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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Ohne Maske bildest du ja die 'Vormaske' ab, die sich auf der Lampenhausseite befindet. Das ist kein wirkliches Maß, die kann man problemlos in der Höhe verschieben. Soll ja nur die Temperaturbelastung der Filmbahn durch abschneiden des Lichtkreises reduzieren. Relevant ist das Nutzbild. Das objektiv selber kann nicht shiften, dafür müßtest du das Grundobjektiv bezogen auf den Anamorphoten in der Höhe verschieben können. Nicht möglich bei verschraubten Objektivkombis. Dejustierter Spiegel usw., wie Stefan schreibt, gibt jedoch solch einen Eindruck. Für die optische Achse habe ich mir mal einen Punktlaser im Objektivdurchmesser gebaut. Damit stelle ich den Block auf die optische Achse ein. Laserpointer war die Basis für die Konstruktion. Jens
  2. Wenn du nur einseitiges Abschatten, also Oben oder Unten hast, dann stimmt deine Maske nicht, die ist dann nur einseitig ausgefeilt, nicht symmetrisch zur Mittelachse. Dann hast du quasi Lensshift, und der schattet eben ab. Größere Maske nehmen, also noch weiter ausgefeilt, Bildstrich so einstellen, das es nicht abschattet, Projektor neu ausrichten und die anderen Masken auch neu feilen. Jens
  3. Kommt jetzt auf die Glasfarbe an und die dadurch nötige Korrektur beim Farbraumeinmessen. Meist ist das Glas ja grünlich, blockt also mehr Rot und Blau. Und wenn man die weiter 'aufdrehen' muß, um den Weißpunkt korrekt zu erreichen, dann könnte es halt knapp werden. Falsch eingestellt, nun, das sollte dein Techniker können. Wenn allerdings die Schwarzzeiten zu lange gestellt werden beim Tripleflash, dann wird es dunkel. Für die korrekte Einstellung gibt es ja die Werte in der Installationsanweisung. Man kann die noch anpassen, muß dann aber schon gut hinschauen, um nicht das Ghosting zu heftig zu bekommen. Jens
  4. Seltsam, diese Abweichung. Ich kenne den massiven Unterbau für das 880er System, den braucht es auch, weil man sonst halt immer diese waagerechten Farbverfälschungen als 'Strich' im Bild hat. Optimal justiert fallen die nur bei ganz weißer Leinwand auf, wenn ich mich da recht erinnere. Jens
  5. Ist beim 650er auch so, entweder Auditorium oder Gerät. Beides geht nur mit dem speziellen digitalen Remote Fader von Dolby. Jens
  6. Gyrator bauen, das ist nichts anderes wie ein Transistor in Stromrichtung, In NPN (Darlington) Basis mit Vorwiderstand an Kollektor hängen und Elko von Basis auf Masse. Dann ruht die Basis und es kommt einfach ein extrem glatter Strom ohne Welligkeit aus dem Emitter. Eine elektronische Drossel mit etlichen Henry. Habe ich immer für die Siebung von sehr hoch verstärkenden Vorverstärkern verwendet. Gut, etwas Verlustleistung tritt halt am Transistor auf. Jens
  7. Nachvollziehbar. Lt. Daten soll der 880 ja fast doppelt so hell sein, das wäre schon was. Sollte dein Technikausstatter dir ja mal versuchsweise zur Verfügung stellen können, dann hast du einen A/B Vergleich. Jens
  8. Na ja, mit dem Prismensystem bekommst du zwar mehr Helligkeit, ist aber fusselig und nicht ganz ohne sichbaren Übergang der Prismen einzustellen, soweit meine Erfahrung. Für mich sprich nichts dagegen, bei der nicht sonderlich hohen Rate an 3D Filmen, den Christie mit 100% Laserleistung laufen zu lassen. Befürchtest du frühzeitigen Ausfall der Diodenbänke? Ist mir lieber während der Gewährleistung als später. Oder brauchst du dann einen zusätzlichen Chiller? Jens
  9. Na ja, das 100k Ohm Poti bekommt ja vom CP eine Spannung, und die wird dann bis auf Null geregelt. Der Vorwiderstand im CP dürfte wohl auch so um die 100k rum sein, auszumessen ganz einfach, ohne 100k messen, mit, dann bekommt man den Wert. Versorgt man nun den Klangfilm mit einem entsprechenden Strom, dann bekommt man ebenso diesen Wert, und en regelt man dann auf Null. Das geht schon ohne Änderung des Klangfilm. Jens
  10. Wunderbar, kannst abholen lassen bei mir. Bisher ist das Problem immer dies, das ich diese versenden soll. Auch Osram nimmt die zurück, müssen sie ja, nur eben muß man sie hinschicken. Und da ist dann das zerplatzen lassen und das Glas in den Restmüll einfach billiger. Dürfte auch das Problem großer Kinos sein, das sie sich nicht um kostenintensive Entsorgung kümmern wollen. Jens
  11. Das kommt jetzt auf den Verschleiß der optischen Gläser an. Das LCOS Modul ist nur ein Bestandteil. Der halbdurchlässsige Spiegel altert auch nicht ohne, Stefan2 postete mal ein Bild mit sichtbar verschlissenem Spiegel vor einigen Jahren. Von einem nur 3D Projektor, mit deutlich sichtbarem Strich der Teilung der beiden Panelhälften. Das LCOS dürfte austauschbar sein, mit etwas Geschick und dem Gittertestbild aus dem PCAB-U oder-G bekommt man das konvergent hin. Möchte ich auch mal versuchen, nur erstmal mit Schlachtteilen aus defekten T-Core. Bin mal auf dein Ergebnis gespannt. Ich kenne da eine gar nicht geringe Drift in der Nutzhelligkeit der T-Cores nach dem Tausch. Jens
  12. Und der ist durch den APX AuroMax ersetzt worden. Der kann aber nur noch digitales Kino, nix mehr HDMI. Jens
  13. Merci, ich gehe mal bei Barco schauen. Barco sagt, letzter Sw Tand 2015, die 1.0.5.0. Gibt also nix Neues. Ob man die HDMI Sw updaten kann mit den üblichen Updates müßte man bei Barco anfragen. Jens
  14. Mußt mal schauen, wie du die LED eingebaut hat. Ist ja meistens ein quadratischer Chip. Ich habe noch 1W und 3W Luxeon Leds vom Rotlichtumbau übrig, der 3WChip ist viel größer als der 1W, und nicht immer macht das einen Sinn. Bei sehr kurzenm Fadenb der Tonlampe kannst du den kleinern Chip besser im Spalt abbilden und nutzen, daher ist der Ton dann lauter. Jens
  15. Eventuell I'm enough geschrieben gewesen irgendwo im Titel. Das mag kein Server. Jens
  16. Letzte mit bekannte ist aus 2020, die 1.05.09. HDMI Update muß man dann noch manuell starten im HDMI Fenster. Jens
  17. Sind einseitig offen, auf der Innenseite. Außen eben die Deckscheibe. Schon sinnig so. Jens
  18. Klar, mit Heißluftfön erwärmen, dann fallen die einfach raus. Reinigen in Waschverdünnung, das löst allen Dreck und stinkt entsprechend, geht aber als einziges wirklich gut, dann mit dünnem Öl ölen. Das sind ja die Lager der Tonwellen, die müssen quasi ohne Widerstand laufen. Als Muttern für die Wellen nehme ich dann selbstsichernde Muttern mit Nyloneinsatz. Leicht anziehen, dann eiern die Rollen auch nicht. Die Innenbuchse ist verschiebbar, damit kannst du die auch herausdrücken. Mit Fön eben ohne Druckspuren. Länger einweichen, dann ist das verharzte Öl auch draußen und das Lager läuft wie ein Neues. Schon etliche Male beim Überholen der Tische gemacht. Grüße Jens
  19. Geht m.W. erst ab 5 Beiträgen. Jens
  20. Kaum, ich bekomme immer noch welche, wenn ich die tauschen muß. Da Sony ja Support bis 2028 zugesagt hat und auch etliche Prime Supportverträge laufen, müssen sie diese erfüllen. Ob immer spontane Lieferbarkeit erfolgen kann, weiß ich nicht. Bei den T-Cores gab es bisher keine Probleme. Betreffs Cinecitta Nürnberg, das werden die schon wissen. Sind ja nicht die einzigen Sonys, die bei ihnen stehen und nicht der erste T-Core, der verschlissen ist. Vielleicht hilft es etwas beim Beschleunigen des Austausches. Jens
  21. Danke fü die Info. Grüße Jens
  22. Hat auch Sony 515. Ist einer der zwei typischen Verschleißeffekte des T-Core. Entweder blaues Bild im Dunklen oder gelber Fleck im Hellen. Blauer Fleck im Dunklen kann man länger spielen bis zum Ersatz des T-Core. Jens
  23. Die Schaltnetzteile heute arbeiten wiet über 150kHz, das Gepfeife des Bauer 400W HTI mit den 7kHz oder so resultiert aus der Verwendung der Metalldampflampe. Einstreuungen von SNT's auf den Ton habe ich schon lange keine mehr. Jens
  24. Siehste, da hat uns Dolby nicht gefoppt. Danke fürs Testen und die Info. Grüße Jens
  25. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Meinst du, TK-Chris kennt die noch? Schein eine Bauer B5/B7 für Normalformat mit kleinem Kohlebogenlampenhaus und Roxytongerät zu sein. Mindestens eine Null vor em Komma zu viel. Jens
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