Jensg
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Peter, das kommt öfters vor bei den Dolby FP-Zellen. Teilweise versprödet auch der Kunststoff des Halterarmes und bricht. Wieder ankleben, justieren und weiter gehts. Jens
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Das mit den Backsurround (7.1) ist nach meinem Ermessen in fast allen deutschen Sälen sowieso Mist. denn es stimmt, die sind dann hinten zu laut und vorne zu leise. Lösung. Atmos. Oder hohe Säle. Oftmals eh zu wenige Backsurrounds für gescheiten Klang. Dann eher auf 5.1 fahren, das klingt dann homogener. Denn mit meist je 2-3 Backs pro Kanal gegen die mehr als doppelte Anzahl Seitensurrounds etwas ausmachen zu wollen, das wird nix. Passt dann nur für die 2/3 Sitzposition, ansonsten hinten zu laut, vorne zu leise. Jens
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So sisses, Parkett klassisch pegeln, grundsätzlich die Höhen beim Surround absenken, der muß genauso 'beschissen' im Obertonanteil klingen wie die Front, denn die hat ja die Leinwand als Obertonkiller vor der Nase. Und das ist halt Wahrnehmung, die man praktisch nicht messen kann. Wenn man mal vom Wasserfallspektrum absieht, das man dann einmal für die Front und dann für die Surrounds machen muß und nun die Surrounds auf den Wert und die Abklingzeit der Front einstellen muß. Klappt vielleicht mit aufwendiger DSP-Programmierung, nicht jedoch so ad hoc. Im Grunde müßte man die Leinwand in Stücken vor die Surrounds spannen. Also hilft nur Höhenanpassung nach Gehör. Eigentlich als 6dB oder bei Microperfo fast als 12dB Tiefpass auszuführen, gibt aber nur der AP20/25 her, die Dolbys können das nicht. Kann man auch als Kondensator in den XLR-Stecker löten oder an die Endstufenanschlußklemme fürs Signal, da nimmt man dann einen 4k7 Vorwiderstand und einen entsprechenden Folienkondensator, und dann hat man das 6dB Tiefpassfilter. Alles machbar, findest du nur praktisch nicht. Hab selbst ich bisher aufgrund von Zeitmangel nicht realisiert. Das geht eigentlich nur mit sehr guter Digitalweiche vor den Surrounds, die man über Wlan programmieren kann. Dann korrekt einpegeln, diverse Trailer und Filme laufen lassen. Der Surround wird dann etwas zu laut erscheinen, weil hochton- und obertonreicher als das Frontsystem. Jetzt mittes der 6dB Tiefpassfunktion der Digitalweiche das Filter solange absenken, bis die Front wieder im Vorrang steht, der Surround wird, gemessen nach dBC, nicht wirklich meßbar leiser geworden sein, aber in den Hintergrund getreten. Jetzt kannst du die Digitalweiche durch die Filterkombination im Stecker ersetzen und dir nach Nachpegeln, der 4k7 senkt den Surroundpegel etwas ab, das Ganze erneut anhören. Das ist dann Saaleinpegeln und Klangjustage auf höchstem Niveau, wirst du vermutlich nur bei Stefan 2 in seinem Kino finden. Wo AP20 verbaut sind, mache ich das auch, nachdem ich zuerst die gruselige Reihenschaltung der Surrounds aufgelöst habe, nicht mehr als 2 Surrounds pro Seite an einen Endstufenkanal angeschlossen habe, diese in Bezug auf den Frontpegeln von Vorne nach Hinten leiser eingepegelt und dann einige Zeit im Saal mit dem Laptop auf den Knien und über Wlan den Ap 20 so justiert habe, das das Maximum in Bezug auf die unterschiedlichsten Abmischungen herausgekommen ist. Dann Feierabend und am nächsten Morgen das Ganze nochmal mit ausgeruhten Ohren nachhören und feinjustieren. Jens
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Das istm.W. im Update nicht so drin. Die Einstellungen dazu mußt du vor dem Update exportieren und danach wieder importieren. Das update, wenn du alles neu aufsetzt, ist quasi nackt, nur die Dolbyprodukte sind drin. Beim updaten von alten Ständen werden m.w. die alten Einstellungen übernommen. Genaueres im Bulletin. Die Export und importfunktionen haben sich irgendwann geändert, wirst in der Console auf den neuen Ablauf hingewiesen. Jens Dolby_Digital_Cinema_Release_Notes_v4.9.1.22.pdf
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for my opinion, it's not so difficult, because this is a relay electric and not an electronic. Motor drive and douser wiring ist not difficult, revolver steering also, two endswitches, finish. a little electronic for the opto s, that's all. Jens
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Schick mal ne Vorstellung mit pn rüber. Grüße Jens
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Ist kein Problem. Und mit den Pegelvorgaben hat das auch nicht viel zu tun. Denn wenn du die Balkonsurrods auf die 85dB einstellst und von der Front kommen nur noch 80dB da oben an, dann sind diese einfach zu laut. Also die Surround auslassen, Center Rauschsignal, die dB messen und die Surrounds mindestens 3dB leiser als das gemessene Centersignal einpegeln. Dabei beachten, das die Höhenwiedergabe des Centers je nach öffnunbgswinkel des Hornes weniger wird als auf Achse. Daher die Höhenwiedergabe der Surrouns anpassen und da eher dämpfen, sodaß ein homogenes Klangbild herauskommt, bei dem die Surrounds auffallen, wenn sie aus sind und nicht auffallen/hervorstechen, wenn sie an sind. Nicht umsonst steht in den Anweisungen von Dolby immer wieder 'listen' also hören, drin, denn man mißt nur Pegel, nicht hingegen Klang bzw. den Klirrfaktoranteil des Lautspreches. Und ein etwas klirriger Laustprecher klingt bei geringerem Pegel lauter als ein weniger klirrender Lautsprecher bei höherem Pegel. Linearraysysteme bei Großveranstaltungen dürften vom Pegel her lauter sein als die alten analogen PA Systeme, jedoch sorgt die DSP Rechnerei/Korrigiererei für weniger Klirr und Schepperei, sodaß sie leiser klingen. ich habe gestern alte Alatec-Lansing Boxen, gebaut wohl von Kinoton, eingestellt. So ein System kann man fürs Grundpegeln messen, danach muß man hören und korrigieren. Neben dem falschherum angeschlossenen Hochtöner (12dB Frequenzweiche muß man den Hochtöner umpolen, ansonsten gibts ein unschönes Loch im Frequenzgang) überträgt da der 15" Bass bis über 4kHz Mittenfrequenzen parallel zum Hochtöner. Das läßt sich zwar mit dem EQ absenken, nicht jedoch der trötige Klang des 15" vermeiden. Eigentlich muß man so etwas korrekt bauen, gescheite weiche usw. Nur kostet das, bei aller Liebe fürs alte Material, mehr als ein Neukauf und klingt nacher auch nicht so gut wie der Neukauf. Und die üblichen alten 833x Surround sind heutzutage ganz schnell am Pegelende, man braucht schon eine ganze Menge davon. Ist eine 50W Hifibox, wenig pegelfest. Jens
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Martin, die DSS 200 nicht verschrotten, nehme ich gerne, die alten Dinger. ich hab nämlich Projektoren dafür. Laß die auch abholen, bzw. komme selber. Jens
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Proyecson 35mm Projektor - Erfahrungen / Meinung
Jensg antwortete auf eddy eddyson's Thema in Technik
Und zum Preis,eine alte FP30/20 absägen, quasi eine FP23 draus machen, ist günstiger und besser. Jens -
Von vorne anfangen, dann mal hinten den pegel der Front messen und die Surrounds 4dB leiser. Und wenn sie dann zu sehr wahrnehmbar sind, die Höhen rausnehmen, bis es im Gesamteindurck stimmig ist. Beim Ap20 setze ich dafür immer einen 6dB Tiefpass ein, so an 5-6kHz, manchmal auch schon weiter unten, kommt aufs Frontsystem, den Saal und ie Surrounds an. Bedingt durch die Oberton'vernichtung' der Leinwand klingen die Surrounds einfach gefälliger und spritziger. Und das bekommt man mit Höhendämpfung meist in den Griff. Jens
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Ok, some of the manuals i have. A part in the manual fp30alt is in french. Jens kinotonfp23c_service.pdf FP30 alt Manual.pdf
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This ist an old FP30, equiped with a Kinoton Reverse Scan Soundhead. So you have to look for the old manual for Kinoton FP30 at filmtech. And for the Soundhead for the techbulletin. http://www.film-tech.com/warehouse/ Jens
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Proyecson 35mm Projektor - Erfahrungen / Meinung
Jensg antwortete auf eddy eddyson's Thema in Technik
Da erinnert mich vieles an eine russische KN20, von daher dürfte die Einschätzung chinesisches Modell nicht falsch sein. Jens -
Der 'walkman' fürs 8mm Format. Kleiner geht kaum noch. Jens
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Danke schön für die Infos. Im Grunde schöner alter Saal, das Balkondesign finden man in Riedlingen noch so, der Saal ist nur kleiner. Höhe kommt in etwa auch hin. Alte Lichtspieltheaterarchitektur, of der Balkon dann als 2. Saal in quer bespielt, wenn nicht tief genug und die Projektion für den großen Saal nach unten gelegt. Jens
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Chris, schön wärs. 1995, zu 100 Jahre Kino, starteten die USA meines Wissens die Aktion, die letzten 10% des europäischen Marktes auch noch zu bekommen, indem sie die Filmförderung zu verhindern suchten. In TTip kamen sie auf die Idee, wie in den USA üblich, nur einen Verleih für ganz Europa zu fordern, wegen der Chancengleichheit usw.. Völlige Ignoranz für die verschiedenen Sprachen bei uns, das würde den europäischen Filmmarkt killen, wenn jeder Verleih Synchronfassungen für alle Länder herausbringen müßte. Seltsamerweise erkennt man dann in den USA nicht, das das im Umkehrschluß Synchronfassungen für alle indianischen Dialekte in den USA bedingen würde. Und die aktuellen Aktionen betreffs der nationalen Sicherheit lassen da auch kein Verständnis erkennen. Jens
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The IRF540 or so is not a very strenght type, some time they where used in audio amplifiers, and often defect. Using them in switchmode applications would not be a problem. Using of 2Sk 1058 or so could solve the problem. Or adding a source resistor for pairing and current limiting. Jens
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Martin, für die USA Serie findest du alle Schaltungsunterlagen im Netz. Ist sehr simpel aufgebaut, das Teil, nicht sofort verständlich, weil das Tonsignal über die Siebelkos läuft. Jens
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Man muß heute schon lange suchen, bis man kurzschlußfeste Endstufen im Niederpreissegment findet. Die alten Prügel hatte da schon ihre Vorteile, wenn man auch das nicht verallgemeinern darf. Die Dynacord, die ich letzten reparierte, BJ1994, die ist noch so robust, Und mit noch einwandfrei funktionierenden Elkos. Und warum kaputt, weil Durchkontaktierung für Ruhestromtransostor nicht sauber mit Lot gefüllt. Hingegen gleichalte Frequenzweiche mit Philips Elkos restauriert werden mußte, da fast alle ausgetrocknet. Ebenso die, die ich noch in der Bauform neu auf Lager hatte, noch 50% der aufgedruckten Werte. Und die QSC USA Serie, nun, da mal vor dem Wiedereinsatz den Steckverbinder Trafo-Platine nachlöten, der ist oft ausgelötet. Jens
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Na ja, ewiges gegen die Wand laufen und mangelde Solidarität ermüden halt. Außer bei 'Männer' sind mir in den letzten Jahrzehnten keine widerspenstigen Kinobetreiber bekannt. Ich kann dich gut verstehen, ging mir mit meinem kleinen Kino genauso, fand das eine Frechheit, mal als schlechter Zahler dazustehen, immer meine Rechnungen zu blechen und dann zu hören, das die Großen weniger zahlen und besser bedient werden. Proteste halfen damals schon nix, und wahrscheinlich mekrs es die Verleihe erste, wenn von den kleinen inhabergeführten Kinos kein Geld mehr kommt und die reale Kasse dann wirklich leer ist. Jens
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Drum auch meine Info, das es Porza nicht mehr gibt, das war schwarz, Ascona je nach Blick in den Strick gräulich wirkt und Malaga passen müßte. Ascona war früher auch besser, hat jedoch nachgelassen. Ich hab davon noch ungefähr 10m auf der Rolle, gegenüber dem alten Samt, das ich demontieren mußte, ist Ascona schlechter. oder bei westholt Bühnensamt Leonardo CS, das dürfte bei dir näher sein. Jens
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Zu Besuch im IMAX DOME in Technik Museum Speyer
Jensg antwortete auf kinomuseum.de's Thema in Nostalgie
Na Danke vielmals, in einiger Zeit ein historische Dokument. Jens -
An dem DCP2000. den ich kenne, hängt die Tastaur hinten dran als PS2, eine USB Maus, Ingesten vorne, und mir ist kein Problem bekannt. Jens
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Vermutlich eher Touchscreen abmelden, herausziehen. Oftmals gibts Probleme bei beidem AN. Könnte sein, das die Touchscreenfolie nicht mehr 100% isolierend ist ohne Druck, gerade da, wo oft gedrückt wird, tritt Verschleiß auf. Jens
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Carsten, das ist mit ein Problem. Ascona von Gerriets geht nicht mehr so doll, der Strich ist gut sichtbar und tiefschwarz ist der nicht mehr. Also schwereres Material nehmen. Westholt oder Gerriets. Malaga von Gerriets müßte schwarz genug sein. Soweit meine Infos aus meinem Collectionsordner. Jens