogen nach oben, statt ihn herunterzuziehen. Darauf mal achten, ob das so ist. War bei meinen beiden MEO Lampenhäusern so. Ist auch noch ein komplettes da. Wandert jetzt ins Alteisen, wenn es keiner abholt. Jens
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Wenn er es noch macht. Ansonsten mache ich das mittlerweile mit einem Kollegen. Jens
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Auf der Bluray ist der Ton in Stereo, das hört sich jedoch gut an. Als DCP gerechnet sieht das auch gut aus. Jens
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Kannst ja mal den Deckel abschrauben, vielleicht steht da mehr drunter als nur ein paar Zahlen auf der Membran. Jens
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Simon, also Oxidation durch die Zeit, Schicht halt mit Papier abschleifen und gut ist es. Jens
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Könnte ein alter Isophon Koaxialautsprecer sein, ich vermute mal hinter der Stoffkalotte ein Hochtonhorn. Ansonsten macht die Abdeckung nicht wirklich sinn. Vorausgesetzt, es handelt sich um einen permanenterregten Laustprecher. Alter Siemens usw. kommt auch noch in Frage. Auch RFT aus der DDR Anfangs 50 gabs mit der Membran. Kein Wunder, war ja noch vieles gleich mit den Westprodukten. Jens
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Das kann sein, dann müßte der aber noch einige ZUcker machen, je nach Stellung der Kohlen auf dem Kollektor. Möglich ist auch, das die Spalte zwischen den einzelnen Kollektorflächen sich mit Bürstenstaub zugesetzt haben und es daher einen Kurzschluß gibt. Das war das übliche Sterben der Bühler Kleinmotoren in der 12V Legoeisenbahn. Nach ca. 100h war da soviel Staub drin,d as die anfingen zu stinken und langsamer liefen bis zum Stillstand. Entstauben hat geholfen, jedoch muß man die Ritzen zwischen den Kollektorflächen schon fein sauberschaben. Jens
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Die fand ich auch, deshalb auch meine Verwunderung. Und das es praktisch keine Optiken mit 8k Auflösung gibt, das wundert ja nicht. Selbst die fürs Kino mit 4k Auflösung für DLP suche ich noch. Bis dato nimmt man m.W. halt die High Contrast Version bei 4k. Korrekturen gerne mit Infos. Carsten, danke für deine Mail. Jens
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Aaf der TI-Hompage gibts es keinerlei Hinweise auf ein 8k DLP Chip. Die Auflösung des 8k Projektors basiert auf den 16:9 Chips. Nur findet man auf der TI Homepage auch keine 4096x2160 DMD's. Etwas seltsam, das Ganze. Möglich ist ja auch, den Chip auf Piezos hin und herzuschieben, das hatte man mal vor etlichen Jahren zur Auflösungsverdopplung von Kamera CMOS Chips entwickelt. Jens
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Bild vielleicht? Jens
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Permanentmagnet oder Statorwicklung? Also 2 oder 4 Anschlußdrähte? Jens
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In der Serviceanleitung der FP23 sind es die gleichen Federn, bei der FP30 Preimiere wird überhaupt nicht darauf eingegangen..... Scheint man also mal so, mal so gesehen zu haben. Jens
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Gute Frage, wenn ich mir das richtig zusammenreime, dann ist die Tonspurseite die Seite, an der der Film anliegen sollte, also kommen da die weichen Federn rein und die härteren auf die andere Seite. Jens
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Der nicht und auch der 515er nicht. Soweit mir bekannt, kannst du da keine separate Ut Datei mit zum Film generieren und auswählen. Jens
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Ach so, da sind die Becher eingelaufen. Wie praktisch. Apropos, eine Fernsehsendung hat letztens zuckerreduzierte Produkte in Menge und Größe gegenüber den nicht reduzierten verglichen. Seltsam, wie doch die reduzierte Zuckermenge die Packungsgrößen und Gewichte hat schrumpfen lassen. Bis zu 25% weniger bei meist höherem Preis... Jens
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Wäre ja schon froh, der Sony könnte überhaupt Untertitel aus Dateien darstellen. Eingebrannte bzw. im Film einkopierte sind ja per se keine Untertitel für den Projektor. Jens
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Carsten, stimme ich dir voll und ganz zu. Ob sich Sony da mal bewegt, das erscheint mir sehr unwahrscheinlich. Vielleicht, wenns in der USA Pflicht wird, für die indigene Bevölkerung der USA zu untertiteln. Nur fliegt die wohl eher selbst zum Mond, bevor das passiert. Jens
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Ernsthaft in Scope. Hab ich bei uns in der Linse in Weingarten das Problem, würde ich Scope unten soweit abkaschen, das die Ecken gerade auf 100% der Leinwand sind, dann fallen mir die g-Buchstaben und weitere, die unterschnitten sind, aus dem Bild, sowie Untertitel, die ganz unten sind, ebenso. Letzens auch bei einer Installation in Berlin wieder erlebt, mußte, obwohl praktisch nur digitale gespielt wird, gekrümmt werden. Wegen des besseren Raumeffekts, na ja. UT Probleme sind dann halt vorprogrammiert, weil sich halt viele nicht an die 10% SMPTE halten. Die sind ihnen ja unbekannt. Jens
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Mußt du so mache, Anpassungen durch Stauchen und zerren sind auf jeden Fall zu unterlassen. Also bleibt dir nur das wegschneiden seitlich, wenn die auf 1.85 kommen willst bei Scope oder oben-unten, wenn die 16:9 auf 1.85 kommen willst. Die schmalen Balken sind da einfach die bessere Wahl, vor allem, weil viele Kinos entweder gar keine Kaschierung haben oder sowieso einige Pixel abschneiden über den Kasch. Wenn DCP-o-matic dich da in Punkto Bildausschnitt ohne überflüssige Balken im Stoich lassen sollte, dann mit Xmedia-recode oder einem anderen Tool unverzerrt neu skalieren. Jens
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Die Dolbys gehen schon, was anderes passt da leider nicht. Gibt allerdings eine neuere Ausführung, die hat breitere Spurzellen und ist daher nicht so kritisch im Abstand. Ich selber hab allerdings keine mehr übrig, und Basteleien aus der KOM2125 werden nix, zu wenig Platz. Jens
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Hannes, für analogen Ton halte ich das alte originale Tongerät der FP20 für das Beste. Grund: Filmführung auf der Schichtseite, daher wurscht, ob Acetat, Polyester oder sonst etwas. Kurzer Weg zur Nachwickelrolle, daher bester Gleichlauf, weil die Elastizität des Filmes kaum eine Rolle spielt. Gleiches gilt auch für die Ausführung mit dem Lichtleiter für SRD, nur ist das friemelig zum einstellen (siehe Beiträge dazu im Forum). Reverse scan macht all dieses wieder zunichte, Filmführung auf der Trägerseite, langer Weg ums Tongerät zur Nachwickelrolle, Gleichlauf nur mit sehr hoher Schwungmasse zufriedenstellend. Ein in meinen Augen nur für Digitalton gebautes Gerät, da spielt der Gleichlauf eine untergeordnete Rolle. Umbau auf Weißlicht wohl nicht möglich und ich halte das auch für nicht sinnvoll. Umbau des alten auf LED ist kein Problem, Ergebnisse sind hervorragend, wenn man die Zelle sauber putzt, und den Zellenabstand zum Film gegen Null justiert. Die originalen alten Dolbyzellen hatten ein Konstruktionsfehler, Zellenbreite 2x1mm mit kleinem Totbereich dazwischen, daher sofort abschneiden der maimalen Austeuerung aufgrund von Lichteinfall außerhalb der Zelle. Oftmals zu weit vom Film montiert und justiert, gerade so 50% Abtastung mit dem CAT69T erreicht. Ernemannlaser ist im Grunde Mist, vor der Nutzung prüfen, ob da wirklich ein Strich herauskommt oder ein Strichcode. Dafür einfach im eingeschalteten Zstand auf eine weiße Wand halten und das Abbild anschauen. Gibts einen roten Strich, dann ist der gut, gibts ein Strichmuster, dann Mist. Jens
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Datenbank wäre sicherlich nett, die erste Quelle ist der Axtmann Verleihkatalog. Schon länger online einsehbar. Und vn dort aus beginnt das stöbern. Da die Rechte meist jedoch nur für wenige Jahre bei irgend jemanden liegen, müßte man sich also schon teilgewerblich damit beschäftigen. Und das leistet für umme so keiner wirklich freiwillig. Von der Kopienbeschaffung mal komplett abgesehen. Viel Erfolg. Grüße Jens
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Wenn du ein wenig stöberst im Forum, dann stößt du oft auf Parc Circus in england, dann gibts da noch Hollywood Classics in England, Studio Canal in Frankreich. und in alen Beiträgen vor etliche Jahren wurde das auch schonmal diskutiert. Of liegen die rechte dann wieder beim Produzenten, ein großes Problem, wenn in USA und ein Major. es gibt daher uach die Auffassung, das man, wenn man sich nachweislich um die Beschaffung bemüht hat, nicht mehr als die Einnahmen bzw. die üblichen Konditionen abzurechen sind. Sofern jemand sich dann nach der Aufführung bei dir meldet. Das ist jedoch keine Rechtsgrundlage, sondern nur Wissen aus Seminaren und Beiträgen. Erschwerend kommt in Deutschland noch hinzu, das die Rechte ans Medium gebunden sind/waren, sodaß man da noch separat nach forschen muß. Und ich habe die Erfahrung gemacht, das es u.A. auch unverschämte Preisvorstellungen gibt. Ich fragte mal beim Produzenten für eine kleine Veranstaltung nach Rechten für einen Film aus den 50er, der wollte 3000€ haben ohne Kopie, das geht dann gar nicht. Jens
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