Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.185 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Danke, mit den Leds bin ich gut bedient. Und farbig finde ich auch angenehm. Jens
-
Ich hab noch einige, originale, die halten dir lange genug. Schick mir mal deine Adresse per pn. Jens
-
Die Flügelblende kannst du ja entfernen und statt dessen die Led an/ausschalten. Mittels Transistor und Ansteuerung über Lichtschranke oder so. eine neue 'Blitzlampe', wie das Philips schonmal bei der FP versucht hat. Jens
-
Bauer Selecton SN 750/5 Unbkannter Verstärker Welche Röhren??
Jensg antwortete auf Merlin's Thema in Allgemeines Board
Gut möglich, wenn die zellen mit niedriger Saugspannung betrieben werden, dann halten die ja auch lange. Vielleicht heilen sie ja auch wieder. Mein Wissen darüber stammt aus den alten Kinohandbüchern, Versuche damit hab ich nie unternommen. Röhren kamen erst vor ein paar Jahren bei mir auf den Tisch. Jens -
Da die DMD ja nur ganz aus und ganz an können, müßte der Einzeltausch der DLP-Chips einfach möglich sein. Staubfreihet ist da ein Muß. Also mal Ausschau halten nach einem defekten 1200er mit Pixelfehlern, es sind ja drei DLP-Chips drin. Eine Barco DP3000 Lightenigine mit einem defekten Blau DMD hab ich, die versuche ich, mit einer aus eienr DP100 zu reparieren. Nur leider hat jeder Hersteller seine eigenen Anschlußplatine für die DMD-Chips gefertigt, also nichts Einheitliches. Ebenso müßte keine Unifomity nötig sein, im Gegensatz zu den den analog angesteuerten LCOS von Sony. Jens
-
Apropos Tongerät. Nannte sich Doppelausgleichstongerät und findest du in der Anleitung zur Bauer Standard 5-7. Das hatte ich als Fragment im Kino gefunden. Jens
-
http://www.kinobauer.de/ da gibts das alles, was du suchst. Jens
-
Das R615 Paket kenne ich, preislich das Doppelte vom R515 Set. Das PCAB reißt es da nicht raus. Was für Planetarien, als Ersatz für den R320. Hab übrigens einen netten Blogbericht über dein Kino gefunden. Jens
-
Hm, gute Frage, 50/50 würde ich nehmen, wenn überhaupt noch Öl. Es bleibt ja genug im Kopf sowieso drin in den Kammern und außerdem schmiert Petroleum ja auch. Einwirkzeit ist da das Wundermittel, Wärme kann auch ein wenig beschleunigen. Mit der Hand durchdrehen, stehen lassen und das etliche Male so über Nacht einwirken lassen. Jens
-
Im Grunde wie ein übliches mit rotierender Trommel, nur war das eine Gleitbahn. Oben und unten je eine Zahnrolle, etwa Schaltrollengröße, und oben/unten offen, damit man es antreiben kann und noch etwas davon wieder angetrieben werden konnte. Von der Tonoptik und Lampe war nur noch das leere Gehäuse übrig. Jens
-
Apropos Mechau https://www.filmmuseum-potsdam.de/Abgeschlossene-studentische-Projekte.html Jens
-
Glaube nicht. Das verfügte über einen Antrieb, dürfte logischerweise aus dem Projektor mechanisch augekoppelt worden sein. Da das aber vor 2006 war und ich erst ab da digital fotografiere (vorher nur ganz selten analog), müßte es entweder noch unten im Lager zu suchen sein oder ich habs verschenkt. Jens
-
Die hat noch eine Gleitbahn für den Ton. Da gabs ja am Anfang Patentstreitigkeiten um die Tonbahn, die bewegte war geschützt, also eine feste Tonbahn. Ich hatte mal ein Tongerät in Fragmenten, das hatte zwei kleine Zahnrollen vor und hinter der festen Tonbahn, die den Film zogen. Jens
-
Na schick, Kinoton hat da wesentlich mehr für verlangt. Für die neuen Tableaus mit den Glühlämpchen mit Stiften, schlappe 4 Pfund/Stück kann man, wenn man nicht unbedingt weiß haben will, 3mm LEDS mit 12V Vorwiderstand einsetzten. Gibts komplett bei Reichelt. Jens
-
Auch nicht wirklich, sind nur immens teuer, durch LED ersetzen. Einige wenige fliegen bestimmt noch bei mir in Schachteln rum. Die dürften 24V oder 36V gehabt haben. Taster ist von Rafi, über den auf dem Taster aufgedruckten Typ der Serie kommst du auf die Lampen. Jens
-
Da es nur zwei Objektive dafür gibt, eines mit 0.8-1..02 und 1,27:1 bis 2,73:1, das zweite bedingt für kleine Säle einsetzbar, wirds die Screeningvariante eher sein. Um HDR-4k Material sich beim Dreh anzuschauen. Dafür spricht auch der Lärmpegel von 30-35dB. 3D mit 120Hz, wie aus den Infos vom VPL-GTZ280 zu entnehmen ist. Das man bei deisem Modell über eine Lizenz von 2000 Lumen auf 5000 Lumen upgraden kann, das ist dann schon wieder typisch Sony. Ob die dann knapp 20.000€ kostet? Denn der 280er steht mit 53.831,63 € und der 270er mit 77.104,44 € in der beamershop24 Liste. Jens
-
Bauer Selecton SN 750/5 Unbkannter Verstärker Welche Röhren??
Jensg antwortete auf Merlin's Thema in Allgemeines Board
Die Saugspannung ist u.a. abhängig von dem Typ der Photozelle für den Lichtton. Dabei gilt m.W.., je höher die Saugspannung, desto besser der Höhenfrequenzgang und desto kürzer die Lebensdauer der Zelle. Üblich waren so 130V für 400h und 170V für 200h Lebensdauer, so grob. Dann geht die Höhenwiedergabe in den Keller. Neue Photozellen wirst du heute kaum noch bekommen, für die Verwendung von Solarzellen brauchst du keine Saugspannung. Für den Arbeitspunkt der Röhren brauchst du die negative Gittervorspannung, die hat nichts mit der Suagspannung zu tun. Und eventuell gibts noch einen Regler gegen den Brumm. Mal den Plan vom KV 20, dein Verstärker wird im Grunde genauso aufgebaut sein. Jens -
Die Ledscheinwerfer mit er automatischen Abbblendung kenne ich, dennoch blenden die mehr als übliches Halogenlicht oder das der Projektionsscheinwerfer. Und zur Bündelung, man kann das Objekt selber abbilden, je nach Linse auch kleiner, aber eben nur dieses scharf stellen. Bei einem Gasendladungspunkt eben diese als Punkt immer kleiner, geht mit der Led auch, bleibt aber eine abgebildete Fläche. Versuchs mal, es gibt ja auch genug LED-Taschenlampen, da kannst du das gut sehen. Seltverständlich kannst du auch mit einer Flächenled einen Analogfilmprojektor betreiben, Licht kommt raus, scharf geht es vermutlich auch, nur wieviel Tiefenschärfe du wirklich bekommst und wieviel Lichtausbeute du effektiv hast, das bleibt immer nur zu raten. Das System ist auf eine Punktlichtquelle konstruiert, und die sollte es auch sein. Digitalprojektoren nutzen eine Flächenbeleuchtung, deshalb sind da unter anderem auch die Eintrittslinsen der Optiken größer. https://www.heise.de/ct/artikel/Grosses-Kino-288116.html Auch da gehen ab einer gewissen Brennweite normale Kinooptiken, sofern du sie dicht genug an die Chips bekommst. hell ist was anderes und kontrastreich ist das auch nicht wirklich. Jens
-
Wo und wie? Laß uns mal teilhaben. Jens
- 8 Antworten
-
Led ist halt für Fläche super, für Brennpunkt nix. Selbst im Automobilberech haben die Scheinwerferleds eine wesentlich breitere Streuung und blenden daher mehr. Da ich ja auch so nebenher, also eher gut zum Geldverdienen, Messestandsbeleuchtung mache, kann ich mir ständig vor Ort die dort verwendeten LEDs anschauen. Zum Einen ist die Lichtfarbe nicht wirklich überzeugend, denn CRI gegen 98 oder mehr mach halt den Wirklungsgrad hin, zum Anderen ist das alles Flächenlicht, zur Objektbeleuchtung nicht wirklich geeignet. Fokussiert man einen hellen LED-Chip, gibt ja COB (Chip on Board) Leds bis so 200W, dann bildet man halt die hunderte von Einzelleds scharf ab, aber bei weitem keinen gleichmäßig hellen Punkt. Jens
-
Und wenn du 4 zusammenschaltest, um damit einen Film zu beleuchten, dann solltest du diese selektieren, damit sich auch beim Dimmen sich identisch verhalten. Ich nehme mal an, das haben sie gemacht. Oder du mußt etwas mehr in Elektronik investieren und das DIng kalibrieren. Jens
-
Ja, und dann über den Widerstand auf 24V reduziert. Jens
-
So kleine Riemen gibts eigentlich im Modellbau und Feinmechanik. Haben wir ja hier. Bei Cornrad gibt nur die Riemenscheiben, die hatten früher auch mal die Riemen dafür. %mm breite Riemen bekam ich noch einfach, der Riemen der FP20/30 ist auch so ein Teil. die 3mm Riemchen der MEO5 Motoren waren schwer zu bekommen, die haben ich dann durch Zahnriemen ersetzt. Mit einem 6mm Riemen, gezahnt, wird der Projektor wieder laufen. Jens
-
Das mit dem Zerissen hab ich gesehen. Da die Schnüre jedoch außen am Keilriemen sind, ergibt das die Keilriemenlänge auch ohne Gummi. Innen an den Laufflanken, das ist nur Gummi, teilweise noch mit Stoffumhüllung oder Einlage. Die Kraft jedoch wird mit den Schnüren übertragen. Und die befinden sich außen auf der Rückenflanke des Riemens, die ja nicht als Lauffläche genutzt wird, sondern nur die Spannrollen darauf laufen. 350mm Länge ist jedoch ein eher übliches Maß. Gefunden, guckste da https://bando.de/shop/industrie-riemen/bancollan-keilriemen-pu/ Jens
-
Carsten, ich auch nicht. Und da ich den NEC 1600 schon komplett zerlegt habe und die Proböleme daher kenne, DLP's selber zu tauschen (Kovergenzeinstellung beim NEC ist Mist), hilft nur Tausch. Dabei jedoch auch prüfen, welche optischen Bauteile noch verschlissen sind, z.B der Umlenkspiegel zwischen Kristallausgang und DLP.Eingang und di auch gleich mitersetzen. Kostet zwar was, jedoch hat man dann im optischen System wieder einen Projektor im Neuzustand. Jends