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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Durchschneiden, messen, das ist die Länge. Und dann den nächsten nehmen, der dazu passt. Ob du nämlich genau die passenden Länge bekommst, so als Stangenware, das ist fraglich. Allerdings hat mir Gummifischer vor Jahren Flachriemen auf Maß gefertigt. Jens
  2. Die Unschärfe kommt vom Schmutz und der Auflösung der Optik. Eventuell gibt ein Tool zum 'Schütteln' der einzelnen DLP, ansonsten Tauschlightengine. Eines abzudecken geht nicht wirklich, außerdem hast du dann eben immer einen Fehler bei allen anderen Mischfarben. Ob andere einzelne DLP passen, das hab ich noch nicht nachverfolgt, also solche aus Serie 1 Maschinen. Ist ein 0,98 Zoll DLP, also baugleich wohl mit dem des 1600 und 2000. Jens
  3. Oder da: https://www.conrad.de/de/Search.html?category=Automation%2B%26%2BPneumatikAutomatisierungAntriebstechnikMechanische%2BAntriebselementeKeilriemen Jens
  4. Da gibts doch verschiedene Gummilieferanten, in Friedrichshafen am Bodensee die Fa. Gummi-Fischer, die versendet auch. Auf der webseite von Continental z.b gibts die verschiedensten Keilriemen. Du mußt nur die Länge wissen, sowie die Breite oben, unten und Höhe. https://www.contitech.de/de-DE/Solutions/Power-Transmission/Mechanical-engineering/Drive-Belts/Multiple-V-belts Jens
  5. Na, zu dem Thema Genauigkeit der Fertigung der DDR Anas, vielleicht mit Absicht, ich hatte die Meo5 aus dem zentralen Haus der DSF mit 22h bekommen, kompletter Satz für 3 Formate mit Rectis. Bis auf die rectis war alles top, nur bei diesen waren die eintritts und Austrittslinse nicht korrekt eingestellt (verdreht), sodaß sie nie scharf eingestellt werden konnten. Hat eine Weile gedauert, bis ich da am Anfang meiner Kinozeit 1993 drauf gekommen bin. Ob das jetzt Absicht war, die Bonzen zu verärgern, ich weiß es nicht. Jens
  6. Wenn du die Eisenblätten nicht gescheit auseinanderbringst und isoliert wieder zusammen, dann besorge besser einen Neuen oder wickle dir selber einen. Auf den alten Trafoblchen ist so eine Art Oxidschicht zur Wirbelstromisolierung drauf. Die leidet ziemlich beim Zerlegen. Jens
  7. Keramik, gabs als hohle Röhrchen oder die dicken mit den Kappen. Auf den Hohlen steht bloß die Kapazität. Weitere Angaben dazu fand ich auch nicht im Netz, eventuell in alten Unterlagen aus den 50er. Oder Stefan2 weiß mehr dazu. Jens
  8. Der scheint mir nachlackiert, war wohl mal schwarz. Welche Tonlampe ist denn drin verbaut? Jens
  9. Da sind noch ein paar mehr drin, die roten zum Beispiel, teilweise Widerstand, teilweise Kondensatoren. Du wirst da einiges finden. Frisch auf. Jens
  10. Alles im Alubecher sind Elkos, der mit der Bakelitmutter unter dem Verhau rechts mit den zwei Schellen müßte der Siebelko der Anodenspannung sein. Meist so 47MFD/350V. Diese Kondensatoren mit der Bitumenmasse gehen auch oft hops. Gehst du in der Foren für alte Röhrenamps stöbern, dann raten dir die vernünftigen Nutzer zu Austausch aller Kondensatoren und es finden sich auch Bilder der explodierten Kondensatoren aller Bauart. Ausgenommen vielleicht die Glimmerkondensatoren und Styroflexe. Die keramischen Rohrkondensatoren haben im allgemeinen so um die 350VDC Spannungsfestigkeit. Jedoch gibt es auch da immer wieder Alterungsprobleme. Und Kondensatoren die durchbrennen haben ab und an die unangenehme Eigenschaft zu verkohlen, schön leitend zu werden, einen Lichtbogen aufzubauen und dann ist der Schaden groß. Hab ich erst letztens wieder bei einem 3 Phasen Schweißgerät erlebt. Jens
  11. Jensg

    Pentaflex 8 Problem

    Auf jeden Fall. Klappert etwas im optischen System? Das sich Verschraubungen lösen innerhalb von Linsengruppen ist keine Seltenheit. Jens
  12. Gerade bei Röhrenverstärkern gibts einen gemeinen Effekt. Wird der Netztrafo warm, bedingt durch den Ruhestrom, sinkt die negative Gittervorspannung, der Ruhestrom steigt weiter an, der Netztrafo wird wärmer, die Gittervorspannung sinkt weiter, der Ruhestrom steigt weiter an und... dann sieht der Netztrafo irgendwann so aus. Den Ausgangsübertrager ebenso prüfen, durch den fließt der hohe Ruhestrom. Auch sämtliche Siebelkos etc. auswechseln. Ich hab das mal so fatal bei einem Orange Gitarrenamp erlebt, Betriebszeit 3h, nicht länger, ansonsten Brandgefahr. Jens
  13. Bezogen auf die Tonlampe: Ich hab noch welche. Und das mit den 10 Ohm, das ist auch so einen Aussage, die man bei Wechselstromanwendung eigentlich nicht stehen lassen kann. Während es früher Impedanzangaben waren, meist zwischen 4.8 Ohm, und das war relativ korrekt, weil der IWderstand einer Spule sich mit der Frequenz ändert, ist man dann irgenwann (Japan seit Dank (Ironiemodus) auf Angaben wie 8 oder 4 Ohm gekommen. Ist nur nicht korrekt, die Frequenzangabe fehlt. Bei Basslautsprechern gilt das m.W. bei 400Hz, bei Hochtönern bei 1khz. Siehe hier bei google: impedanzkurve lautsprecher, Sengpiel Audio hat da eine schöne Kurve. Also, dein '8 Ohm' Lautsprecher geht gut an dem 10 Ohm Ausgang. Und, aus Leistungsberechnungsgründen haben seltsamerweise alle neuen Hifiaudiogeräte plötzlich einen 6 Ohm Ausgang. Und 6 Ohm Boxen. Seltsam, mißt man an der 8 Ohm Box, hat die ja um die 6 Ohm Gleichstromwiderstand. Ob das wohl damit zusammenhängt...... Für die Röhre kann ich dir nichts sagen. Jens
  14. Gut, dann beruhigt mich das ja. Trickreich an Röhren ist im Grund nur, du brauchst eine negative Gittervorspannung zum Sperren derselben, denn ohne sie ist die Röhre leitend, und die Koppelkondensatoren ärgern einen oft bei hohem Alten mit Leckströmen, die den Arbeitspunkt der Röhre irgendwohin schiebt. Garstig dabei, mit steigender Temperatur und Betriebszeit treten diese Störungen auf. Wenn man dies beachtet, ein weing im Netz nach Röhrenschaltungen stöbert, dann stößt man immer wieder auf gleiche oder sehr ähnliche Schaltungen, aus denen man dann leicht auf die eigene schließen kann und auch, ob die Widerstandswerte um die Röhren rum stimmen. Und Elektriker stören kleine Ausgleichsströme nicht, im Ton gibts dann brumm und im Video Bildausfall. Der Potentialausgleichsstrom über die Erde sorgt immer wieder für Brumm, kaum berührt man mit der Schirmung die des anderen Gerätes. Kaum zu messen, sind nur einige mV und myA, jedoch klar und deutlich zu hören. ich habs bsiher nocj nicht ausprobiert, ob der Brumm weg ist, wenn man sich in Regionen aufhält, die definitv ganz weit weg sind vom Stromnetz. (Wüste, Urwald usw.) Jens
  15. Hallo Jürgen, wenn es immer da ist, dann ja. Viele Geräte funktionieren nur brummfrei mit Erde. Das Geräte einen Erde/SChutzleiter haben, das hängt mit dem Aufbau des Gerätes zusammen. Insbesondere mit dem Netztrafo und dem Netzfilter. Das Netzfilter leitet Störstrahlung gegen das Gehäuse und damit gegen den Schutzleiter ab. Wird mit kleinen Kondensatoren realisiert, die von je einer Netzzuleitung gegen das Gehäuse geschaltet sind. Schlägt dir davon der an der Phase liegende durch und wird leitend, dann hast du Netzspannung auf dem Gehäuse und bekommst einen elektrischen Schlag beim Anfassen. Sehr unangenehm und manchmal tödlich. Zum anderen besitzt der Netztrafo keine getrennten Kammern für Primär- und Sekundärwicklung, hat also nicht Schutzklasse 2. DAnn kan bei defekt der Isolierung zwischen den Wicklungen Netzspannung auf der Sekundärseite auftreten und dadurch wieder Netzspannung am Gehäuse anliegen. Das kommt durch den Anschluß von 0V/Masse der Verstärker usw.am Gehäuse und der niedrigerern Spannungsfestigkeit der metallischen Bauteile, die mit dem Gehäuse leitend verbunden sind. Masse am Metallgehäuse schirmt die Elektronik gegen den Netzbrumm ab. Soweit der Exkurs in die Elektrotechnik, ohne Gewähr auf 100% Korrektheit. Also nie den Schutzleiter von Geräten trennen, die Metallgehäuse haben und Netzfilter mit Ableitung gegen gehäuse und keine Schutzklasse 2 Trafos. Und sofern dein Brumm lautstärkeabängig ist, dann eben, weil die Lampenspeisung nicht elektronisch stabilisiert ist und dadurch eine leichte Welligkeit hat, die sich als Brumm im Ton bemerkbar macht. Der dicke Draht der 30W Lampe ist dafür einfach zu träge. Jens
  16. Ist ein wenig schwieriger bei 35mm, Wendellage und Länge müssen stimmen, und das auch bei hellem Wendel. KFZ-Lampen sind da, wenn überhaupt, die einzige brauchbare Alternative. Meo5 hatte 12V 55W H3 Lampe drin. Ich hab mal bei den Versuchen fürs Rotlicht H7 Lampen verwendet mit UV/IR Sperrfilter. Alles Krampf, mit einer 3W LED war das Ergebmis um Längen besser. Der Brumm bei der 16mm dürfte übrigens von der Stromaufnahme der Halogenlampe kommen, die üblichen 16mm Tonlampen haben 0,75A bei 4 oder 6V, das macht dann weniger als 5W. Nimmst du eine mit 10W, dann zwingst du damit das Netzteil in die Knie und bekommst das Netzbrummen über die Versorgungsspannung auf die Elektronik. Jens
  17. Tonlampe alt Bauer war die mit den 3 Flügel. Da gibts noch welche von, einige neue hab ich auch noch. Die Kinotonversion davon ist nicht so dicke. Mußt mal nachschauen. Umbau auf 10W wird nicht ohne Modifikation der Siebung der Tonlampenspeisung funktionieren. Man nahm damals die 30W in Unterspannung, damit die Trägheit des Glühfadens den Brumm kompensierte. Und man brauchte ja sowieso nur den Infrarotanteil. Jens
  18. Solche Lautsprecher waren in alten Volksempfängern verbaut. War mal als Jugendlicher mein größter Frust, beim Zerlegen der Dinger einen 'nicht' funktionierenden Lautsprecher zu finden. Selbstverständlich kannst du einen normalen 16 Ohm Lautsprecher mit magnetischer Erregung benutzen. Ob dann mehr Brumm darauf ist, das wirst du dann hören. Möglich ist, das man mittels der Erregerspule und einem Polaritätswechsel den Brumm direkt am Lautsprecher kompensiert hat. Die sogenannen HUM-Potis an diversen Gitarrenamps geben ja auch nur eine gegenphasige Störspannung auf den Eingang bzw. die Gegenkopplung. Deshalb funktioniert das ja auch nicht 100%. Jens
  19. Und gibt es nicht auch noch die Obergrenze von max. 500DCP's. Ich hab da noch schemenhaft was im Kopf. Zu mindestens bei Sony, da gehen wohl nur max. 500DCP's im Serververzeichnis Jens
  20. Passiv über 2,2kOhm-Widerstände L/C/R/LFE zusammenmischen. Dann kannst du über die Pegelregler dir die Anteile ohne Probleme in der Lautstärke einstellen. Und die EQ-Karten funktionieren auch. Jens
  21. Jensg

    AP20 Over-Temperature

    Kannst du von Hinten mal an der Seite langstreifen. Bei Wartungsarbeiten schaue ich das eigentlich regelmäßig nach. Der Ap 20 hat auch noch Bufferbatterien auf dem Display, mal abwarten, wann da eine leer ist und was da dann passiert. Jens
  22. Trockene Bunker und Höhlen sind da optimal dafür geeignet. Salzstöcke ebenso, die sind auch trocken. Jens
  23. Jensg

    AP20 Over-Temperature

    Entweder Lüfter oder Lufteinlaß an der Seite komplett mit Fusseln zu. Ich tippe auf verschmutzten Lufteinlaß. Jens
  24. Gitarrenladen aufsuchen, eben einer für E-Gitarren. Das ist das Mekka der Röhrenamps. Jens
  25. An deiner Stelle würde ich mich mit dem Ding zu einem aufmachen, der Ahnung von Röhrenamps hat. Die Röhren, die du da nutzt, sind selten und nicht gerade billig. http://www.hts-homepage.de/Klangfilm/KLangfilm.html als Vergleichtabelle. Mit Röhrenamps kennen sich die ganzen Jungs aus, die diese für Musiker reparieren und umbauen. Nicht böse sein, du hantierst da mit Hochspannung an der Anodenseite. Das zwiebelt ganz gut. Jens
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