Jensg
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Kann helfen, jedoch ist das nicht so 100% aussagekräftig. Um sich da wirklich ein Bild zu machen, eine 150W Last (Halogenfluter oder so) mal dranhängen und die Zeit messen. DIe Akkus sind in Reihe geschaltet, 12V 7A Typ, so 5min sollten sie halten. Sind Standarttypen, relaitv große Preisspanne im Netz. Jens
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Hatte ich bisher bei der USV noch nicht, nur das zu kurz oder zu lange gedrückt wird. Während des Piepstones die Taste loslassen, nicht vor und nachher. Drückst du länger, gibts den Selbsttest. Jens
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Noch einen Betrag, dann kannst du Anhänge machen. Jens
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Die Akkus waren bisher bei meinen Kunden 1x defekt, einer gab auf. Ursache kann da auch sein, das man die USV nicht abschaltet und sie die Akkus tiefentläd. Kommt ab und an bei neuen Vorfüheren vor. dann piepst es halt, wenn der BWR Strom weg ist, wird schon aufhören. Bekomme ich als Techniker mit am nächsten Tag, wenn angerufen wird : Die USV läßt sich nicht einschalten. Folientaster sind einige ausgebrochen, funktionieren jedoch noch. Über kurz oder lang müssen wir als techniker eine Lösung wie beim R320 finden, der fährt alleine Hoch nach Spannungseinschalten. Diese Funtkion bietet Tripplite nicht an und auch die USV des R320 ist nicht mehr in der Bauweise lieferbar. Jens
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Hm, ich hab nur umgebaute mit Laser drin, und außer diesen Unterlagen nix. Seite 16 des pdf, da ist die Tonlampenspeisung. Steht sogar mit Handschrift Tonlampe dran. Jens
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Und hier mal meine Serviceunterlagen. Jens FP23 Service klein.pdf
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Hm, da gibts ja einige Ausführungen von der Kiste. M.W. hatten die mit der 36V400W Lampe einen Abgriff am Trafo für die 6V5A Lampe oder ein elektronisch geregeltes Netzteil für die 6V 1,48A Lampe. Die geht aber nur an, wenn die Bildklappe offen ist, bzw. die Projektionslampe-An Taste gedrückt ist und die Lampe an ist. Geht auch oft nur zu Drücken, wenn die Maschine läuft. Dafür sind im Originalen zwei kräftige Relais mit offenen Kontakten eingebaut sowie eine automatische Lampenumschaltung bei Ausfall der ersten Lampe. Oft sind allerdings die roten Öffnertaster hin und bleiben dauernt offen, Kontaktoxidation. Jens
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Hm, wenn der Kondensator den Anlaufstrom liefern soll, dann mal auf den Kabelquerschnitt achten. Als Entstörung über den Schalter wäre er parallel zum Motor geschaltet, dann müßte der Motor auch ohne Kondensator laufen. Nun, die Kapazität ist eines, der Innenwiderstand ein anderes. Der sollte möglichst gering sein, wenn man das heute sucht, dann möglichst hohen Ripplestrom auswählen, der steht m.W. für niedrigen Innenwiderstand. Friedemann weiß da hoffentlich mehr Details zu dem Teil. Jens
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Normal-8-Film vertonen, was gab und gibt es?
Jensg antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Spaßige Preisangabe hatte die Engländer damals. Pfund.Schilling.Penny. Oder so andersum? Jens- 60 Antworten
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Dann muß der Kondensator aber aufgeladen sein, bevor die Spannung am Motor anliegt. Dann dient der Kondensator als Stromqulle um den Anlaufstrom bereitzustellen, die der Motor beim Start braucht und den die Batterie nicht liefern kann, kurz, der Ruck, der zum Loslaufen nötig ist. Dürfte ein Wert zwischen 470-1000Mfd sein. Jens
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LED Spektrum ist im Grün-Orangebereich mit einer kleinen Spitze Blau- UV, je nach Farbtemperatur. Das hängt mir der Konstruktion der weißen Leds zusammen. Ist eine UV-Led mit Leuchtstoffschicht, die das energiereiche UV-Licht ins Sichtbare wandelt. Dabei versucht man, den Rotbereich nur gering wiederzugeben, weil wir Rot halt nicht so gut sehen und IR gar nicht. Hat jetzt dein Film die Empfindlichkeit im Dunkelrot und IR Bereich, dann belichtet da nichts. Großes Thema vor Jahren bei der Cyantonspur von 35mm. Da gings ums spektrale Sperren von Licht. Jens
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Na ja, Gummisicken in Lautsprechern härten auch gerne mal aus. Und Schaumstoffsicken zerfallen, damit hat man dann eine tollen akustische Kurzschluß direkt am Lautsprecher und kaum noch Bass. Magnetisierte Tonköpfe fressen fast alles, bißchen mehr Bass gegenüber Höhen kommt da noch raus. Jens
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Max. Vorführdauer mit Kohle/Lichtbogen-Betrieb
Jensg antwortete auf RexamRathaus's Thema in Nostalgie
Simon, da ist was dran. Genauso wie mit Warmlichtspiegeln projizieren. Leuchtendere Farbe gab das. Und viel Hitze im Bildfenster. Na, Geschichte. Jens -
Barco 32B findet voreingestellte Formate nicht mehr wieder
Jensg antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Hallo Martin, ich hatte mal bei eine Optik eines R320 einfach Verschleiß der Lager im Verstellmotor bzw. dem Getriebe. Gebrochenen Zahnräder, abgescherte Stifte usw. kommen auch mal vor. Es wirken doch einige Kräfte auf die kleinen Antriebe. Vorallem, wenn im Laufe der Jahre Staub das Fett zäh macht und die Reibung erhöht. Jens -
Steht oben, voll funktionsfähiger Mechau 4. Jens
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Leg mal dein Smartphone mit Weiß als Bild auf den zu scannenden Film und versuchs dann mal (Durchlicht). Hab ich mit Farbnegativen gemacht, gibt ein Bild, nur leider in Blaustich, weil man eben diese 'orangene' Korrekturschicht mit abscannt, die zur Farbkorrektur bei Fotopapier gebraucht wird. Läßt sich nicht mit eifachen Bildprogrammen korrigieren. S/W hingegen geht gut. Jens
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Ja schick, dann muß ich beim nächsten Berlin-Besuch die Arbeit mal hinten anstehen lassen. Jens
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Max. Vorführdauer mit Kohle/Lichtbogen-Betrieb
Jensg antwortete auf RexamRathaus's Thema in Nostalgie
Die mir bekannten Bauer Hi Lampenhäuser hatten alle ein Schutzglas vorne am Lichtaustritt. Wurde wohl oft als Wärmeschutzglas bezeichnet, war manchmal eine Linse, jedoch ahb ich da keine spektrale Reduktion oder Reflexion feststellen können. Meine Vermutung geht in Richtung kontrollierte Luftströmung am Lichtbogen, das geht einfach besser ohne Störquellen wie die Feuchtluftkühlung des Bildfensters. Bei den Bauer Flügelzellenbildfensterkühlluftgebläsen war oft noch ein druckdichter Topf mit Wasser dahintergeschaltet, um die Kühlluft anzufeuchten und die Schrumpfung des Films im Bildfenster zu reduzieren. Jens -
Ist meistens so. Meine Erfahrung aus nunmehr als 25 Jahren mobilen Kinos. Sodersachen mit regionalem Bezug laufen gut, Stummfilme mit Orgelbegleitung je nach Bekanntheit des Organisten so lala, nicht sich rechnend. Deshalb gibts ja die 'Landfilmvorführer' nicht mehr. Jens
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Bedrahtete Bauelemente sind da nicht so tragisch. Zinn verflüssigen, Beinchen ziehen, dann Absaugen. Das mit dem L/C-Meter schafft ja auch nur Klarheit. Kauft man sich eines mit 20 Ohm Meßbereich, dann kan man mit diesem sogar defekte Leistungstransistoren bei Parallelschaltungen in Endstufen finden, weil man damit dem Emitterwiderstand von meist so um die 0,27Ohm messen kann und die defekten Transistoren so aufgrund ihres Widerstandswertes identifizieren kann. Gescheite Meßleitungen vorausgesetzt. Jens
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Max. Vorführdauer mit Kohle/Lichtbogen-Betrieb
Jensg antwortete auf RexamRathaus's Thema in Nostalgie
Anscheindend m.W. bis zu 45min, also eine 1800m Spule war bei bestimmten Lampenhäusern drin. So etwas wurde mal bei den UP 70.0 Gesprächen erwähnt. Bei den kleinen Lampenhäusern für 600m Betrieb waren es wohl so 22-26min. je nach Kohlen, Strom und Abluftzug. So hat man mir das erzählt, ich hab leider nie mit Kohlen vorgeführt. Jens -
Na ja, und welches Farberlebnis man bei der 70mm Projektion damals hatte, das läßt sich heute auch nicht mehr rekonstruieren. Ausgehend von Gain 1,7 Perlluxleinwänden, die per se etwas wärmer sind und je nach Beschichtung der Spiegel und Xenonkolben ergab sich sicherlich für jedes Kino einen andere Farbwiedergabe. Ich kenne das noch aus dem alten 2 Maschinenbetrieb in Weingarten. Da waren Warmlichspiegel drin, und die Maschinen hatten unterschiedliche Weißwerte aufgrund der verschiedenen Farbtemperatur der 1,6kW Kolben stehend. Beide neu, ich hab sie dann für die Suche nach dem Unterschied mal bei den Maschinen vertauscht und die Farbe wanderte mit. Mal im Jahr 2000 einen techniker von Stumpf gefragt, wie sie das denn bei der Expo mit dem Farbabgleich und eventuell selektierten Spiegeln hinbekommen haben. Aussage, gar nicht, man hat von Weule die Aussage bekommen, selber zu selektieren. Einfach zu teuer, und daher gabs wohl kein Überblendkino mit gleichen Farbtemperaturen der beiden Maschinen. Eventuell hat sich Stefan2 mal die Mühe gemacht, das anzugleichen. War dann beim Halogenlich der TK einfacher einzustellen, wenn man darauf Wert gelegt hätte. Deshalb ist für mich eine Diskussion über die korrekte Farbwiedergabe eine eher philosophische Sache. Jens
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Na ja, es gibt halt immer wieder Koppelkondensatoren zwischen den einzelnen Stufen. Meist als 10Mfd oder darum ausgeführt. Und wenn die hin sind, dann gibts halt kaum noch eine Basswiedergabe, weil dann die Restkapazität einen schönen 6dB Hochpass mit dem Regelpoti darstellt, dessen Frequenz einstellbar ist. Das L/C Meßgeräte nicht die Welt kosten, wenn man denn nachmessen will anstatt nur auszutauschen, würde ich da mal ansetzen. Jens
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Ghost Dog haben wir 2000 als SR 'Referenzfilm' genommen. Jens
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Sehr schön, bin gespannt auf's Ergebnis. Jens