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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Die Federwerksdrehzahl wird doch mittels Fliehkraftregler konstant gehalten. Stärkere Federn oder leichtere Gewichte ergeben dann auch eine höhere Drehzahl und daher auch eine höhere Bildfrequenz. Da würde ich ansetzen. Jens
  2. Dann guck ich mir das mal an, ich hab zwei hier, von denen eine eventuell defekt ist. Merci Jens
  3. Cool, ich hab die Finepitchdinger (so nannte ich diese Minibeinchen, wie dein VLSI-Chip), damals mußte ich Ram löten, je 20 Beinchen an der Seite, immer mit Luftanhalten gelötet. Nur waren meine Platinen verzinnt, das war eventuell einfacher, weil es dann zum Löten nur Flußmittel brauchte. Jens
  4. Alle Jahre wieder, wenn man so im Forum stöbert. Jens
  5. Und schön, das China das preiswert liefert. Als ich noch layoutete, dauerte das länger und war viel teurer. Also schön belichtet, beidseitig am Schluß, Durchkontaktierungen gebohrt, Drähtchen gesteckt und gelötet. Ich habe aus der Zeit auch noch ein Set zur Erstellung von Durchkontaktierungen und zur Reparatur derselben. Ausschlafen, dann löten. Viel Glück und eine ruhige Hand. Jens
  6. Ja, dann sach mal, wie lange und wann. Jens
  7. Schöne Saalgröße, 2 Doppel 18er, 3x12/2 plus 3x18", das würde ich für die Front nehmen. Front 2 wege aktiv, Trennfrequenz 80Hz 24dB LR filter, Subs bei 55-60Hz mit 24dB abkoppeln. Das gibt dann ein beeindruckendes Mainstreamkino. Subs in eine Ecke stellen, Abstand zur Wand/Ecke mit ausprobieren festlegen. Wenn ich es ausstatten würde und das Geld zur Verfügung steht. Bässe gebraucht suchen, die müssen nur rumpeln. Kabelquerschnitt für die Bässe nicht exorbitant groß machen, mehr als 4mm² icht, bei sehr kleinen Bassgehäusen dünneres Kabel verwenden. Warum? Nun, dann gehen sie meist tiefer runter, Gehäuseanpassung mittels Vorwiderstand quasi. Verändert die Thiele-Small Parameter. Für Live wäre das nichts, zu unpräzise. Im Kino hingegen möchte man ab und an wirklich tiefen Bass haben. Präzision spielt bei dem Gerumpel keine Rolle, ich gebe ja keine Konzertbassdrum wieder. Ich hab mal zwei werte berechnet, bei 0 Ohm gibts eine -3dB Grenzfrequenz von 36,5Hz bei 120l Gehäuse, bei 1 Ohm von 27,6Hz im 230l Gehäuse, das ist die übliche 1x18" Kinosubgröße. Den gleichen Treiber mal noch mit 0 Ohm im 230l Gehäuse, -3dB dann bei 30,8Hz Jens FAI18HW 0 Ohm.pdf FAI18HW 1 Ohm.pdf FAI18HW 0 Ohm 230l Gehäuse.pdf
  8. Carsten die vebaute RCF Chassis sind super, nur mit der "Frequenzweiche", die nur das Horn ansteuert, klingt die Box grausig. Ich hab die zerlegt, nachdem ich sie von Pascal gekauft habe. Mein Tipp, zerlegen, Chassis bei 'Gebrauchte Veranstaltungstechnik' einsetzen, so ein RCF L15-554K kostet neu über 300€, dafür gibts gebaucht immer noch die Hälfte. Ich würde sie auch nehmen. Nur würde ich unter jeden der 12/2 noch einen 18er Bass druntersetzen und nicht nur einen Sub. Einpegeln. Dann mal EQ auf flat und anhören. Ich gehe davon aus, das diese 12/2 sauber klingt, wenn ich mir auch wünschen würde, erst bei 2500Hz zu trennen, denn dann hat man keine Weiche im empfindlichen Hörbereich. Nur wird die Box dann gefühlsmäßig leiser klingen. Ist eben als Floormonitor gedacht, da braucht man den Druck durch leichte Verzerrungen. Martin LE 600 dürfte da Pate gestanden haben, 15"2", nicht schön, aber eben extremes Durchsetzen auf der Bühne. Ohne 18er für jeden Kanal dürfte es eine sehr gute Sprachverständlichkeit geben, der die Wärme fehlt. Ermöglich ein eher verständlichkeitsorientierten Sound, der auch eher leise funktioniert. Wenn es darauf hinausläuft. Dann kann man sich den 18er Sub auch sparen, der stört dann nur, weil plötzlich tiefe Frequenzen kommen, die nicht zum Gesamtklang dazupassen. Wenn es rund sein soll, dann hat Stefan schon alles geschrieben bezüglich Bässe. Nur, das wird Michael schon selber merken, 18er Bässe sind schnell mal ausgeliehen und dazugestellt. Der Unterschied ist frappierend in bezüglich Klang bei den Frontkanälen und der Tragweite des Klangs. Es scheint mir bei dem Projekt aber weniger um das Mögliche der Kinobeschallung als viel mehr um das passende fürs Publikum zu gehen. Und da klingt alles besser als diese falsch gebaute Box, die jetzt dahinter steht. Selbst billige Plastik 12/2 für 150€ klingen besser. Ich kann das beurteilen, hab das nämlich direkt mal verglichen in meinem Lager. Stell man auf diese Wunderwerk des Falschkonstruierens eine 10/2 drauf, bleibt man bei der. Jens
  9. Chris, weil es bei Digitalprojektoren unweigerlich zu Verzerrungen im Bild kommt mit gekrümmter Leinwand. Die Optiken sind für plane Wände berechnet, bei gekrümmten ist das Bild mittig größer als am Rand. Macht bei Arthouskino mit Untertiteln Probleme, da es da etliche Kopien gibt, bei denen die Untertitel wirklich ganz unden in den letzten Pixelreihen sitzen und man nicht mittig wegmaskieren kann, ohne sie abzuschneiden. Also zieht es dir dann die Ecken des Bildes bei CS in die Leinwand und du bekommst ein Kissenbild. Darum. Ich hab das Problem in der Linse, 2000 beim Neubau des Saales extra eine gewöbte gebaut, 1a für 35mm, wie ich auch damals eine gewölbte fürs Open Air gebaut habe. Mist seit DCI. Jens
  10. Ich komme öfters in den Rheingau, daher kein Problem. Jedoch vorher das mit den Auflagen klären. Ansonsten Airscreen kaufen, Moviescreens verkauft ja gerade Gebrauchte. Mit Rahmenleinwänden kann es da immer wieder Schwierigkeiten geben. Ich hatte bisher keine, da diese Konstruktion leicht umlegbar ist. Üblicherweise ist da oben drauf eine 12/2 er Plastikbox, hinten in einer Laufschiene zum Hochziehen. Die runterlassen, Strebenschraube ziehen, hintere Abspannseile lösen und umfallen lassen. Sache von 2min, dann liegt die unten und ist nicht mehr gefährlich. Wenns nach vorne nicht geht, dann genauso nach hinten. Open Air Kinos finden ja grundsätzlich nicht bei stürmischer Witterung statt, daher muß die Leinwand auch nicht sturmsicher sein. Muß man halt ausschließen. So hab ich seit über 25 Jahren keine Probleme bekommen. Angebot usw. bei Wunsch gerne mit pm. Jens
  11. Ist ja lustig. Nun gut, es gibt normale perfo und Microperfo. Das hängt von Abstand der ersten Sitzreihe ab. Ab 4m kannst du gut normale Perfo nehmen, dämpft nicht so stark. Darunter solltes du auf Microperfo gehen. Lieferanten sind Gerriets, Harkness und eventuell Westholt. ich nehme immer Gerriets bei mattweißen Leinwänden, 3D dann Harkness, weil Gerriets das nicht fertigt. Ösenabstand fürs Kino 10cm. Bestimmte Leinwandverhältnisse gibts nicht, man macht eigentlich immer die Höhenanhebung. Bei Harkness findest du Dämpfungsgrafiken für normale Perfo und Microperfo. deine Schalldämmung hinter der Leinwand ist etwas mau, üblicherweise 6cm starke Dämmung. Oder mehr. Ansonsten wird hallig im Klang. Fürs Fronstystem jeweils noch einen 18" Bass unter die 12/2, dann wird das rund und bei Bedarf fett. Hab ich erst letztens wieder gehört, 15/3 mit 18" Basszusatz, weil sowie rumstand. Dafür funktionieren dann auch recht preiswerte Kisten, müssen ja nur bis maxiaml 80Hz gehen. Meine Lieblingstrennfrequenz für 12/2 mit 18" Bass. Dann kann der 12er alle Qualitäten ausspielen und den Schub gibts vom 18". Und er leiert nicht so aus, was sich dauerhaft gut auf die Mitten auswirkt. Muß er nämlich unter 60Hz machen, dann ist die Mittenwiedergabe bald hin. Ist ja als Bühnenmonitor konzipiert, da muß der keine Bässe machen. Ach noch was, maximal macht so eine 12/2 ungefähr 115dB anhörbar, darüber fand ich noch nichts. Datenblätter übertreiben da gerne, entweder berechnet auf 50mS Impuls oder das, was der Hochtontreiber halt kann, bevor er stirbt. 15/2 geht mit Bauchweh bis 120dB. Zum Vergleich, Doppel 15" horngeladen mit Doppel 10" 1,4" horngeladen kommt bis 125dB, gemessen. Mag man nicht lange. Gemessen bei 1m Abstand mit Gehörschutz. Endstufen nicht im Clip, wenn lauter versucht, dann plärrig. JBL schreibt es bei den alten Datenblättern dazu. geht so: 1W 98dB, 1kW Impulsleistung, darauf wird berechnet. Das der 12er dann etliche cm Hub machen müßte, geht nicht in die Berechnung ein. der Horntreiber macht sowieso um die 106-109dB/1W, der kann das mit erheblichen Verzerrungen liefern. Nur so, nix gegen deine Auswahl, schreiben alle so rein. Jens
  12. Eben, ich meine Rauchentwicklung durch defekte Ansteuerelektronik. Da bekommt man doch ab und an ablehnende Aussagen, wenn man Endstufen fest vorne hinter der Leinwand platzieren will. Bei Aktivlautsprechern kein Problem, seltsam, die Geschichte. Wer fragt, verliert, oder so. Jens
  13. Da kannst du zwei Versionen der Filternehmen, einmal Grünglas aus Diaprojektoren, macht das Rötliche in der Farbe dunkler, oder Spektralfilter die reflektieren, die dann leicht schräg einsetzen, damit die Hitze nicht wieder zum Wendel reflektiert wird. Leider sind letztere aus recht hartem Glas und schwer zu schneiden, ausreichend große Bruchstücke kann ich dir zusenden. Jens
  14. Da stimme ich dir zu. Bis auf die Tonproblematik sehe ich die Zukunft auch so. Ton kann man lösen mit Lautsprechern oben und unter der Leinwand. Dürfte in absehbarer Zeit Oled werden als 'Leinwand'. Die Schwerentflammbarkeitsfrage stellt sich mir da noch spontan. Sofern man darauf herumreiten will. Bei etlichen Kunststoffsurroundlautsprecherboxen fehlt mir da auch der Nachweis. Jens
  15. Kann ich dir anbieten, 7x3,80m oder 9.3,80m. Alurahmen, kein Baubuch. Das hat auch noch keiner bei mir angefordert, muß ich jedoch darauf hinweisen. Du kannst auch die Folie mieten und dir Traversen vom Lichtverleiher vor Ort mieten. Dann hats du wahrscheinlich auch kein Baubuch, jedoch eine Berechnungsgrundlage. Jens
  16. Wenn du naß kleben willst, kannst du verumtlich Acatat mit Nitro verkleben. Nur würde ich letzteres sowieso separat behandeln wel leicht entzündlich. Es geht immer die Trockenklebepresse. Jens
  17. Und kleben läßt sich damit kein Polyester. Über Filmkitt und dessen Herstellung gibts schon reichlich Beiträge im Forum. Anschauen und sich freuen, ist etwas für den Schrank. Jens
  18. Uhuplus, schon mal alle Cookies etc. vom Telefon gelöscht? Ist zwar etwas Sucherei in den Untermenüs, sollte man nach meinem Empfinden sowie regelmäßig machen. Jens
  19. Ist ja nicht Microled, also keine große Kunst, auf der Breite 4K Led anzubieten. Interessant finde ich den Versuch, den Screen als Tonreflektor zu verwenden. Das man mit LEDScreens bunte Bilder machen kann, das war mir vorher schon klar. Ob die Farbtreue dem enstpricht, ws ich erwarte, das muß ich mir mal anschauen. Da mit DLP's auch schon zu bunt sind, erwarte ich da keine Verbesserung. Und das ein LED-Bild schwärzer als ein DLP ist, das ist auch nicht verwunderlich. Das kenne ich ja von den Sonys. Jemand im Forum, der sich mal selbt ein Bild machen kann, ob die LEDs auch mit dem Grauwert beauftragt werden, den man oft beim Sony sieht, wenn der Fim beginnt. Und warum es Eclair gibt. Jens
  20. Öffnen und Leitung ziehen. Ansonsten halt doch Messmikro kaufen und von behringer eine einfach USB Soundkarte. Hab ich auch gemacht und funktioniert. Du brauchts auch keine kalibrierten Werte sondern nur brauchbare Wiederholgenauigkeit. Den MPAA1 als Refernzmeßgerät nehmen, den rest über das Laptop. Ist im Grunde besser und einfacher wie für ein altes gerät eine Schnittstelle zu suchen. Grüße Jens
  21. Pascal, da hilft nur Adapter ausprobieren. Es gab mal für die behringer DCX2496 einen RS 232/USb Adapter bei Thomann, der damit funkrionierte. Das Problem ist bekannt, das die RS232/485 Adapter beileibe nicht so funktionieren, wie versprochen. Ich habe auch noch einige hier liegen, nie ausprobiert, fehlt mir die Zeit. ARTA versuchen, und das Meßmikrofon des MPAA1 dafür nutzen. Jens
  22. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Scheint eine Open Air Kinoanlage zu sein, bis 6kW. Mal gucken, was sie bringt. Komplett und unverbastelt. Jens
  23. Nö, ist nicht, wenn du ein gescheit geschirmtes nutzt und dein Ausgang vom Vorverstärker niederohmig ist. Und das Kabel nicht zusammen mit Stromkabeln im Kabelkanal führst. Bei gescheiten Vorverstärkern ist hinter dem Ausgangsoperationsverstärker meist ein ca. 50 Phm Widerstand geschaltet, dann geht das ohne Probleme. Im Grunde würde auch das unverstärkte Signal gehen, ist nämlich symmetrisch. Nur sind alle mir bekannten Vorverstärker für Plattenspieler unsymmetrisch am Eingang, daher ist das nicht zu empfehlen. Man müßte dann auch ein längeres Kabel kompensieren, ansonsten gibts Höhenabfall. Jens
  24. Und dann ein ruhiges Händchen beim Löten. Jens
  25. Carsten das geht gut mit der Kugelschnur bei so kleinen Vorhängen. In Ulm im Roxi haben sie das für einen 10m Vorhang eingesetzt, das hat auch mehrere Jahre funrktioniert, bis die Reibung in der Schiene aufgrund von Staub zu hoch wurde. Für zuhause im Kino habe ich da keine Bedenken. Einfach zu montieren und zu justieren, da alles an der Schiene hängt. Endschalter sind oben im Motor. Die Kohlefaserschnur kann man auch einfach über die Schiene rutschen lassen, das spart die Rollen in der Schiene. Nur macht das immer Probleme an den Zugwagen, dort werden die Wagen dann ebenfalls an die Schiene gedrückt. es gibt zwar auch Schienen und Wagen für seitliche Zuglasten, die werden dann aber so groß und teuer, das lohnt nicht. Wenn Gerriets, dann als preiswerte Lösung die Ass-Schiene, die Kurven möglichst vermeiden, dann braucht man nur eine Umlenkrolle und eine Doppel Ableitrolle, den Engelmotor mit Rolle und die Dyneemaschnur. Das läuft dann jahrelang, wenn man es auf ein gescheites Brett montiert, damit es die Positionen hält. Jens
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