Jensg
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Nee, Filzfriktion mit Kugellagern. Siehst du selber. Jens
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Nee, Filzfriktion mit Kugellagern. Siehst du selber. Jens
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Stimmt, danke für den Hinweis. Bei der Montage dann auch gleich das Seitenspiel kontrollieren und eventuell nachstellen. Jens
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Rechte für Sebastian Kneipp - Der Wasserdoktor
Jensg antwortete auf chrisdae's Thema in Allgemeines Board
Bis du nicht in Bad Schwalbach? In Hachenburg steht noch eine FP23 von mir, da kannst du dann 35mm darauf spielen. Jens -
Öl, ablassen, Lampenhaus abschrauben und eventuell die Fußwinkel abschrauben. Mehr geht nicht sivvol zu entfernen. Die Tür noch ausräumen, wenn Matrix und Cassettenrecorden drin sind. Bei der Matrix und auch bei der eventuelle Tellersteuerungen waren es im Originalzustand die Messerleisten als Verbindungen, meist wurde jedoch nachgerüstet und direkt verkabelt. Wenn das so ist, dann laß das Zeugs da besser drin und schlepp etwas mehr. Jens
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Rechte für Sebastian Kneipp - Der Wasserdoktor
Jensg antwortete auf chrisdae's Thema in Allgemeines Board
Ich kenne auch noch eine spielbare 35mm Kopie. Jens -
Und eine oder mehrer Lagen Filmklebeband auf die Stanzplatte kleben, lochen und dann werden die Stanzreste an dem Klebeband abgestriffen. Jens
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Softwareupdate mal prüfen für die Technisat. Jens
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Das mit dem Abstand halte ich so. Ohne Dämmung der Rückwand möglichst gering, damit wenig Schall von der Leinwand gegen die Rückwand reflektiert wird. Anosonsten so dicht wie möglich, je nach Aurichtung und Bassreflexrohren. Denn der Bassimpuls aus der Rohren pustet sonst die Leinwand an und die bewegt sich dann. Jens
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Bissl viel für mit ohne Hilfsspiegelhalter. Jens
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Und wenn man nur alte Vorhänge aus dem Kino nutzt, die man sonst entsorgt. Mit Flammschutzmittel einsprühen, das ist dann auch schwerentflammbar. Glaswolle gibts bei Glück auch noch fürs Geld für die Entsorgung. Denn die kostet was, wenn man sie wegschmeißt. Jens
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Dampfreiniger hat bei mir damals das Problem schnell gelöst. Jens
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Ist höherfrequent das Pfeifen, so um die 7Khz oder so rum. Und stammt vom Netzteil, wie Chris schon schrieb. Hatten alle meinen T400 gehabt. Zwei davon hab ich mal ausgeliehen, nur nie wiederbekommen. Suche bisher erfolglos. Auch die Suche im Gedächtnis brachte kein Ergebnis, bis auf die Tatsache, das es die gleiche Person und Veranstaltung war. Das Netzteil zu entstören dürfte bei denen, die Pfeifen nicht einfach sein. Störstrahlung kann auch vom Kabel zu Lampe kommen, das die nicht geschirmt ist. Oder von defekten Siebgliedern. Ich habs nie nachverfolgt, war nicht schön, aber erträglich. Jens
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Sieht nach Schraube aus. Der Gewinderest am anderen Ende deutet darauf hin, ebenso die Größe der Löcher fürs Werkzeug. Links oder rechtsgewinde ist da noch die Frage. Ich würde die Seite mit dem Gewinde erhitzen. es dürfte sich um eine Bundschraube handeln mit einem Wellring als Feder für den Andruck für die Armposition. Ich habe dafür immer normale HSS Bohrer verwendet, passen ins Loch (4mm?) und man kann damit gleich die Stahlplatte durchbohren und sie dann da reinstecken. Mit dem Einspannende (Schaft) natürlich. Jens
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Bei Keramik schon, da kennt man die Schrumpfung durchs Brennen im Ofen. Jens
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Wichtig bei den alten Truhen: Leergewicht prüfen. Sind sie auffällig schwer, dann mal lange abtauen lassen, bis das Kondenswasser aus der Isolierung wieder rausgelaufen ist und sie trocken sind. Ist zwar nix mit Eissorten, jedoch was mit Energiesparen. Falls so eine Truhe auffällig oft anspringt. Nebenbei, Wärmetauscher entstauben, wir dauch oft vergessen. Jens
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Jo, nicht schlecht. Schrumpft nur ganz gut beim Brennen. Keramik halt. Ob die Software das beim Drucken berücksichtigt und korrigiert? Jens
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Ich hab' Handbrake und Xmediarecode sowie Audacity, von den Videoprogrammen ist mir Xmediarecode am liebsten, wird ständig weiterentwickelt und fast mit allem fertig. Wenn man sich da mal etwas mit der Kofiguration auseinandergesetzt hat, dann ist das sehr praktisch. Man kann auch die Umwandlung jederzeit abbrechen und erhält dann ein abspielbares mp4 File als Ergebnis. Das taugt wunderbar zur Vorschau, ob alles so rauskommt, wie man will. Und nicht, wie bei manch anderen Programmen, entweder ganz durchlaufen lassen oder kein Ergebnis. Jens
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Martin, nur die gaaanz alten FP 20 hatten noch Evolventenverzahnung. Ich habe mal in HD deshalb mal in einem geschlossenen Kino alle FP's abgeklappert, bis ich zwei Vor/Nachwickelrollen in der Ausführung abschrauben konnte. Anfrage bei Kinoton wg. Rollen für geschrumpfte Kopien: negativ. Auf der B5 mit evolventen lief auch eine alte spröde Nitrokopie, spran ab und an an den harten Klebestellen. Die Meo5 kam besser damit zurecht. Vor der hab ich auch noch Vor/Nachwickelrollen neu sowie Schaltrollen. Jens
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Ich hab das in mp4 gemacht, die Apple Sachen nur auf Applegeräten mit der entsprechenden Software abspielen. Einmal bekam ich ein 116Gb File in Prores, es gab noch ein 20Gb file des Filmes. Verwendet wurde ein 1Chip Panasonic 6700er, die Unterschiede waren sichbar im A-B Vergleich. fürs Publikum uninteressant. Nur ruckelte das große File ab und an auf dem I7 Laptop, weil der Quicktimeplayer solche Datenmengen nicht ruckelfrei wiedergab. Lag nicht an der Laptopauslastung. Mehr Probleme gabs mit seltsamen Auflösungen. Als Player VLC, das ging, CS-Videos dann auf 1920 skalieren, denn 2048 verweigerte der Projektor oder der VLC damals, es ging halt nicht. Ob 2k oder 4k war egal, bei bewegten Bildern (Filmen) fällt das praktisch nicht auf. Nie vergessen, das Publikum kennt die etwaigen Unterschiede nicht, weil es keine Vergleichsmöglichkeit hat. Und man macht sich als Techniker unnütz Probleme, wenn man da auf Wünsche von Regisseuren eingeht, die im Kopf ihre 4k Wiedergabe auf kalibrierten Monitoren im angedunkelten Studio haben. Möchte nicht mißverstanden werden, als Techniker liebe ich auch die maximale Wiedergabequalität, jedoch steht beim Festival für mich die Durchführbarkeit im Vordergrund. Umkodiert habe ich das nicht korrekte Videoformat mit Xmediarecode, das geht schnell und gut. Tonformat mp3, das frißt jeder Zuspieler. Und selbstegbrannte Blurays haben manchmal die böse Eigenschaft, schnell zu altern und dann zwei-drei Tage nach Sichtung nicht mehr auf den BD-Playern zu laufen. Uns rette damals mein BD-Brenner im Laptop, da ließ sich die BD noch lesen und umkopieren. Jens
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Fragen werden hier bei Neustarts gestellt. Ich hab mir MI teilweise gestern beim Dolby 3D einstellen angesehen, hm ging so. Danach Antman, das war um Welten besser. Habe aber auch nur die dunklen Szenen unter der Brücke gesehen. Jens
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Coole Sache, so ein LCD Drucker. Darf man nicht nachdenken über die Lebensdauer des LCD bei der UV-Strahlung. leider keine Aussage über die mechanische Belastbarkeit der Ausdrucke. Denn für defekte Kunststoffzahnräder aus CD-Spielern usw. wäre das ne tolle Sache. Jens
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Wenn du dir selber über die Alterungsbeständigkeit von Ölen ein Bild machen willst, dann mache doch eine Testreihe. Jeweils ein Tröpfchen auf eine Glasplatte, und einfach stehen lassen. Das fließt in die Breite, normalerweile wohl bis zu einer Molekülstärke. Bleibt es da dann schön hell und ölig, dann ist es recht stabil. Verschwindet es oder wird dunkel und harzig, dann ist es nichts. Leider sagt das ja noch nichts über die Schmierfähigkeit aus. Es gibt ja genug Feinmechanikeröle im Umlauf. Eventuell kannst du so die Scherfestigkeit testen. Gescheite Schraube nehmen, so M6 oder so, Öl aufs Gewinde, Mutter drauf und anziehen. Je fester es geht bei nicht allzuviel Kraft, desto stabiler der Ölfilm. Bis zum Abreißen oder Zerstören des Gewindes. Bei schlechten Ölen frißt es vorher, die riechen dann meist auch recht stark. Jens
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Nich garstig sein, WD40 mach als Schmiermittel das verharzte Öl/Fett wieder weich, sodaß man es nachher auswaschen und mit gescheitem Öl schmieren kann. besser als Trockenlauf in verharztem Öl ist es allemal. Ein wenig Teflon oder so scheint da auch noch drin zu sein, zu mindestens gibt es einen weißen Niederschlag im Kanister. Es dürften alle Lagerungen, die mit Fett/Öl geschmiert waren, klemmen und daher schwergängig sein. Nach dem freilaufen bildet sich dann meist ein dunkler Ölrand ums Lager, durch entfernen mit wattestäbchen, Lappen usw. und immer wieder nachölen das ganze alte Schmeirzeugs entfernen und, wenn es sauber bleibt, das dünnere reinigungsöl (WD 40 oder solches) absaugen und mit guten, mit bzw. kaum riechendem Öl nachschmieren. Denn, wenn Öl duftet, verdunstet es und ist dann weg. Nix mehr schmieren. Zahnriene altern sowieso und bröseln dann, Kunstofflager sollte man eigentlich gar nicht schmieren, schon gar nicht mit Öl oder Fett, das dafür nicht geeignet ist. Das löst die Weichmacher aus dem Kunststoff und dsa Lager zerbricht. Jens
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Netzschalter müßte Phase und Null schalten, ansonsten geht die Kontrolleuchte nicht an. Deshalb sind 4 Kabel dran. Lampennetzteilschalter ist ebenso geschaltet, bekommt seine Spannung jedoch vom Netzschalter. Wenn du also Phase und Null auf der richtigen Seite des Schalters anschließt, dann geht die Kontrolleuchte beim Einschalten an. Auf der falschen Seite brennt sie immer, sobald du den Stecker in die Steckdose steckst. Jens