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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Kodak Ektapro 5000

    Die Elektronikversender wie Farnell oder RS haben so etwas im Programm. Problem dabei ist nur, das es mindesten 11A können muß. Gibt es auch in anderer Bauform mit 6,3mm Flachsteckanschlüssen und nennt sich Temperaturschalter. 90° würde ich da ansetzen als maximale Temperatur. Jens
  2. Antwort von mehr Wissenden: Nein, wird nicht vom Motherboard unterstützt. Um den Rest kümmere ich mich noch dieses Jahr, da so langsam die Folientastaturen der USV sterben. Jens
  3. Wenn sich da nix geändert hat, dann nicht. Wir hatten das mal ganz am Anfang angefragt, um das system wie beim R320 beim Netzeinschalten hochfahren zu können. Damals ging es nicht. Ich frage mal bei der Kompetenz nach. Jens
  4. Jensg

    Kodak Ektapro 5000

    Da ist dir der Temperaturschalter wohl durchgebrannt. Schneide mal die Kabel von dem Teil auf Bild 1 ab und verbinde sie. Jens
  5. Nein, Nußöl. Achtung Allergene. Und wie herstellen mit Zuckeraustauschstoffen? Und davon abgesehen ist das Explosionsgetreide, also umhin immer gefährlich. Jens
  6. Vor vielen Jahren, so 1995, von Frau Grimme wurde ich mal darauf hingewiesen, das man in den Vorjahren von einigen Veranstaltern doch reichlich schlecht bedient/abgerechnet wurde. Daraufhin hat man das damals teilweise bis auf 2.000DM hochgeschraubt. Mein Anruf beim HDF mit dem Hinweis, solche Preisabsprachen kann man auch als Kartell bezeichnen, wurden brüsk zurückgewiesen. Dann wurde es im Laufe der Jahre besser, bis man jetzt teilweise eben bei 450€ gelanded ist. Oder auch bei den üblichen Summen von 130€. Mir scheinen die hohen Summen ein Relikt aus der Zeit zu sein, über die man bei der Abrechnung dann telefonisch bei Nichterreichen der Mindestgarantie nochmals nachverhandeln sollte. Jens
  7. Sind sie ja bei DCP's auch nicht. Das macht ja den Unterschied zwischen Kino und h264 usw. aus. Jens
  8. Merci, dann hat die Kiste bei mir im Lager die nötigen Softwarestände. Fehlt nur noch das Softwareupdate für den Server. Muß mal meinen NEC checken, welchen Stand der hat. Jens
  9. Carsten, meinst du mit Version 15.1.xx die arm main application? Jens
  10. Mein defekter DSS 200 läuft jetzt nach unconfig wieder. Ob wohl ich lt. Fenster alles plattgemacht habe, sind zwei Trailer übriggeblieben, die auch spielbar sind. Seltsame Sache. Erfreulich halt, er geht wieder. Jens
  11. DCP im Eimer. Der alte DSP100 hat das Ingesten abgebrochen, wußte wohl warum, der Sony und der DSS200 haben es gefressen mit dem obigen Ergebnis. Jens
  12. Und vermutlich ist das DCP defekt bzw. die Platte. Wird geprüft. Danke für die Infos. Jens
  13. Martin, ich erinnere mich, das wir das schonmal hier im Forum als Problem hatten. Jens
  14. Scheint mal wieder so zu sein, das sie den Ton der deutschen Fassung in 25 Bildern und den Film in 24 Bildern ausliefern. Beim Sony R320 läuft der Ton auf jeden Fall weg. Müßte dann beim R515 ebenso sein. Bei euch auch so? Jens
  15. Zum Beispiel BPW34 nehmen, Minus an den Minusanschluß und Plus an den Plusanschluß des symmetrischen Eingangs legen. Wenn ein normals Mischpult verwendet wird, dann die Zelle mit 2,2kOhm belasten, also diesen Widerstand zwischen Plus und Minus parallel zur Zelle schalten. Jens
  16. Cinerama, bei 35mm hatten die Objektive auf planen leinwanden verzerrungen. Bei gewölbten waren sie Verzerrungsfre. Anamophotisch gab es bei 35mm bei den kurzen Brennweiten von 42,5mm ein Verhältnis von 1:2,6 statt 2,35. Ich hab das allen erlebt bei meinen Open Air Projektionen, 24m Bildbreite bei 21m Abstand ergab am Rand eine Bildhöhe von 10,50m in der Mitte von 9,25m. DA das extrem auffiel, hab ich dann die Höhe auf 9,25m reduziert. Schöne Untertitelbögen hat es auch gegeben. Nur die DCI-Optiken sind für plane LW berechnet. Und das merkt man auch, wenn man auf gewölbte damit losgeht. Dann ist das Bild am Rand weniger hoch als in der Mitte. Ich kann das auch mit Bild belegen. Jens
  17. Das mit der Krümmung dürfte schon passen, denn die Kinoobjektive waren nicht für gewölbte Leinwände berechnet. Bei großen Bildern und 'relativ' kurzer Entfernung war das Bild bei planen LW sowieso außen am Rand ergeblich größer. Man projizierte halt auf den Kasch. Mit der Wölbung bekam man wieder ein unverzerrtes Bild. Bei passenden Proportionen eben auch ohne Verzerrungen. Und bei den 3 Projektoren des 120° Kinos wird man da schon aufgepasst haben. Jens
  18. Ich war schon suchen, ergebnislos. Habe auch in den Mediatheken noch nix gefunden. War ein Bericht, in dem es auch um noch mehr alte LKW ging und deren Sammler. Sorry Jens
  19. Schon klar, meine Aussage bezieht sich auf die vom Verleiher geschickten DCP's, die die BD Rechte nicht haben/rausrücken und mir dann eben so ein DCP schicken. Jens
  20. Na ja, diese Art von Flat-Leinwänden gibts in vielen Kinos. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal der Samsung Screen. Die könnten sie bestimmt auch im CS-Maß zusammenstellen und ansteuern. Bei der Modulbauweise kein Problem. Vermutlich wird es das in der nächsten Zeit auch geben, muß halt nur einer bezahlen wollen. Und da die Kinobetreiber immer gerne mit Leinwandgrößen prahlen, siehe die 2:1 Airscreens, ist das halt nunmal so. Jens
  21. Hier geht es um den Inhalt zur Samsung Cinema Screen, nicht um die Kameraarbeit von Laserhotline. Jens
  22. DBX1000, möglich, mir bisher nicht aufgefallen, habe aber auch nicht darauf geachtet. Lt. Schaltplan wird schnell geschaltet, wird also zu Knacksen führen. Könnte man auch mit Verzögerung machen, nur gibt es dann das Problem, wenn zwischen Analog und DD umgeschaltet wird, gibt es Tonaussetzer. Deshalb muß man mit dem Knacksen leben. Das haben wohl alle Analog 35mm und DD Geräte. Bei den Nonsyncquellen und den Nicht DD 35mm Tonformaten könnte man weich umschalten. Und wer im gewerblichen Kino auf High-end Qualität setzt, der ist sowieso mit den gebräuchlichen Tonsteuergeräten auf dem falschen Dampfer. Der sollte die analoge Kette schon nach der SR/A Dekodierung durch die AV-Receiver in der über 1000€ Kette durchschicken, denn die können alles das besser, was danach kommt. Und die Anzahl der anderen Toneingänge ist da auch mehr als ausreichend. Eine klitzekleine Gemeinheit haben meist die Geräte mit externem analogen Mehrkanaleingang. Da funktioniert die Equalisation nicht mehr, denn das wird im digitalen Zweig erledigt. Da ist dann der Receiver nur noch Lautstärkeregelung. Aber das ist ein anderes Thema. Grundsätzlich gilt bei den ganzen analogen Mischpulten nämlich auch noch, je mehr Quellen ich gleichzeitig offen habe, sprich die Regler stehen auf 'LAUT', desto mehr rauscht es. Und da Jörg ja ohne Umschalten mehrere analoge Quellen auf einen Nonsync quasi gleichzeitig anschließen will, wird er das merken. Das Eiegnrauschen des Mischers ist da nicht mehr von Belang. Nur die CD-Spieler und eventuelle andere digtitale Mediengeräte haben im Ausgang eine Muteschaltung. Da machen bestimmte Transistoren einfach ohne Signal einen Kurzschluß zwischen Ausgang und Masse, deshalb rauscht ein CD-Spieler ohne CD-Abspielen nicht. Jens
  23. Nur ein Relaisinterface, das mußt du allerdings ansteuern. und es wird beim Umschalten knacken. Oder einen CP65 als Schalter nehmen, der rauscht aber auch. Grundsätzlich rauscht jede Halbleiterschaltung, das darf man nur nich überbewerten. Sogar Kabel rauschen. Wärmerauschen, tritt immer überhalb des Supraleitpunktes auf. Ist hier aber völlig uninteressant. Knackfreies Umschalten geht mit analogen Optokopplern oder mit den im CP65 verbauten C-Mosschaltern. Oder auch digital, nur kommt da eben das Wandlerrauschen wieder dazu. Ich halte das für komplett nebensächlich, das Rauschen des Mischers. Wenn du nicht gerade billigsten Schrott kaufst. Jens
  24. Zum Qualitätsvergleich, Blurays als DCP haben so um die 62Gb, daran kann man u.a. schnell erkennen, ob der Verleih einem ein original DCP oder nur eine gewandelte BD Kopie schickt. Jens
  25. Stereo in der DCI Zeit zu spielen ist ja bald mehr Aufwand als in 5.1. Im Open Air spiele ich schon immer 3.1, also die 3 Frontkanäle plus den Bass, den ich ab und an mal weglasse, besonders in arg halligen Innenhöfen oder Räumen. Für Daheim und eine bestimmte Sitzposition kann man nachwievor gut Stereo spielen von den 35mm Kopien. Passt aber eben nur an einer bestimmten Position bzw. Reihe, nämlich auf Mittelachse bei gut eingemessenem Pegel. Dann sind beide Lautsprecher bei Monosignalen gleichlaut und man hat den Eindruck der Wiedergabe der Monosignale mitte auf/von der Leinwand. Prologicdekoder mit Autobalance erleichtern das Problem mit den unterschiedlichen Pegeln der Stereospur und gleichen die Differenzen problemlos aus. Jens
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