Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.185 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Da die temperaturgesteuert sind, muß da noch was warmwerden, das du noch nicht gesäubert hast. Ansonsten heulen die nur beim Einschalten auf, das macht Sinn, denn dann laufen sie garantiert richtig herum. Netzteile hast du auch ausgeblasen? Jens
-
Hast du recht, nur gibt dir selten einer das nötige Kleingeld dafür, horizontalen und vertikalen fahrbaren Kasch einzubauen. Jens
-
Teilweise, steht aber dann fest für 1.85/1.9. Und oftmals runde Ecken mit umspannter Leinwand ganz ohne Kaschierung. Gibt größere Bildfläche, gefällt mir jedoch nicht. Jens
-
Ist sie aber. Waagerechter Wendel drin, die üblichen Halogen haben senkrechte Wendel für Punktlicht. Mit der hier wird ein ovaler Lichtkegel erzeugt. Der ersatz its nicht so lapidar, da gabs im Forum vor Jahren einige Beiträge dazu. Jens
-
Da würde ich erstmal die rote Kiste, das Netzteil prüfen. Der CP50 ist ja nun schon gut und gerne fast 40 Jahre alt, Elkos trocken, eventuell Gleichrichter durchgebrannt usw. Ich hab noch welche von dem Ding, Nur, nimm den CP65 von Chris, das taugt was. Zum Basteln und Gruseln ist so ein CP50 schon nett, vor allem, wenn man Anspruch und Wirklichkeit gegenüberstellt. Zur Qualität gehe mal im Forum stöbern, mußt aber einige Jahre zurück, vielleicht auch ein Jahrzehnt. Jens
-
Wenn man das so machen will, in Stereo, dann die 2:4 Karte nicht nutzen. Dann kommt Stereo mit oder ohne Dolby A raus. Brücken auf der Backplane löten, damit das funktioniert. Und Chris, ich würde sowieso keinen CP50 mehr nutzen, den CP65 nehmen, und wenn ich da besseren Klang raushaben will, dann die CMOS Schalter gegen Reedrelais ersetzen. Nur, ob man das hört, das wage ich doch zu bezweifeln. Wenn, dann im A/B Vergleich. Und ich vermute, es lohnt sich nur bei O-Ton Filmen. Jens
-
Stimmt, es fehlt der Lautstärkeregler. Am Gerät ist ja kein Knopf zum Einstellen, also muß der extern angeschlossen werden. CP50 Bedienungsanleitung habe ich mir nie bei filmtech runtergeladen, mußt du selber machen und die Anschlüsse für das vermutlich 10kOhm Poti suchen. Müßte auch hinten beschriftet sein. Jens
-
Sicher, zeige mal ein Bild der Kartenausstattung. Und ist Auditorium Fader oder der auf der Frontseite aktiv? Jens
-
Danke, die Kiste oben dürfte davor sein, oder man hat das alte Tongerät bewußt angebaut. Nur müßte dann auch ein Teil der alten Belegung der Klemmleiste noch stimmen. Ich tue mir schwer damit, zu glauben, das man jede Maschine anders verkabelt hat bei Kinoton. Das man über Sonderausstattungen nach Kundenwunsch das so oder so verstrippt hat, kein Zweifel. Nur geheimnisvoll ist das bei den mechanischen Schaltungen ja nicht. Jens
-
Schönes Teil. Bei den üblichen Funktionen gehe ich davon aus, das diese auch auf den üblichen Klemmen liegen. Sofern da die Relaisschaltung als Steuerung verbaut ist, kenne ich das so, das es alles Schließerkontakte sind, die da geschaltet werden. Auch die Stop-Taste geht auf ein Relais, das dann anzieht und die Selbsthaltung von 'Betrieb' aufhebt. Vpon den Öffnerkontakten in den Tastern ist man da weggekommen. Jens fp30_en_part2 Schlatpläne.pdf
-
Fp30 ist auch noch da. Aber bevor ich das hier alles anhänge, das Meiste ist von filmtech, der us Seite. gehe mal da stöbern. Ansonsten mach mal ein Bild von der Klemmleiste und dem drumherum. Jens
-
Was von der 38E Premiere hab ich, da sind Anschlußbelegungen drin. Jens FP38E-PREMIERE_e.pdf
-
Und bei Vollgas wirds dann irgendwann reichlich warm hinter der Wand. im Winter kann man die ja dann als Flächenheizung nutzen. Jens
-
Lange Wellenlänge geht durch die Wände. Doppelte Steinwand mit Sandfüllung dazwischen bauen oder dicke Betonwand. Läßt sich aber beides nicht realisieren. Daher anderer Vorschlag: Körperschallwandler unter einige Sitze schrauben, Vibrationssitze halt. War vor einiger Zeit mal schick und gegen 1€ Aufpreis zur Karte zuzubuchen. Mittig im Saal oder etwas hinten, der ganze Saal hat dann LFE davon, wenn du einige so ausstattest. Hab das in Lohne in deren kleinen Saal so festgestellt, als ich da den Ton machte. LFE war darin auf Grund der größe praktisch nicht realsierbar. Mit den Vibrationssitzen war er dann da und blieb auch im Saal. Nur diese Installation der Fa.die das damals machte, fand ich gruselig. Mosfetendstufen in Brücke, jeden Sitz einzeln mit 4mm² anfahren und dann 50/100W 4 Ohm Hochlastwiderstände vor die Wandler schalten. Sehr seltsam, das Ganze. Kleine digitale 8 Kanalendstufe nehmen, die Wandler haben sowieso meist nur 30-50W. Die gibts am 15€ im Netz, die Teile. Also keine wirklich kostenintensive Investition. Nur die Sitzpolster sind anzupassen. Dazu gibts aber auch etliches im Netz zu finden. Jens
-
Chris, Kurzfilme bringen meist einen Filmpreis in Höhe der entstandene Kosten nach dem ersten Jahr ein, wenn du dich um Filmpreisprämien bewirbst. So bekommst du dann nach dem ersten Jahr, das dich ca. 1000€ an Filmmiete kostet, dein Publikum für den Kurzfilmtag dann auch zusammen. Ab dem 2. Jahr bringt es dann auch etwas ein außer Arbeitsaufwand. Jens
-
Mais ist wirklich ein erheblcher Faktor. die 200° drumherum, auch 210 sind nötig, drüber beginnt das Fett zu rauchen. Als ich anfing mit Popcorn hatte ich schlechte Maischargen, das gab bis zu 1/3 Körner. egal wieviel Öl und Zucker. Jahr darauf mit der halbem Menge Öl kaum noch Körner.. Wenn das Maiskorn nicht druckdicht ist und den Wasserdampf abbbläst, dann poppt es nicht. Deshalb gibt es ja den speziellen Popcornmais. Mal beim Hersteller reklamieren. An der Seite des Kessels am Boden unten dürfte fast die gleiche Temperatur wie im Kessel sein. Und Thermoelemente Typ K und Meßgeräte dafür gibts ja auch ohne Probleme, bei mir haben das zumTeil die Multimeter. Jens
-
Zum Spielen wohl ganz nett, allein die Bilder jedoch zeigen, wie optisch minder der russische Vorsatz ist. Jens
-
Danke Carsten für den Bericht. Jens
-
Schöne Idee. In 4k und Slow Motion. Und HFR. Und kaum Kompression, damit man mal so richtig sehen kann, was 4k kann. Jens
-
Na ja, es wird halt mittlerweie davon ausgegangen, das die Technik perfekt ist und keine Fehler macht. Arrogante Annahme halt. Daten zu verifizieren nach dem Kopieren ist halt sinnvoll. Braucht nur etwas Zeit, die kann man sich ja sparen. Und haftbar ist der Hersteller der Programme ja sowieso nicht, aufgrund der tatsache, as du mit dem Ausführen irgendeiens programme szustimmst, den Hersteller nicht zur Vreantwortung zu ziehen. Altes Softwareproblem. Man kann auch, sowie mir bekannt, die Befehle neu schreiben und auf den Dolby kopieren bzw. auf der Linuxkonsole bauen. Nur hab ich das gerade noch nicht in meinen unterlagen gefunden. Denn nicht jedes Gerät ist so nett, sich beim Dolby zu melden und seine Befehle rüberzuschicken. Eventuell mal suchen unter jnior-box am DSS200. Jens
-
Stefan, stimmt, ist nicht so üblich, drum hab ich es übersehen. Apropos meiner Anfrage bezgl. Notlichtgerät, ich hab die gleichen Platine als Ersatzteil gerade vor mir liegen, mal vom gleichen Hersteller vor dem Kinoabriß mitgenommen. Nehme gerade die Klemmenbelegung auf. Grüße Jens
-
Ach, noch was, es gibt laut den Unterlagen, die ich da verlinkt habe, zwei Versionen des Verstärkers. In der ersten liegt die Klangregelung im Gegenkopplungszweig, wenn da also das Poti hin ist, also die Kontakte an die Kohleschicht weg sind, dann funktioniert die Gegenkopplung nicht mehr richtig. In Version zwei liegt die am Eingang und ist mehr so in Richtung Höhenanhebung, bei Defekt des Potis dürfte da nur der Ton etwas dumpf klingen. Da hat sie auch weniger Einfluß auf den AUX-Eingang. Jens
-
Habt ihr dann aus dem Backup die Daten neu auf die Platten gespielt oder ein komplettes neues System/Version aufgespielt? Passt der Netzwerkanschluß zum Projektor? Eventuell mal Unconfig machen, dann das System über config wieder neu einrichten. Könnte nämlich sein, das da ein Wurm drin ist. Wenn ich beim DSS 200 als Projektortyp Barco statt NEC auswähle, dann fehlen mir die Formatbefehle. Jedoch werden immer Steuerbefehle für Dolbygeräte angezeigt, auch wenn die bei config als Nicht vorhanden eingestellt werden. Auch kann sich so mal die CAT abmelden und dann gibts bekanntlicherweise kein Abspielen mehr, weil die ja nicht gefunden wird. Jens
-
Kurz zum einfachen testen, ob die Vorverstäker und Klangregelung samt Endstufe elektronisch in Ordnung ist. Der AUX-Eingang geht parallel zum Filmtonlautstärkeregler. Ist da die Funktion auch so, dann ist es nicht das Lautstärkepoti Filmton, dann ist etwas an der Elektronik faul. Unterschied der Potis ist die Kennlinie, eiens ist Logarithmisch, ich vermute das des Filmtones, eines Linear. lt Schaltplan sind die als 'A' Typ und 'B' Typ gekennzeichnet. Es gibt einiges an Elkos im Signalweg, die austrocknen können und dann den Bass klauen. Klingt der Ton über Kopfhöhrer mit 200 Ohm oder mehr einwandfrei, dann ist der 470 Mfd Koppelelko des Endstufenausgangs trocken. Ändert sich da nix, dann an den Elkos im Signalweg und der Gegenkopplung suchen. Gegenkopplung, das ist immer der Zweig, der von Ausgang des IC's zu einem Anschluß zurückführt, mindestens zwei Widerstände, einen in Reihe, dann einen und einen Kondensator gegen Masse beinhaltet. Dieser Zweig sorgt zum Einen für die Stabilität des Verstärkers, das der nicht schwingt, zum anderen stell er die absolute Verstärkung über die nutzbare Frequenz ein. Ist da der Elko gegen Masse trocken, dann werden die tiefen Frequenzen nur mit dem Faktor 1 quasi durchgereicht, die hohen Frequenzen hingegen kommen wieder durch den kleineren Wert im Elko gegen Masse, es gilt dann das Verhältnis des Widerstandsspannungsteiler und sie werden z.B um den Faktor 10 verstärkt. Soweit der kurze Exkurs in die Elektronik für engagierte Löter ohne tieferes Wissen für Verstärkerschaltungen. Jens
-
Potianschluß an Masse defekt, einfach durch Oxidation der Silberschicht. Dann funktioniert das selbige nicht mehr sauber als Spannungsteiler, sondern als Vorwiderstand. https://elektrotanya.com/elmo_st-1200_sm.pdf/download.html da gibts das Servicemanual, eifach warten, bis aus processing download wird. Seite 35 ist der Schaltplan des Verstärkers. Jens