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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Schon mal Croco Film direkt darauf angesprochen? Bei den Fernrohrszenen sieht man ja selbst als Nichtformatfachmann, das das oval ist. Jens
  2. Jo, da haben sie wohl 1 1:66 auf Flat verzerrt. Vermute ich mal, ohne es gesehen zu haben. Da wird leider viel gepfuscht, auch beim Einkopieren alter Szenen. Schon bei 35mm öfters vorgekommen. Jens
  3. Bei den Xenonkisten habe ich immer etwas Bauchweh, wenn die Gehäuse immer flacher und kleiner werden. Deine Kinotonkiste hat da, genauso wie die Sonys und alten Christie, viel Raum für Luftzirkulation und Abstand der Elektronik zur heißen Lampe. Ich bin auch gerade für eine Kunden auf der Suche nach einer neuen Maschine, DCP30 steht da drin und ist u.a. aufgrund seltener Wartung, keine Abluft, 'nur Klimaanlage' und Popcornfett gestorben. Dafür hat die Kiste lange gehalten, den modernen kleine Kisten traue ich das nicht zu, bei der Umgebungstemperatur länger zu halten. Das ist jedoch nur mein Gefühl und die Erfahrung. Dolby IMS 2000 funktioniert einfach und schnell, ist jedoch, wie alle neuen Einplatinengeräte, fast irreparabel. Platten und Raidkontroller kann man wechseln, den Rest nicht. Die HDSDI-Server werden wohl in Kürze nicht mehr produziert, wurde mir gesagt. Integrierte Systeme mit IMB sind die Zukunft. Und für Kinos mit mehreren Sälen und einheitlicher Saalautomatisation ist das ja auch praktisch. So ein IMS2000 ist innerhalb von 10min incl. booten gewechseln und ersetzt bzw. umgezogen, als Ersatzteil bezahlbar. Und das vom technisch versierten Vorführer. (Netzwerkeinstellungen bzw. einfache Kentnisse vorausgesetzt). Jens
  4. Es gibt für den Bauer das sehr teure 20-60mm Zoom, gesucht und selten. Üblcih ist das 35-65mm Zoom, das hab ich noch mehrmals. Das andere nur 1x, das bleibt auch da. Ganz kurze 15mm oder 10mm Objektive waren mit Spiegel für Rückprojektion u.a. für die Pornokabinen mit Geldschlitz. Die Elmos haben wohl etwas Probleme mit den Sintermetallbuchsen und dem Schmierstoff darin. Ich würde das mit sehr dünnem Öl mal versuchen, die Uhrmacherfraktion hat da welches. Bei denen, die ich dir gab, hatte ja auch einer das Problem, langsamer zu laufen, wenn er warm wurde und ein Lager das Klemmen anfing. Jens
  5. Gute Frage, ich hatte Ömer vor Jahren zwei der Elmos zum Preis von einem gegeben. Für nicht sondelich viel, wenn ich mich recht erinnere. Beim Bauer P8HTI mißfällt mir das Gepfeife im Ton vom Schaltnetzteil der HTI Lampe sowie die schwere beschaffung der da verwendetetn Transistoren, sidn Ablenktransistoren aus Röhrenfenseherzeiten, muß man heute besser durch etwas anderes ersetzen, jedoch ist das Angebot an 1500V Bipolartransistoren begrenzt. Deshalb steht auch noch ein defekter P8 bei mir rum. 2 laufen noch. Auch ist die Kabelführung des Netzteiles zum Projektor bescheiden, ist halt auch so eine halbprofessionelle Bastellösung, diese Untersatz unter den P8. Licht hingegen kommt raus. Heute würde ich da eher einen alten Beamer schlachten und die 400W HTI durch eine Beamerlampe ersetzen, die arbeitet mit Gleichstrom und die Pfeiferei ist weg. Jens
  6. Den hab ich da runtergeladen und durch DCP-o-matic gejagt. Jens
  7. Ihr seit doch manchmal garstig. Wie das mit den Lautsprechern ist, gib mal "baffle wall kino" ein und schaue dir die Bilder an. Jens
  8. So wie Steuergesetze? https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/Steuern-Tricksen-wie-die-Grossen,sendung620878.html Jens
  9. Das weist darauf hin, das die komplette Verkabelung samt eventueler Schütze erneuert werden muß. Ist im Grunde eine Aufgabe für einen Elektrofachbetrieb, man zeichnet einen neuen Schaltplan und baut dann die Tafel im Betrieb auf und montiert sie vor Ort. Dafür würde ich mir einen Ausbildungsbetrieb aussuchen und dies als Gesellenstück anbieten. Jens
  10. Jensg

    Siemens 2000

    Schöne Seite, Friedemann. Nur noch ein Hinweis dazu, selbst die keramischen Kondensatoren können, wie auch Tantale, Leckströme bekommen. In meinem alten Hameg 203 verabschieden sich so langsam alle blauen 100nF Keramikkondensatoren mit Leckströmen bis zum Kurzschluß. In den von Behringer verbauten Netzteilen der Ringkerntrafogespeisten Geräten glühen die 100nf Keramikscheibenkondensatoren im Netzteil weg. Jens
  11. Nun, wir sind hier ja ein öffentliches Forum. Dienstleister hingegen nicht. Du kannst entweder in den alten Beiträgen stöbern, da steht nämlich in verteilter Form alles drin oder dich mal vorstellen. Jens
  12. Jensg

    Siemens 2000

    Auch das Netzfilter macht Ärger bei dem Alter. Das ist das im Alubecher, auch tauschen. Ist halt alles lange über der gedachten Lebensdauer drüber. Das Fertigungsjahr und der Monat stehen oft noch auf den Teilen. ich sehe da eine 56, wenn dasd as Jahr ist, dann hat der sich Rente verdient. Jens
  13. Nein, denn das größere Bildfenster ermöglichte heller Bilder und auch die Optikfehler waren weniger sichtbar. Moderne 1920x1200er Beameroptiken, also grob 2k, sind in Punkto Schärfe/Linienzahl den 35mm Optiken weit überlegen. Erinnerst du dich noch an die Diskussionen über die RED und Oceanic? Da haben wir viel diskutiert. Meine Erfahrungen aus der 4k Sonytechnik zeigen schnell die Grenzen der bezahlbaren Optiken sowie der Gründlichkeit bei der Justage von Scheimpflug und Auflagemaß auf. In der Fotografie sind die Grenzen ja auch in der Optik zu sehen, was nutzen an Auflösung hohe Pixelzahlen, wenn sie dann im Grund nur die chromatische Aberration aufzeigen und die Software dann wieder Bilder daraus errechnet. Das Ganze funktioniert bei der Wiedergabe dann nur mit LED-Wänden, die heute schon mehr können als 2k, bei Pixelabstand unter 2mm. Dem gegenüber stelle ich das persönliche 'Schön'-Empfinden der Betrachter (m/w), mittlerweile im Bild genauso wie im Ton. Beides wird mir immer mehr bunt und peppig und immer weniger realistisch. Jens
  14. Respekt, Friedemann, ich glaube, da wird ein Wunsch aus früheren Tagen realisiert, weil es jetzt geht und finanziell tragbar ist. Jens
  15. Au weih, was hab ich da wieder losgetreten. Lassen wir das besser, brauchen wir nicht wiederholen, das Thema. Schönen Sonntag Grüße Jens
  16. Jensg

    3D in rot/grün

    Kinogucker, einige Korrekturen solltest du an deinem Beitrag machen. Silberleinwände machen das Bild nicht dunkler, sondern heller. Vor allem in der Mitte, wie alle High Gain Leinwände. Normale Silberleinwand hat einen Gain von 2.4, eine weiße Leinwand knapp unter 1, so bei 0.98, Dafür streut sie gleichmäßig über die ganze Fläche, also wird das Bild zum Rand hin nicht dunkler für den Zuschauer. Dunkler wird das Bild durch die Polarisationsfilter, die im Schnitt etwas mehr als 20% des Lichtes durchlassen, den Rest schlucken oder reflektieren. Dazu kommt dann noch, das durch den sogenannten Tripleflash ein Filmbild je 3x fürs rechte Auge und 3x fürs linke Auge abgebildet wird, damit es nicht flimmert. Dazwischen ist immer dunkel. MasterImage löste die R/L Polarisation durch eine rotierende Scheibe, andere Verfahren durch schnell umschaltende LCD Filter. Das geht heute mit den schnellschaltenden Filtern noch schneller, deshalb sind die Dunkelphasen kürzer geworden und das Bild heller. Auch lassen die Filter mehr Licht durch. Dolby 3D nimmt aus dem Farben Rot, Grün und Blau sehr schmale Farbbereiche für jedes Auge, es rotiert eine Filterscheibe im Lichtstrahl zwischen Lampe und DLP. Diese wird mit L/R synchronisiert, ebenfalls Tripleflash. Die Spektralbereich sind recht schmal, deshalb istd as auch das dunkelste 3D System. Vorteil: Weiße Leinwand und daher kein silbergraues Weiß. Shutterbrillen wie Xpand funktionieren ebenfalls auf weißer Leinwand. Detaillierte Infos gibt es auf den Webseiten der Hersteller, da lohnt es sich nachzuschauen. Jens
  17. Die weitere Diskussion dürfte jetzt hier vom eigentlichen Thema abweichen, also vielleicht neue Threat aufmachen, der sich dann technisch mit dem Machbaren und philosophisch mit dem Sinnvollen befasst. Ich habe erst vor einigen Wochen mit jungen Filmern gesprochen, die alte Optiken vor ihre modernen Chips schrauben, weil ihne der Lokk einfach besser gefällt. Also Nutzen der Technik für die Dynamik im Belichtungsbereich und alte Optiken, damit an das auch 'schön' ansehen kann. Jens
  18. Florizo, das mit dem Tonshift hatten wir bei 35m sowieso. Hat niemanden gestört. Bis auf neuere Frequenzumrichter gesteuerte Motoren und wenige Synchronmotorenanlagen liefen fast alle 35mm Maschinen mit ca. 24,5-24,8 Bildern, wenn das Öl warm war. Im kalten Zsatnd öfters unter 24 Bildern. Also kein Thema für die Masse. Der Rest mit den Einschränkungen für den DSS 100 betriftt mich z.B, weil mein altes, längst bezahltes System eben eine DSP100 DSS100 Kombination ist. Zwar mit fast aktuellen SW Stand, auch aktualisierbar, da der NEC mit neuem Goreboard ausgestattet ist, dennoch eventuell blöde. Jens
  19. Wo ist das Bild der Optik? Meines Wissens gibt es bis dato noch nicht mal 4k Optiken für die 4k DLP. Nur high brightness oder high contrast. Jens
  20. Es gibt in Walluf imRheingau noch jemanden, der DVD rechte besitzt. Hatte ich mal vor einiger Zeit gepostet hier im Forum. Nur weiß ich nicht mehr, wie der hieß. Mein emailpostfach gibt auch nix her. Aber die Suche im Netz: http://www.filmjuwelen.de/impressum.html Jens
  21. DCP mit Pausenmusik rechnen. Jens
  22. Ja, so sind die. Ich habe eines bei dem 3 und 4 gespliitert sind. Jens
  23. Jensg

    35 mm vom Bobby

    Schick ich dir morgen los. Jens
  24. Klingt auch ein bißchen nach unterschiedlichen Ansichten über die Höhe der Pacht. Mehr nehmen bei weniger Leistung bzw. aufgeschobenem Wartungsarbeiten ohne Aussicht auf Änderung. Da ist man dann als Betreiber irgendwann nicht mehr gewillt, bei einer Rendite gegen Null weiterzumachen. Jens
  25. Meines Wissens steht in der BA, das man eine Mindestzeit zwischen den Cues braucht. Kommt auch darauf an, wie lange die Zeit der Befehlslänge der GPO eingestellt ist. Üblich sind da 2s. Jens
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