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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    neues Museum

    Apropos Mechau https://www.filmmuseum-potsdam.de/Abgeschlossene-studentische-Projekte.html Jens
  2. Glaube nicht. Das verfügte über einen Antrieb, dürfte logischerweise aus dem Projektor mechanisch augekoppelt worden sein. Da das aber vor 2006 war und ich erst ab da digital fotografiere (vorher nur ganz selten analog), müßte es entweder noch unten im Lager zu suchen sein oder ich habs verschenkt. Jens
  3. Die hat noch eine Gleitbahn für den Ton. Da gabs ja am Anfang Patentstreitigkeiten um die Tonbahn, die bewegte war geschützt, also eine feste Tonbahn. Ich hatte mal ein Tongerät in Fragmenten, das hatte zwei kleine Zahnrollen vor und hinter der festen Tonbahn, die den Film zogen. Jens
  4. Jensg

    Lampentyp

    Na schick, Kinoton hat da wesentlich mehr für verlangt. Für die neuen Tableaus mit den Glühlämpchen mit Stiften, schlappe 4 Pfund/Stück kann man, wenn man nicht unbedingt weiß haben will, 3mm LEDS mit 12V Vorwiderstand einsetzten. Gibts komplett bei Reichelt. Jens
  5. Jensg

    Lampentyp

    Auch nicht wirklich, sind nur immens teuer, durch LED ersetzen. Einige wenige fliegen bestimmt noch bei mir in Schachteln rum. Die dürften 24V oder 36V gehabt haben. Taster ist von Rafi, über den auf dem Taster aufgedruckten Typ der Serie kommst du auf die Lampen. Jens
  6. Da es nur zwei Objektive dafür gibt, eines mit 0.8-1..02 und 1,27:1 bis 2,73:1, das zweite bedingt für kleine Säle einsetzbar, wirds die Screeningvariante eher sein. Um HDR-4k Material sich beim Dreh anzuschauen. Dafür spricht auch der Lärmpegel von 30-35dB. 3D mit 120Hz, wie aus den Infos vom VPL-GTZ280 zu entnehmen ist. Das man bei deisem Modell über eine Lizenz von 2000 Lumen auf 5000 Lumen upgraden kann, das ist dann schon wieder typisch Sony. Ob die dann knapp 20.000€ kostet? Denn der 280er steht mit 53.831,63 € und der 270er mit 77.104,44 € in der beamershop24 Liste. Jens
  7. Die Saugspannung ist u.a. abhängig von dem Typ der Photozelle für den Lichtton. Dabei gilt m.W.., je höher die Saugspannung, desto besser der Höhenfrequenzgang und desto kürzer die Lebensdauer der Zelle. Üblich waren so 130V für 400h und 170V für 200h Lebensdauer, so grob. Dann geht die Höhenwiedergabe in den Keller. Neue Photozellen wirst du heute kaum noch bekommen, für die Verwendung von Solarzellen brauchst du keine Saugspannung. Für den Arbeitspunkt der Röhren brauchst du die negative Gittervorspannung, die hat nichts mit der Suagspannung zu tun. Und eventuell gibts noch einen Regler gegen den Brumm. Mal den Plan vom KV 20, dein Verstärker wird im Grunde genauso aufgebaut sein. Jens
  8. Die Ledscheinwerfer mit er automatischen Abbblendung kenne ich, dennoch blenden die mehr als übliches Halogenlicht oder das der Projektionsscheinwerfer. Und zur Bündelung, man kann das Objekt selber abbilden, je nach Linse auch kleiner, aber eben nur dieses scharf stellen. Bei einem Gasendladungspunkt eben diese als Punkt immer kleiner, geht mit der Led auch, bleibt aber eine abgebildete Fläche. Versuchs mal, es gibt ja auch genug LED-Taschenlampen, da kannst du das gut sehen. Seltverständlich kannst du auch mit einer Flächenled einen Analogfilmprojektor betreiben, Licht kommt raus, scharf geht es vermutlich auch, nur wieviel Tiefenschärfe du wirklich bekommst und wieviel Lichtausbeute du effektiv hast, das bleibt immer nur zu raten. Das System ist auf eine Punktlichtquelle konstruiert, und die sollte es auch sein. Digitalprojektoren nutzen eine Flächenbeleuchtung, deshalb sind da unter anderem auch die Eintrittslinsen der Optiken größer. https://www.heise.de/ct/artikel/Grosses-Kino-288116.html Auch da gehen ab einer gewissen Brennweite normale Kinooptiken, sofern du sie dicht genug an die Chips bekommst. hell ist was anderes und kontrastreich ist das auch nicht wirklich. Jens
  9. Wo und wie? Laß uns mal teilhaben. Jens
  10. Led ist halt für Fläche super, für Brennpunkt nix. Selbst im Automobilberech haben die Scheinwerferleds eine wesentlich breitere Streuung und blenden daher mehr. Da ich ja auch so nebenher, also eher gut zum Geldverdienen, Messestandsbeleuchtung mache, kann ich mir ständig vor Ort die dort verwendeten LEDs anschauen. Zum Einen ist die Lichtfarbe nicht wirklich überzeugend, denn CRI gegen 98 oder mehr mach halt den Wirklungsgrad hin, zum Anderen ist das alles Flächenlicht, zur Objektbeleuchtung nicht wirklich geeignet. Fokussiert man einen hellen LED-Chip, gibt ja COB (Chip on Board) Leds bis so 200W, dann bildet man halt die hunderte von Einzelleds scharf ab, aber bei weitem keinen gleichmäßig hellen Punkt. Jens
  11. Und wenn du 4 zusammenschaltest, um damit einen Film zu beleuchten, dann solltest du diese selektieren, damit sich auch beim Dimmen sich identisch verhalten. Ich nehme mal an, das haben sie gemacht. Oder du mußt etwas mehr in Elektronik investieren und das DIng kalibrieren. Jens
  12. Jensg

    MEO 5XB

    Ja, und dann über den Widerstand auf 24V reduziert. Jens
  13. So kleine Riemen gibts eigentlich im Modellbau und Feinmechanik. Haben wir ja hier. Bei Cornrad gibt nur die Riemenscheiben, die hatten früher auch mal die Riemen dafür. %mm breite Riemen bekam ich noch einfach, der Riemen der FP20/30 ist auch so ein Teil. die 3mm Riemchen der MEO5 Motoren waren schwer zu bekommen, die haben ich dann durch Zahnriemen ersetzt. Mit einem 6mm Riemen, gezahnt, wird der Projektor wieder laufen. Jens
  14. Das mit dem Zerissen hab ich gesehen. Da die Schnüre jedoch außen am Keilriemen sind, ergibt das die Keilriemenlänge auch ohne Gummi. Innen an den Laufflanken, das ist nur Gummi, teilweise noch mit Stoffumhüllung oder Einlage. Die Kraft jedoch wird mit den Schnüren übertragen. Und die befinden sich außen auf der Rückenflanke des Riemens, die ja nicht als Lauffläche genutzt wird, sondern nur die Spannrollen darauf laufen. 350mm Länge ist jedoch ein eher übliches Maß. Gefunden, guckste da https://bando.de/shop/industrie-riemen/bancollan-keilriemen-pu/ Jens
  15. Carsten, ich auch nicht. Und da ich den NEC 1600 schon komplett zerlegt habe und die Proböleme daher kenne, DLP's selber zu tauschen (Kovergenzeinstellung beim NEC ist Mist), hilft nur Tausch. Dabei jedoch auch prüfen, welche optischen Bauteile noch verschlissen sind, z.B der Umlenkspiegel zwischen Kristallausgang und DLP.Eingang und di auch gleich mitersetzen. Kostet zwar was, jedoch hat man dann im optischen System wieder einen Projektor im Neuzustand. Jends
  16. Durchschneiden, messen, das ist die Länge. Und dann den nächsten nehmen, der dazu passt. Ob du nämlich genau die passenden Länge bekommst, so als Stangenware, das ist fraglich. Allerdings hat mir Gummifischer vor Jahren Flachriemen auf Maß gefertigt. Jens
  17. Die Unschärfe kommt vom Schmutz und der Auflösung der Optik. Eventuell gibt ein Tool zum 'Schütteln' der einzelnen DLP, ansonsten Tauschlightengine. Eines abzudecken geht nicht wirklich, außerdem hast du dann eben immer einen Fehler bei allen anderen Mischfarben. Ob andere einzelne DLP passen, das hab ich noch nicht nachverfolgt, also solche aus Serie 1 Maschinen. Ist ein 0,98 Zoll DLP, also baugleich wohl mit dem des 1600 und 2000. Jens
  18. Oder da: https://www.conrad.de/de/Search.html?category=Automation%2B%26%2BPneumatikAutomatisierungAntriebstechnikMechanische%2BAntriebselementeKeilriemen Jens
  19. Da gibts doch verschiedene Gummilieferanten, in Friedrichshafen am Bodensee die Fa. Gummi-Fischer, die versendet auch. Auf der webseite von Continental z.b gibts die verschiedensten Keilriemen. Du mußt nur die Länge wissen, sowie die Breite oben, unten und Höhe. https://www.contitech.de/de-DE/Solutions/Power-Transmission/Mechanical-engineering/Drive-Belts/Multiple-V-belts Jens
  20. Na, zu dem Thema Genauigkeit der Fertigung der DDR Anas, vielleicht mit Absicht, ich hatte die Meo5 aus dem zentralen Haus der DSF mit 22h bekommen, kompletter Satz für 3 Formate mit Rectis. Bis auf die rectis war alles top, nur bei diesen waren die eintritts und Austrittslinse nicht korrekt eingestellt (verdreht), sodaß sie nie scharf eingestellt werden konnten. Hat eine Weile gedauert, bis ich da am Anfang meiner Kinozeit 1993 drauf gekommen bin. Ob das jetzt Absicht war, die Bonzen zu verärgern, ich weiß es nicht. Jens
  21. Wenn du die Eisenblätten nicht gescheit auseinanderbringst und isoliert wieder zusammen, dann besorge besser einen Neuen oder wickle dir selber einen. Auf den alten Trafoblchen ist so eine Art Oxidschicht zur Wirbelstromisolierung drauf. Die leidet ziemlich beim Zerlegen. Jens
  22. Keramik, gabs als hohle Röhrchen oder die dicken mit den Kappen. Auf den Hohlen steht bloß die Kapazität. Weitere Angaben dazu fand ich auch nicht im Netz, eventuell in alten Unterlagen aus den 50er. Oder Stefan2 weiß mehr dazu. Jens
  23. Der scheint mir nachlackiert, war wohl mal schwarz. Welche Tonlampe ist denn drin verbaut? Jens
  24. Da sind noch ein paar mehr drin, die roten zum Beispiel, teilweise Widerstand, teilweise Kondensatoren. Du wirst da einiges finden. Frisch auf. Jens
  25. Alles im Alubecher sind Elkos, der mit der Bakelitmutter unter dem Verhau rechts mit den zwei Schellen müßte der Siebelko der Anodenspannung sein. Meist so 47MFD/350V. Diese Kondensatoren mit der Bitumenmasse gehen auch oft hops. Gehst du in der Foren für alte Röhrenamps stöbern, dann raten dir die vernünftigen Nutzer zu Austausch aller Kondensatoren und es finden sich auch Bilder der explodierten Kondensatoren aller Bauart. Ausgenommen vielleicht die Glimmerkondensatoren und Styroflexe. Die keramischen Rohrkondensatoren haben im allgemeinen so um die 350VDC Spannungsfestigkeit. Jedoch gibt es auch da immer wieder Alterungsprobleme. Und Kondensatoren die durchbrennen haben ab und an die unangenehme Eigenschaft zu verkohlen, schön leitend zu werden, einen Lichtbogen aufzubauen und dann ist der Schaden groß. Hab ich erst letztens wieder bei einem 3 Phasen Schweißgerät erlebt. Jens
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