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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Das Bild mir den 2/3 Stiftlöchern sind die Lautsprecherausgänge sowie der Eingang für die Photozelle. Die Röhrensockel sehe ich nur von Unten. Dürften sich da auch wohl um die 4V Heizungsausführung handeln. Jens
  2. Geht auch, hatte ich auch zuerst so gemacht und dann die KOM 2125 genommen. Ich schaue mal, was ich noch davon auf Lager habe. Für die Aufwickelei hab ich schon einiges gefunden. Jens
  3. Na ja, du wolltest ja wissen, welche Auflösung sich da empfiehlt. Für 16mm scant der NDR alles in 2k ein, für 35mm in 4k. Soweit meine Infos. Mit 8mm befassen die sich nicht, gibts nicht im Archiv. Für die Weiterverarbeitung sagen die einen, maximale technische Auflösung, da schätze ich mal, ab 2k kommt nicht wirklich viel mehr als 8mm raus, ich meine, man darf da die Auflösung der Optiken der Scaneinrichtung nicht vergessen. Und die Wackelei des Bildstandes. Bei einen 35mm Diafilm aus den 70er ist die Korngrößenauflösung nach einer älteren Webseite bei 56k erreicht. Das allerdings mit RAW-Daten gibt riesige Dateien, dürften auch bei leistungsfähigen Rcehnern kaum sinnvoll zu verarbeiten sein. Bei bewegten Bildern, nun, die meisten DCP's werden mit 2k wiedergegeben, so um die 2Mbyte pro Einzelbild sind die Dateien groß. Drückt man mal beim Projektor auf Pause, dann sieht man das grausige Ergebnis. 8mm dürfte grob ein Viertel der Bildfläche von 16mm haben, also müßte 0,5k Scan das Ergebnis eines 16mm Films hergeben. Ich denke, den 8mm auf größeren Chip einzuscannen erleichtert die Bildstabilisierung ohne Bildinhaltsverluste, welche Zeilenauflösung das Scanobjektiv hat und was dann als maximal sinnvolle Auflösung bei rauskommt, mal sehen, wer da was klärendes beitragen kann. Jens
  4. Hier schonmal gestöbert? http://analoge-fotografie.net/inhalt/ Jens
  5. Und wenn man nicht genau hinschaut, dann findet man den Aufdruck schier nicht. Neuware ist da frech. Jens
  6. Solarzelle dafür hab ich noch, nur was Stefan über die Verschmutzung schreibt, das macht den Umbau heute uninteressant. Klangfilm für sowas hab ich noch. Jens
  7. Auch nicht blöd, ich hab mir Alubecher gedreht. Nur hab ich den einen an dirkl geschickt, daher nix mit Bild. Da ich in meine TK's den Stereovorverstärker eingebut habe, Tonabtastung mittels Kom 2125 in Stereo, hatte ich genug Spannungsmöglichkeiten für die Led. Der Regler befand sich auf dem Alubecher. Einfacher 5V Regler mit Widerstand zur Strombegrenzung geht auch. Jens
  8. 1W Luxeon, hab ich noch, oder eben solche, gibts mittlerweile bis 5W oder mehr. Gegenüber der 3W hat die 1W sogar etwas mehr Pegel geliefert, das Abbild der Diode wird doppelt genommen und als Spaltausleuchtung in eine Richtung ausgerichtet. Klingt etwas seltsam, in dem Moment, indem man die Diode einbaut, sieht man den Chip abgebildet auf der Mattscheibe und kann durch Verdrehen des Halters das dann optimal einstellen. Jens
  9. Peter, ich hab keine Laser genommen, sonder eine LED. An Lasern hat sich beim Ernemannlaser als Problem herausgestellt, das Verschutzungen auf der Optik der Laserdiode zu Interferenzen führt. Die Bilder zeigen den Spalt in Großprojektion, so 40-50cm Abstand zur weißen Fläche. Das erklärt auch den teils erheblichen Klirr des Lasertones. Auf dem Film in ca. 5mm Abstand sah das alles nach sehr hellem Strich aus. Jens
  10. Du mußt im matten Schauglas einen sauberen Strich haben, das ist alles. Der sollte über den kompletten Durchmesser der Mattscheibe gehen, bei nur Mono reicht auch die Hälfte der Mattscheibe, jedoch gelichmäßig. Wirds zum Rand hin dunkler, hast du einen Kompressor mit eingebaut. Oszi nehmen, L/R Testfilm in die TK, anschauen, wie der Sinus aussieht. TK ist Testfilmschredder. Hast du die Bremsrolle schon ausgefüllt? In die originale Rolle mit den 2 Führungen auf der Perfo zieht es gewölbte Kopien rein. Dann geknickter Film oder Riß. Ich hab das mal mit einem 28mm Besenstiel gemacht, Loch reingebohrt, so 12mm oder 14mm, eben den Kern der Rolle, durchgesägt, daraufgeklebt. Der Film hat dann immer noch ca. 1-2mm oder mehr Luft zum Holz. Knickt er ein bei einer Klebestelle oder so, legt er sich kurz an das Holz, kommt aus der Rolle wieder raus und es gibt keine Probleme. Heute schaue ich nach den Teilen und packe sie ein. Jens
  11. Oder erst, wie hier gesehen, nach vielen Jahren nötig, also längst am Ende der gewünschten Lebensdauer. Also keine Sache der Wartung, sondern der Instandsetzung. Und die darf aufwändig sein. Jens
  12. Ist da vielleicht ein mit Sicherungslack zugeklebter Inbus in dem Loch zu sehen? Schraubenkopf halte ich für unwahrscheinlich, da ist die Feder im Weg. Jens
  13. Simons Antwort teile ich auch. Mit dem Frequenzregler 24/18 Bilder usw. wird die Federvorspannung geändert, sodaß der Kontakt später öffnet und daher eine höhere Geschwindigkeit erreicht wird. Der Regler wird mit verharztem Fett/Öl zu kämpfen haben. Dünnes Hydrauliköl, gutes Nähmaschinenöl (geruchsarm/frei) mal tröpfchenweise auf die Welle um den Regler geben, wärmföhnen und dann mal schauen, ob sich das Ganze nach einiger Einwirkzeit wieder in Bewegung setzt. Dann wird einem der Mechanismus/die Funktionsweise klar und man kann sich dann überlegen, ob die Entfernung des Harzes auch ohne Demontage mit vorsichtigem Ölen und Absaugen mittes Wattestäbchen usw. des verharzten Restes getan ist oder man zerlegen muß. Durch Abbrand der Kontakte wird die Drehzahl geringer sein als gewünscht (meistens), wenn nicht durch Federermüdung kompensiert oder noch verstärkt. Oft gibt es auch noch Funkenlöschkondensatoren über den Schalter, ab und an auch hin. Jens
  14. Ich auch, hab noch sowas mit Fischerei in den Notlofoten oder so. Stumm, logisch, läuft. Jens
  15. Oder meinst du den Durchmesser? Jens
  16. Yuasa NP7-12L 7Ah oder baugleich. Passen auch bei der APC vom R320. Jens
  17. Zuerst wird er warm und dick. Getreu dem Witz, woran erkennt man, das eine Handgranate explodiert? Jens
  18. Nö, das ist einfach der symmetrische Anschluß der Siliziumzelle. rot ist Plus, grün ist Minus. Einen 2,2kOhm Belastungswiderstand zwischen Braun und Weiß anschließen und dann Braun an Plus (Pin 2) und Weiß an Minus (Pin3) und Schirm an Pin 1 einen symmetrischen XLR- Eingang eines kleinen Tonmischpultes anschließen und dann kommt da Ton raus, wenn die Lampe an ist. Ist eine normels FP23, von denen hab ich auch zwei. Nur eben mit Laser statt Tonlampe. Sicherungen sind OK, Tonlampe ist OK? Sieht alles ganz ordentlich und original aus, muß der Fehler einfach zu finden sein. KAnn auch sein,d as der Anschlußkontakt der Tonlampe im schwarzen Deckel oxidiert ist. Tonlampen hab ich noch in der 6V1,48A Ausführung. Relais schalten noch, schonmal aus dem Sockel gezogen und wieder gesteckt. Filmrißschalter (orangene Rolle) gezogen? Jens
  19. Ich vermute mal: Motor ist elektronisch geregelt. Läuft also mit niedrigerer Spannung als die Akkuspannung, macht auch Sinn, ansonsten würde die Regelung nicht funktionieren. Zum Anlaufen braucht er eine höhere Spannung, eine Schubs sozusagen. Beim Einschalten wird die Regelelektronik mit Hilfe des Kondensators überbrückt, sodaß die am Kondensator anliegende Akkuspannung für den nötigen Schubs sorgt. Dann ist der Kondensator soweit entladen, das die Regelung übernimmt. Kannst du überprüfen, indem du den Motor mit der Hand anschubst, nachdem du den Schalter gedrückt hast. Jens
  20. Mal regelmäßig die Lüftungseinlässe unter dem Kunststoffdeckel auf Verschmutzung prüfen. Von Außen absaugen reicht nicht. Jens
  21. Nur die DVD gezeigt. Ein bißchen Kompressor noch verwendet. Versuche, Dolby A zu encodieren haben nichts Gescheites ergeben. Ich wollte damit die seltsame Dynamik und Entrauschereifehler beheben. War jedoch mit den üblichen Tools aus Wavelab auch nicht beizukommen, mit der CAT363 Dolby A/SR auch nicht besser. Also analog weitergemacht, einige der 12/2 Lautsprecher aus dem Lager angeschlossen und die, die am Besten klang, genommen. Jens
  22. Ist immer noch so. Die DVD selber besorgen. Hab den letztes Jahr erst gezeigt. Jens
  23. Kann helfen, jedoch ist das nicht so 100% aussagekräftig. Um sich da wirklich ein Bild zu machen, eine 150W Last (Halogenfluter oder so) mal dranhängen und die Zeit messen. DIe Akkus sind in Reihe geschaltet, 12V 7A Typ, so 5min sollten sie halten. Sind Standarttypen, relaitv große Preisspanne im Netz. Jens
  24. Hatte ich bisher bei der USV noch nicht, nur das zu kurz oder zu lange gedrückt wird. Während des Piepstones die Taste loslassen, nicht vor und nachher. Drückst du länger, gibts den Selbsttest. Jens
  25. Noch einen Betrag, dann kannst du Anhänge machen. Jens
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