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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Hm, bei den Keys, mal alle löschen, das Verzeichnis also leeren. Welchen Zustand haben deine Festplatten bezüglich defekter Sektoren? Ist da bei einer eine größere Menge vorhanden, also das Lebensdauerende erreicht, dann können solche Fehler auftreten. Das Raid repariert die wohl, aber eben nicht sofort. Jens
  2. https://www.com-magazin.de/tipps-tricks/netzwerk/fritzbox-zentralen-zeit-server-nutzen-1003528.html Erweiterte Ansicht muß dafür eigestellt sein. Jens
  3. 195.145.119.188 ist so eine IP-Adresse im Netz für NTP. TU Braunschweig Jens
  4. Jensg

    Dolby DSS200

    Backup vorher machen, von allem. Filme gehen soweit ich weiß, verloren. Die Dolbys haben das komplette Betriebssystem auf dem Raid. Wechselst du also alle Platten, mußt du die Software neu aufspielen. Die in der CAT bleibt m.W. drin, nur die Bediensoftware ist dann weg. Da du beim DSS 200 noch ein DVD-Laufwerk hast, kannst du die auch davon als DVD neu installieren. Und dann die Filme wieder aufspielen. Carsten weiß das genauer, jedoch habe ich das so vor 3 Wochen kennengelernt. 4.9.1.22 müßte die aktuelle Version sein. Jens
  5. Hm, ich hatte den LMT300 so wieder auf die korrekte Uhrzeit gestellt bekommen, nachdem der in der kompletten Systemzeit auf 2009 stand. Vielleicht zeigte der mir auch nicht die KDM-relevanten Zeiten an, da forsche ich mal nach. Danke für den Hinweis. Grüße Jens
  6. Da wünscht man sich doch ab und an einen NTP-Server mit einstellbarer Uhrzeit im eigenen Intranet, so mal garstig gedacht. Jens
  7. Ähnliches mit Zeitüberschreitung scheint auch aufzutreten beim IMS 2000 beim Ingesten über die alten USB2 CRU-Adapter. Man fliegt regelmäßig raus, muß dann das Ganze immer wieder, bis zu 3-4mal, komplett neu starten, bis mal alle DCP's dann auf dem Server hat. Läßt sich wohl mit Adapterkabel von Sata auf eSata lösen, überrascht jedoch anfangs und nervt. Kennt man nämlich von den alten USB2 Servern nicht. Jens
  8. Die Linse in Weingarten hattte mehr Besucher als im Vorjahr, soweit meine Infos. Nur ist das eben nich vergelichbar, Arthouse kann laufen, und wenn da noch Luft nach Oben war, dann ist das schön. Ich hatte bei meinem Kino in Riedlingen damals kaum die Auswrikungen gesprüt, bei den um die 6.000 Besucher im Jahr auch kein Wunder. Das Mainstream da extreme Modebeeinflussungen aushalten muß, das läßt sich nicht leugnen. Jedoch schaffen die Kinos mit persönlichem Service das wesentlich besser als die 'Abfertigungshäuser'. Jens
  9. Könnte sein, ein Blindniet von Oben reicht dir da nicht aus? Bevor ich die Kiste soweit zerlegen würde, wäre das für mich die einfacherer Lösung. Niet halt nicht ganz ziehen, sonst klemmt der Schieber. Bauer ist da manchmal sehr verzwickt gewesen in seinen Konstruktionen. Sieht aus als ob das ein Stift war, kein Niet, oben breitgequetscht in Senkloch, und dann von Unten Schiebe, 2x Tellerfeder und Sicherungsring in einen Nut. Jens
  10. Der hängt ja an der grünen Filmeinfädeltaste und wird nach dem Einfädeln mit dem Film zu Entriegelung des Einfädelmechanismus nach hinten gezogen. Welches Problem hast du denn damit? Jens
  11. Wichtig für lange Hakltbarkeit ist das durchgefärbt sein. Bei den üblichen Vinylböden ist das bei aufgedruckter Musterung natürlich nicht gegeben. Wir haben Eicheparkett in der Linse in Weingarten, geölt. Muß man halt jährlich mal pflegen und neu ölen, sieht jedoch nach fast 20 Jahren immer noch gut aus. Bei des Auswahl würde ich auch die verscheidenen Schwellenhöhen beachten. Eben ohne Stolperstellen ist das Muß, nach meiner Ansicht. Jens
  12. Durchmesser für Angeber? Nö, denn optisches Glas ist teuer. Ich vermute, aufgrund von angelesenem Wissen, das es mit der chromatischen Aberration zu tun hat. Ist der Unterschied von der Linsendicke erheblich, dann tritt das sehr stark auf. Neben der ungleichen Beugung der verschiedenen Wellenlängen kommen dann auch noch Laufzeitunterschiede der Wellenlängen hinzu, die dann eben keine vernünftige Farbwiedergabe mehr ermöglichen. Das reduziert die Auflösung in Linienpaaren erheblich. Und man kann das eben nicht mehr durch unterschiedliche Glassorten in den inneren Linsenpaaren kompensieren. Soweit mein Zusammenreimen. Jens
  13. Kabelbinder und Sekundenkleber geht auch eine Weile. Und selbstklebende Teflonbänder hatte ich auch schon gesehen. Mit dem Kleber selber sehe ich bei Teflon kein Problem. Bei PVC wird der gerne weich und quiltt hervor, verursacht durch den Weichmacher des PVC. Samtband muß man halt immer wieder kontrollieren, Steinchen bleben da halt drin, wie in jedem Stoff, sogar schon in Teflonspannbändern der MEO5 gefunden. Es geht auch eine Weile ein dünner Baumwollstoffstreifen. So waren oft die Filmbahnen der FP5 belegt. Jens
  14. Alex, manchmal hilft Verkürzen des Links, führt öfters zum Inhaltsverzeichnis des Seiten. Jens
  15. Jensg

    Wert Datasat AP20

    Heir bestimmt nicht, die großen Ketten sind hier praktisch nicht vertreten. Soweit meine Meinung. Hier sind praktisch nur die Inhaber geführten Kinos, und die auch nicht alle. Als Geschäftsführer in Ketten ist sowieso fast alles über Wartungsverträge geregelt, incl. des Notdienstes, und man hat oft noch einen technischen Leiter. Notdienst hat dann eben mal eine Endstufe oder einen CP750 im Auto, wenn nicht das Haus sowieso Ersatzgeräte vorhält. Und da werden durchaus abgeschriebene Geräte durch neue ersetzt, nur bekommen wir die hier nicht angeboten. Dürften also in den Kellerräumen der Großkinos neben ausgemusterten DCI-Projektoren auch CP750 und vielleicht noch 650 rumliegen, 500er weniger, die sind dann tatsächlich weggegeben worden. Ich hab so auch schon welche bekommen. Bevor man eben mehr Steuern zahlt oder höhere Löhne, ersetzt man abgeschriebene Aktivposten. ISt einmalig und überschaubar und reduziert das Ausfallrisiko. Jens
  16. Bischen Kreativität beim Link selber aufspüren.. Ist auch 4:3 auf 16:9 gezerrt. Ein 'Filmchen' aus vergangener Zeit. Ganz schön altes Vorprogramm bei draufgegangen. Jens
  17. Jensg

    Wert Datasat AP20

    Hast ja Recht, vergiß jedoch nicht, die Geräte ab und an mal ans Netz anzuschließen und einige Zeit laufen zu lassen. Sogrt dafür, das die Elkos formatiert bleiben, sich eventuell verbaute Akkus laden und Speicher auch mal wieder gelesen und geschrieben werden. Und nebenbei kontrollierst du damit auch noch die Funktionalität. Jens
  18. Jensg

    Kasch Steuerung

    Und dabei nicht vergessen, das an Mikroschalter über Nocken fahren bedeutet, das die Positionen nicht gleich sind, ob man von Auf oder von Zu anfährt. Daher klappt das mechanisch nicht, an die gleiche Position zu fahren. Das geht nur dann, wenn die Schalter oben an der Vorhangschiene sind, oder mit den Endschaltern (da gibts nämlich immer nur eine Richtung), oder mit Drehgeber, die keine mechanische Rampe auf der Nocke kennen. Beim Aufzugswek sind die Schalter auch am Stockwerk und nicht auf der Seiltrommel angebracht, deshalb funktioniert das auch. Je nach Bremse mal besser oder weniger gut je nach Beladung. Jens
  19. Jensg

    Kasch Steuerung

    Hm, kenne die Dinger mit den Endschaltern nur als von Zu auf AUF die Positionen anfahrend. Klar kannst du auch eventuell ein Format von AUF auf ZU nutzen. Nur ist das im Kinobetrieb unüblich gewesen. Vorhang/Kasch bei Beginn ZU, dann auf das kleinere Format fahren fürs Vorprogramm und dann, nach Vorhang ZU, auf CS fahren hinter dem Vorhang. Lichtspieltheaterbetrieb halt. Da gabs nicht, Vorprogramm in CS und dann auf BW fahren. Das geht vernünftig nur mit Positionsgeber/Drehgeber auf der Trommelwelle. Die alten Formate waren 1.37, 1.66, 2.0 und CS. Als dasn 1.85 dazu kam, nutze man ein Format um. Drehschalter im BWR, keine Relaissteuereung. Die mit Relais waren dann schon für die Tasten, aber immer von ZU gegen AUF. Jens
  20. Das sind die Anschlüsse für die zwei Relais für AUF und ZU, die sind nämlich nicht in der Steuerung drin. Die Taster sind für den manuellen Betrieb, für die Einstellung. Endstellungen über die zwei Rändelschrauben, Notabschaltung über die mechanische Auslösung des Motorschutzschalters. Der fliegt bei der Version auch mal gerne von alleine raus, wenn man ihn 'vernünftig', also zur Verhinderung runtergerissener Rollen bei Blockade, einstellt. Wir ahben den auch im Kino, Unterlagen glaube ich nicht, ist ja auch nicht schwer zu ermitteln. Dürfte 1 gemeinsamer sein und 22/33 jeweils Öffner/Schließer der Mikroschalter Endschalter AUF und ZU. Oder es sind die zwei Öffner an jeweils 2/3 für Endschalter und die Schließertaster für AUF/ZU und den anderen 2/3. Stop ist als Öffner für die Selbsthaltung ausgeführt. Jens
  21. Oder einfach, wenn die Schärfeeinstellung das hergibt, einen dünnen Stoffstreifen oder Samtband aufkleben. Ebenso kannst du mit Folie verfahren, also Filmklebeband. Das halt immer wieder wechseln. Ich vermute, die Schrammen entstehen an der Kante Übergang Messing-Chrom. Das Messing oxidiert und stellt die Chromschicht als Kante hoch. Jens
  22. Das wird dann, wenn nur Algorithmen in der Denkweise der US-Verleiher (Details siehe oben bzw. nehme ich die üblichen) eventuell zu einer Vielfalt von Angeboten auf dem Kinomarkt kommen. Die kleinen Kinos, werden wahrscheinlich schlechter gestellt, weil denen die teilweise geringen Besucherzahlen als 'Unfähigkeit' unterstellt werden, für die Großen ändert sich nichts. Daraufhin müssen die kleinen Kinos sich mehr vom US-Markt abwenden und ein vielfältigeres Programm anbieten. Das tut der Kinolandschaft nur gut. Die US-Verleiher werden hingegen merken, das reine Besucherzahlen und Kasseneinnahmen wenig Wert sind, wenn man davon nach diversen Verhandlungen nur einen Teil der eigentlich vereinbarten Summe bekommt. Soweit mir aus meinen damaligen Betreiberzeit bekannt, zahlen die persönlich haftenden Kinos immer alle Beträge ohne Abzüge, die Ketten hingegen, als Hauptvermarkter, bekommen da schon satte Rabatte, hauptsache, sie spielen weiter. Also macht das Kleinvieh den Mist, der nachher real auf dem Konto erscheint, das Großvieh die Zahlen zum angeben. Ich bin gespannt auf die Software, die das Wetter, Ferien, Stadtfeste usw. berücksichtigt und die richtigen Schlüsse zieht. Von der Form der KI in der Datenverarbeitung sind wir noch weit entfernt, die funktioniert ja noch nicht mal in den Köpfen der Verantwortlichen der Verleiher. Jens
  23. Gut andere Diskussion. Ich rechne sowieso damit, das es in baldiger Zukunft nur noch Onlinebuchungen gibt. Kassensystem mit automatischer täglicher Abrechnung an die Verleiher, Überweisung ebenso oder Einzugsermächtigung. Rangfolge nach Umsätzen, also nicht toll für die kleinen Häuser. Sobald die alten Hasen im Dispogeschäft in Rente gehen oder günstig abgefunden werden. Mahnungen über Inkassounternehmungen, also Forderungenverkauf. Mag Schwarzseherei sein, nur wird das im normalen Nichtkinogeschäft mehr. Fate, du warst schneller. Jens
  24. Waren schon clevere Feinmechaniker, da im Osten. Ausgebremst mehr oder minder von den Wirtschaftssanktionen aus dem Westen. Denn, wer den Presi bestimmt, der bestimmt auch die Qualität. Da bleibt nur wenig Spielraum. Jens
  25. Was klagt ihr eigentlich. Bekanntlicherweise sind das Monopolisten, die haben keine Konkurrenz zu fürchten. Da müßt ihr euch wohl oder übel anpassen. Zeit genug zum Lernen ist ja da, und ob das nun fair und toll ist, das hat einen Monopolisten noch nie gejuckt. Jens
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