Jensg
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Dann brauche ich ja nicht mehr suchen zu gehen. Pollin, Schurich oder so sind mir noch eingefallen. Jens
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Gab es, und schaltete den Stift ab. Soweit ich mich erinnern kann. Gab auch da eine 2 Lochausführung davon, mit oder ohne internen Lautsprecher, je nachdem, wo man einsteckte. Da muß ich mal ganz tief graben, ob ich da noch eine finde. Jens
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Was möchtest du denn wissen? Schaltpläne hab ich keine, Netzteile gehen ab und an mal hops, ansonsten kenne ich die Dinger nur mal pfeifend vom Netzteil und sonst laufen sie. Und über miesen Klang hab ich mich bisher nicht beschweren können. Aber ich meß die mal durch. Jens
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Friedemann, nimms nicht tragisch, das ist doch bei Software mittlerweile das Normale. Du klemmst dich da ja noch wirklich dahinter, im Gegensatz zu großen Konzernen, bei denen der Kunde erst bohren muß. Jens
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Doremi erkennt Wechselfestplatte nicht immer
Jensg antwortete auf Chrissi's Thema in Digitale Projektion
Liegt wohl am CRU-Einschub und vermutlich dessen Temperatur. ich hab das Problem öfters mit dem R320 und USB 2 oder auch massiv mit dem IMS2000 und den USB2 Cru-Adaptern. Wechseln hilft da immer. Jens -
Der würde dämpfend wirken. Glaube ich kaum, die minimale Bewegung des Steuerarmes oder auch das Pendeln um einen Schwellwert bewirken das Schwingen nach meiner Ansicht. Ist halt so, das läßt sich nicht einfach ausmerzen. Wir hatten dazu mal reichlich Beiträge vor etlichen Jahren im Forum, als es um den Bau von Spulentürmen mit Frequenzumrichtern ging. Braucht man eine 4 Quadrantenregelung (was immer das auch im Detail ist). Wesentlich einfacher war es analog zu realisieren, ich habs dann am Ende mittels Gleichstrommotoren und einer billigen Leistungsstereoendstufe gemacht, deren Koppelkondensatoren ich überbrückt habe. Das gab eine einfache +/- Spannungsquelle mit bis zu +/- 70V, Regelpoti mit +/- Regelbereich an den Arm gebastelt und los gehts- Noch 4 fette Dioden als Freilaufdioden über die Leistungstransistoren geschaltet, um die vom Abwickelmotor beim Umspulen generierte Spannung ins Netzteil zu speisen und es läuft wie beim Weinkopf/Hassoturm, nur ohne Relais. Jens
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Sorry, ihr mein dem Aufziehtisch. Mit dem hab ich nie gearbeitet, was Michael schreibt, mach aber inn. Wenig Regelweg bei großer Regelgröße, das Ganze eventuell noch mit kleinem wenig Bit Prozessor, dann passiert das. Jens
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Kommt eben vom Brems und Beschleunigungsverhalten von geregelten Antrieben. Das läßt sich praktisch nicht dämpfen, ich habs mit Luftdämpfern probiert, mit schwachen Motoren (die brennen dann bei belastung durch) usw. Weinkopf hatte das raus mit dem Ausheben in einer Richtung, das löst das Problem. Selbst der ST5000 schwingt und benötigt ganz festgezogene Spulen. Und schwingt dennoch beim Standby unter Filmspannung. Lösbar mit großem Regelweg des Steuerarmes, und er ist halt beim ST200E nur noch halbsogroß wie beim mechanischen Teller. Oder langsam arbeiten, dann passiert das auch nicht. Und je nach Elastizität des Filmmaterials halt mal mehr, mal weniger. Jens
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Tja, wenn die Hardware leistungsstark genug ist, dann kann man, wenn mans kann (ich nicht) softwaremäßig ganz viel herausholen. Gewußt wie. Ich bleibe jedoch lieber beim 'Begreifbaren'. Bewundere jedoch auch ab und an die Softwarezauberer. Jens
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Meine ich auch nicht, das der Arm schwingt. Das Schwingen kommt von den Regelparametern des Antiebs. Der bremst nämlich auch. Und das darf der im Grunde nicht. Bei den Hassotürmen funktioniert die Dämpfung einfach durch das Durchrutschen des Keilriemens einer Richtung, nämlich dann, wenn der Motor sich am Riemen 'hochzieht'. Das ganze Dilemma hab ich bei meinen Spulenturmentwicklungsversuchen vor vielen Jahren schonmal durchprobiert. Der E-Teller ist ein liegender Spulenturm. Türme, die oben nur abwickeln und unten nur aufwickeln, die schwingen auch nicht. Sobald beide Richtungen gesteuert laufen, wirds schwierig und braucht eine nichtrutschende Verbindung zwischen Film und Spule/Teller oder eine der Zugrichtungen muß ganz andere Parameter haben, damit die immer auftretenden Schwingungen gedämpft werden. Schon der Film ist elastisch und schwingt. Jens
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Das halt ich für ein Problem des kurzen Regelwegs des Armes. Diese Vor/rückwärts Regelung, wie bei einem Turm, ist meines Erachtens Mist. Die Burths hatten das bei ihrer Kostruktion berücksichtigt. Deshalb ist der analoge ST200 mit Stelltrafo der einzige Teller, der einwandfrei in jeder Betriebssituation funktioniert. Beim E-Modell muß man halt so Auf/Abzihene, wie es die Mechanik kann. Höhere Dämpfung der Regelung verschiebt dann halt nur die Resonanzfrequenz. Hat der mechanische Teller nicht, Resonanzen. Jens
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Ansonsten ist die Referenzwand eine weiße Kalkwand, also matte Wandfarbe ist völlig in Ordnung. Gesprüht dürfte das noch gleichmäßiger aussehen. In der alten Linse hat man damal die alte, vergilbte PVC-Wand so alle 2-3 Jahre nachgestrichen mit Wandfarbe, ist völlig in Ordnung. Lautsprecher waren keine mehr dahinter. Nur nichts glänzendes nehmen, das hat Hotspot wie eine Perllux High-Gian wand ist muß gelichmäßig gesprüht werden, ansonsten ist es fleckig. Und eventuell Blenden an den Saallampen nicht vergessen. Jens
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Merci vielmals. Jens
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Moin, wer hat denn die. Auf der 2014er BD Box steh noch Tobis mit drauf. Weiß jemand was genaues. Danke Grüße Jens
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Ich grabe den alten Beitrag nochmal aus, nachdem ich gestern eine L1000 repariert habe. Sehr robustes Teil, nicht zu vergleichen mit der Chinaware. Meine ist Bj1994, sollte man meinen Elkos trocken usw. Lüfter fertig.... Ist aber nicht. Stammt auch aus eine Kino, war plötzlich hops, Sicherung durch. 2 Endttransistoren durch auf einer Seite, je ein P und N. Grund kaum ersichtlich, neue rein, nach warmlaufen plop, Sicherung durch. Ursachenforschung ergab: Lötverbindungen der Ruhestromregelung Transistor zur Platine sind gerissen, zwar Durchkontaktierungen, jedoch nicht geflutet mit Zinn. Das bewirkt beim Ausdehen eine Unterbrechnung der Ruhestromregelung und Begrenzung, und als Folge dann zwei defekte Transistoren. Wer also noch welche im Einsatz hat, der sollte sich mal da rantrauen und nachlöten. Denn die Dinger laufen noch lange. Jens
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Stefan weiß das besser. Jens
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Kann ich dir drüberschauen, solange Bestandsschutz besteht und du die abgenommen bekommst. Bei den Altanlagen gibt es kaum jemanden, der sich da noch ranwagt. Ich habe deshalb letztens auch Schaltpläne gezeichnet für eine alte Nife Jungner. Wenn man da die NiCAd Akkus gegen Blei austauscht, dann sollte man die Spannungen fürs Laden udn die Entladeschlußspannung nachregeln. Jens
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Vielleicht, weil du so Luftblasen im Getriebe bekommen könntest. Passiert ja nicht, wenn man alte Ölmenge und neue vergleicht und dann sorgfältig zusieht, genausoviel wieder ins Getriebe zu bekommen. Meine Getriebe sind nicht gestorben beim Einfüllen von Oben, allerdings hab ich aiuch gewartet, gekopft und im Zweifelsfall die Luftblase von Oben durchs Schauglas angestochen und geöffnet. Von daher waren die Getriebe immer vollständig gefüllt. Jens
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Sach ich doch, wer hat den schon 21" im Kino verbaut. Schon 2 Doppel 18" sind Überzeugungsarbeit. Jens
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Das dürfte jedoch eher auf dein Haus begrenzt sein. So tiefe Frequenzen geben doch mit erheblichem Schalldruck die meist im Kino zu wenig verbauten LFE eh nicht ab. Jens
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Sorry, ist 46, und bei filmtech gibts z.B das: Ölsortenmäßig steht da nichts drin. Jens kinotonfp23c_service.pdf
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Ist HPL 42, soweit ich mich an die Beiträge im Forum erinnere. Geh mal die Suche belästigen. Jens
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Ist jedoch nicht zu unterschätzen, da man bei 3 Flügelblende gerade mal noch so um die 28° Öffnungswinkel hat gegenüber 90 bei 2 Flügel (bei 35mm, dürfte bei 16mm nicht viel anders sein). Jens
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Von der elektronischen Steuerung hab ich die Anschlußpläne als jpg. Und als pdf. Jens Jovosteuerung002.pdf Jovosteuerung001.pdf