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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Der 98" Nec mit 4 k kostet um die 16.000€ rum, ist jedoch nicht so groß wie deine gewünschte Leinwand. Jens
  2. Danke Friedemann, und auch dir, Simon, für eure Erläuterungen und manchmal auch die 100% korrekte Sichtweise. Simon ist ja oft mit 99,8% nicht ganz zufrieden. Kurzes Abschweifen, bei den DCI-Projektoren gibts ähnliches, die DLP's sehen trotz korrekten Einmessens und kalibrierens einfach oft knalliger aus als die alten LCOS vom Stamme des 320. Obwohl beide mit Xenon. Wem gefällt jetzt was besser? Jens
  3. Viele TTL's, ich dürfte die noch haben, falls mal eines hops geht. NOS, also Lachgas.... Jens
  4. Irgenwann ist halt die Kohlerolle abgelaufen und dann gibts Windungsschlüsse. Das ist bei den Konstruktionen zu prüfen und die Rolle dann entweder auszuwechseln oder neu rundzuschleifen. Gleiches betrifft ja auch die Spulentürme. Stefan2 hat da schonmal vor Jahren darauf hingewiesen, was die Schwachpunkte der Ringkernstelltrafos sind. Flinke Sicherungen sind auch ein Muß am Lastausgang. Jens
  5. Unter Biete gibts gerade reichlich KCS. Jens
  6. Die Relais kenne ich, das sieht nach der Werkstatt Weinkopf aus. Jens
  7. Ja, das ist der Mist in Deutschland mit den Rechten aufs Medium und in diesem Fall auch noch auf die Synrchonfassung. Da ist eine EU Verordnung längst überfällig. Jens
  8. Ich kann mir das Freedeo S20 in Kürze anschauen und mit dem alten MI 2100 dann direkt vergleichen. Aufs Hony3D komme ich dann beim nächsten Ersatz zurück. Jens
  9. Danke Jens
  10. Und im Nachfolgemodell steht noch einiges mehr drin übers justieren. Jens
  11. Habs jetzt im Netz gefunden, steht jedoch nichts wirklich überraschendes drin. MI2100, Stand 2008. Hast du was besseres? Jens
  12. Nein, nur das MI selber. Kannst du es mir zukommen lassen, per mail? Jens
  13. 15er Bass und eine 10/2 drüber, 2 Wege aktiv mit der DCX2496 von Behringer, Funktioniert im großen Kino und bestimmt auch im Heimkino. Oder schöne 12/2. Ich würde jedoch auf die 15"/10"/1" Kombination setzen. getrennt bei maximal 150Hz. Das hat den Vorteil das du den 15er die Basswiedergabe bis unter 40Hz runter aufdrücken kannst, ohne das der Mitteltonbereich leidet. Jeweils 1 Stereoendstufe für jeden Frontkanal, 4 Kanalendstufen haben da doch zuviel Übersprechen, vor allem, wenn sie aus dem preiswerten Bereich kommen. Ansonsten sind die in Ordnung und die meisten können im Surround bis zu 4 Lautsprecher im Parallelbetrieb betreiben. Bei den Thomann bemängele ich nur den Gleichlauf der Laustärkeregler, der angezeigte Wert ist nicht vertrauenswürdig.
  14. Das MI verringert halt immer wieder die Geschwindigkeit, belibt aber bei Filmende bei ausgeworfenem Film auf 3D Synchronisation an, also "Vollgas". Ich hatte bei der Einrichtung Probleme mit dem Farbraum, je mehr an den 3D einstellungen herumgestellt wurde, desto schlimmer wurde es, incl 3 Bilder übereinander, die da als Standbilder eingefrohren auf dem Format lagen. deshalb bin ich da der 3D Softwareversion des 2215 skeptisch eingestellt, kenne ich so nicht. Jens
  15. Carsten, das mit dem Dauersignal kann man versuchen, nur, wie löscht man das wieder? Durch einen anderen GPO Befehl oder erst nach Neustart? Bevor ich mich da jetzt durch die BA suche, kläre doch bitte auf. Klar, ich kann auch eine Selbsthaltung mit dem Relais bauen, ein 4xUm taugt da schon ohne Probleme. Nebenbei, ist es normal, das das Masterimage sich immer wieder während des Films nachsynchronisiert? Sitzt an einem neuen Christie 2215, und die 3D Einrichterei hatte so manche Seltsamkeiten, die ich so bisher nicht kannte. Jens
  16. Christie Serie 1 mit der Festbrennweite 0.8 müßte gehen. Nur kostet die Optik dann so einiges. Dürfte auch mit Barco DP 3000 oder Kinoton Serie 1, eventuell auch Serie 2 gehen. Serie 1 erkennt auf jeden Fall keine Optiken, und die Serie 2 ist optisch genauso aufgebaut. Unterschied ist die Chipgröße, daher eher die mit dem großen Chip. Dann eine 0.8 Optik aus dem Präsentationsbereich in die Kiste. Nur 3D geht da zeimlich sicher nicht, das Bild ist vermutlich vor dem 3D System so groß, das es Abschattungen gibt. Jens
  17. Bei Master Image sind die Endschalter das Problem. Es fährt erst von alleine in Position, wenn es vom Endschalter runter ist und der schließt. Das dauert ca. 2-3s, soviel gibt der GPO nicht her beim IMS 2000 oder ähnlichem. Zwei abfallverzögerte Zeitrelais oder ähnliches löst das Problem. Der Brumm kommt vom schlechten Auswuchten, meist fehlt irgendwann eine der U-Scheiben oder der Federrring oder es ist eine Schraube zu lang/kurz. Durch den Keilstift auf der Welle entsteht sowieso eine Unwucht, auf der gegenüberliegenden Seite sollte daher etwas mehr Gewicht angebracht werden. Kanaltrennung finde ich auch erstaunlich gut, vorher war Dolby drin, das bekanntlich ja auch darin sehr gut. Nächste Woche gibts ein China 3D, mal sehen, wie es dann damit ist. Die Brillen tragen auch noch erheblich zum Ghosting bei, der direkte Vergleich von Master Image zu Real-D sowie die von PCO ergab bei mir, das Real-D das geringste Ghosting aufwies. Jens
  18. Problem bei den von Ushio hergestelleten oder designten Lampenhäusern, (Barco, NEC, Sony) ist die nicht vorhandene Kolbenkühlung. Da werden nur die Sockel gekühlt. Dann sehen die so aus. Auch zu hohe Kühllufttemperatur bedingt das Aufschmelzen der Elektrode. Beim NEC 1600/2000 hat Ushio das so perfekt hingebracht, das sich der Zündhilfsdraht mit dem Quarzglas reagiert und es eine weiße Kerbe gibt. Hat dann bei Osram zur Kolbenexplosion geführt (dazu gabs mal eine Beitrag im Forum) und zu neuen Hilfdrähten, die im Abstand von gut 5mm zum Glas gefertigt sind. Auch bei den Kinoton Serie 1 kenne ich ab 4,5kW beim Osram diese Aufschmelzungen, betrieben mit dem KEX 170 Gleichrichter. Stellt sich mir noch die Frage, wie lange die Abkühlzeit bis zum Neuzünden war. Jens
  19. Jepp, werden immer besser, die dimmbaren Leds. Funktionieren wohl mittlerweile bis unter 70V runter mit Phasenanschnittdimmern. Nur eben nich ohne ohmsche LAst, ist auch verständlich, der Triac wird sonst beim Nulldurchgang nicht sicher gelöscht. Soweit meine Vermutung. Jens
  20. Wenn sie für die Siebung der Versorgungsspannung sind, dann aucf jeden Fall. Im Signalweg geht das auch, und bedingt die Polarität beachten. Im Signalweg sind jedoch Folienkondensatoren besser, die haben weniger Verluste und vor allem keinen Leckstrom, solange sie nicht defekt sind. Bei Elkos ist das anders, da gibts oft einen geringen Leckstrom, der dann gerne den Arbeitspunkt verschiebt. Jens
  21. Nein, ist mir nicht bekannt, das sich DCP's nicht kopieren lassen. Fehlt noch die Info, welcher Server mit welchem Softwarestand. Jens
  22. Glücksspiel, ich hatte Mamma Mia2, ließ sich auf allem (DSS200, Doremi, LMT-300, XCT10) bis auf dem alten DSP100 ingesten und hatte Synchronprobleme. Da hatte der alte Kasten recht mit der Verweigerung. Jens
  23. Danke schön, und ist der Tisch heute noch vorhanden? Masse hat er ja. Jens
  24. Deshalb hab ich ja auch kein Konstantstromnetzteil erwähnt. Die Dinger haben ja nur den Vorteil, das es wurscht ist, welche Spannung deine Led braucht. Für diesen Fall, eine bestimmte LED anzuschließen, da tut es auch ein Vorwiderstand. Und außerdem hast du dann keinen gepulsten Strom oder einen welligen, sondern eine glatten Strom durch die LED. Das ist nicht so energieeffizient wie die getaktete Konstantstromquelle, spielt hier für mich jedoch keine Rolle, die Abwärme, da leicht zu beherrschen. Jens
  25. Sekundärseitig takten, ich würde dafür in Konstantspannungsnetzteil mit Vorwiderstand für die Led nehmen und einen Mosfet zum schalten.So aus den hohlen Bauch raus. Gabellichtschranke für die Synchronisierung, geht auch Hallgeber usw. je nachdem, was man am einfachsten abgreifen/montieren kann. Durch das Pulsen kann man die Led auch mit wesentlich höheren Strömen fahren und so ein helleres Bild bekommen. Wenn nötig. Jens
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