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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Theseus, der Leistungsbedarf eine Lautsprechers hängt zu 95% vom Wrikungsgrad ab, PA ist da meist 4x so laut wie Hifi, das heißt, mit 1W kommt da eine Menge raus. Bei Hifi hat man ab und an das Problem mit bescheidenen Frequenzweichen, die bis zu 50% der Leistung in Wärme umwandeln. Ist jedoch bei billigen Boxen selten, das haben öfters die angeblich besseren, die das aufgrund von Geldmangel bei der Herstellung der Frequenzweiche erhebliche elektrische fehlkonstruktionen aufweisen. (Höflich für Mistkonstruktion). Das kurz dazu. Rest stimme ich zu, der runde Stift an der DIN LS Buchse ist + der flache Masse. ist aber wurscht, solange man beide Lautsprecher oder eben nur einen, denn man hat ja nur Mono, gleich anschließt. Was die alten Transistorverstärker gar nicht mögen, sind Kurzschlüsse am Ausgang. Zu geringe Impedanz, auch Ohm genannt, können sie kurzzeitg ab, verzerren dann halt hörbar. Ich würde einen Lautsprecher mittig unter der Leinwand aufstellen, gut ist es. Jens
  2. Friedemann, delegieren. Deine Programmierkenntnisse und das 2D Layoutverständnis schaffen dir bestimmt sorglose Delegierte, die das für dich erledigen. Bei mir klappt das mit dem 3D Verständnis, nur das Programmieren ist gar nicht meine Welt. Layouten hingegen ging mal ganz gut. Jens
  3. Ich würde passive Breitbandlautsprecher hinten anschließen, gibts oft als Boxen für so kleinen Kompaktanlagen. Stehen manchmal sogar im Elektroschrott in Wertstoffhöfen rum. Warum: nun, Leistung passt und damit auch der Wirkungsgrad, Frequenzbereich des Projektors geht auch nur bis so 8khz, und das schaffen die LS spielend, Klang entspricht am ehesten dem Original und der Zeit. Vorne DIN auf Klinke geht auch, nur dürfte der Ausgang nicht am regler des Projektors liegen oder, wenn du Glück hast, gibts einen geregelten und einen ungeregelten Pin. Bei DIN ist fast immer PIN 3 Masse, das ist der Pin, der der Nase der Hülse gegenüber liegt. Jens
  4. Jo, meine ich. Das mit dem Kaputtgehen bezieht sich auf normale 50W und mehr Verstärker, deiner wird so mit einen 5W Verstärker ausgestattet sein, das heißt so etwa 4-6V Ausgangsspannungshub. Den dürften die PC-Boxen noch vertragen. Eine normale Soundkarte kann theoretisch +-12V maximalen Spannugshub liefern, ein Hifiverstärker schafft meistens +-40V und mehr, das killt dann die Eingangsschaltung der PC-Boxen. 1W reicht bei größeren Boxen zwar aus, die sind aber meist auch minimum 4x so laut wie die kleinen PC-Lautsprecher. Dazu kommt noch, das viele Klinkenausgänge an PC's und Laptops Limiter (Lautstärkebegrenzer) verbaut haben, sodaß da gar nicht soviel herauskommen darf. Gibt eine Richtlinie zum Gehörschutz dafür, an die müssen/sollten sich die Hersteller halten. Ist eine Folge der Walkmanzeit, als die Kopfhörerausgänge schon Pegel lieferten, die mit entsprechenden Ohrstöpseln bis zu 125dB im Gehörgang erzeugten und gerade in Japan zu einer Generation der Schwerhörigen geführt hat. Soweit mir bekannt. Jens
  5. Ich auch, erinnert an die alten Bezeichungen für Dinge meiner Oma. https://de.wikipedia.org/wiki/Kranenkanne Jens
  6. Hm, die Fragen scheinen mir in die Richtung so etwas zu gehen https://www.reichelt.de/?ARTICLE=181627&PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMIvZ_posPc2QIVypQYCh3S3QlmEAUYAiABEgIbv_D_BwE Es gibt zwar auch das https://www.ebay.de/i/262956254973?chn=ps nur fehlt da die Pegelanpassung. Diese Trafoadapter findest du auch in der Autohifiabteilung der entsprechenden Supermärkte. Da auch dann den Cinch-3,5mm Klinkeadapter. Wenn du deinen LS-Stecker auf 3,5mm Klinke adaptieren willst, dann mußt du da noch einen Spannungsteiler einlöten. So etwa 20dB Dämpfung oder einfach 1kOhm Widerstand in die Leitung und am 3,5mm Stecker 100Ohm gegen Masse. Die Belegung der 3,5mm Stecker ist so: Spitze Links, Ring Rechts, Rest Masse. Gehts du ihne Abschwächung in die Aktivbox, dann kann es sein, das du recht lautes Grundrauschen bekommst. Die Eingänge sind für 150mV Linepegel ausgelegt. Allerdings klingen die meisten 1W PC-Lautsprecher eher bescheiden, da wird es besser sein, zwei kleine 6-8 Ohm-Boxen direkt am Ls-Ausgang des Projektors zu betreiben. Jens
  7. Friedemann, meinst du, die Elkos am Ausgang des MAX4741 sind richtig herum gepolt. Spielt zwar bei den geringen Spannungen und der Qualität der Elkos heute kaum noch eine Rolle, wundert mich jedoch, die Polung. wenn du nicht gleich Bipolare nehmen willst. Jens
  8. Das Verbot bezieht sich auf Allgebrauchsglühlampen, man müßte bloß die Leuchtmittel fürs Kino als gewerbliche Glühlampen bezeichen, dann wäre das Problem keines mehr. So wie mit den schlagfesten Mattglaslbirnen oder die für Lichterketten. Jens
  9. Sven, wie immer hast du es mit Monopolisten zu tun. Freie Marktwirtschaft. Die müssen dir nichts verkaufen, wenn sie nicht wollen. Und das man bei der staatlichen Förderung der Umrüstung auf Digital nicht entsprechende Vereinbarungen getroffen hat...... Nun, ein Schelm, der böses dabei denkt. Es gibt doch Einladungen, große Filmfestspiele, die auch der Steuerzahler mitbezahlt usw. Geschäft halt. Die Solidarität der Branche ist nicht vorhanden, war es bei Männer nicht, bei Disney mit den 55% nicht und wir es aufgrund von Neid und Mißgunst auch nicht geben. Blick auf die aktuelle Politik, den Syrienkonflikt, das Dieselgeschachere usw. Ein Trauerspiel. Jens
  10. Warum, wenn du den Bereich absperrst? Solltest du sowieso machen, damit deine Verkabelung nicht unnötig betreten wird. Und bitte, ab welcher Höhe gilt das von dir benannte Verbot? Und wo steht das? Jens
  11. Es gibt zwei Möglichkeiten. Den alten Karba Projektionstisch (googeln) besorgen, der kostet selbt gebraucht noch einiges, oder ein Licht oder Lautsprecherstativ mit Platte nutzen. Ich nehme dafür ein Lichtstativ, das geht auf über 2m Höhe, mit Brett oben drauf. Damit komme ich immer über die Köpfe der Besucher. https://www.manfrotto.de/stativ-tall-cine-stand-schwarz Jens
  12. Jensg

    4K - FILME

    Die Lebensdauer der DLP-Systeme dürfte, bei der üblichen Wartung, maximal so gegen 30.000h gehen, dann sind die optischen Teile aufgrund von Verstaubung und Verbrennen der Vergütung im Grunde fertig. Vermutlich werden das die meisten der Kinobetreiber auch so machen, fahren bis Ausfall oder erheblicher Beeinträchtigung des Bildes. Zwangsweise, sie schwimmen nicht so arg im Geld. Bei ca. 3.000h/Jahr wird das nach 10 Jahren der Fall sein, die ersten werden also im nächsten Jahr das Ersetzen beginnen müssen. Das wird jedoch so mindestens über einen Zeitraum von 5-7 Jahren sich hinziehen, also vor 2025 rechne ich nicht damit, das man bessere DCP's ausliefern wird. Mein NEC 1600, den ich mir letztes Jahr zum Rumspielen und Wartungserfahrungen gekauft habe, hat 21.000h drauf, mit 4kW gelaufen und das Glas an den DLPs sowie der halbdurchlässige Spiegel vor der Optik sind schon erheblich Vergütungsreduziert. 1 DLP-Chip war eingestaubt. Er funktioniert noch, trotz Serie 1 Server. Jens
  13. Kommt darauf an, wo die Keys generiert werden. Bei manchen Verleihern wohl im Hause, das ist ja auch kein Hexenwerk. Jens
  14. Die "positive" Masse war wohl üblich bei den alten Geräten, ich vermute mal, da man Röhren mit negativer Gittervorspannung betreiben mußte, war das damals normal. Irritierend ist das heutzutage allemal. Jens
  15. Hm, einerseits nette Aufnahmen, irritiert mich doch die überzeugt klingende aktuelle Nachvertonung. Jens
  16. Ja ja, Festplatten sind sooo teuer. Oder sollte da immer noch das alte VPF Modell im Wege stehen? Jens
  17. CP 500 Mutezeit ist 1s, das geht auch nicht schön 'langsam', sondern relativ abrupt. Anfangs passiert wenig, dann ist schnell still. Deshalb hab ich das nie verwendet. Die Kurve ist halt nicht logarithmisch. Jens
  18. CP 500 ja, aber nicht dolle und global für alle Umschalter, CP 750 gibts das auch, hab ich aber noch nicht ausprobiert ob Global oder Formatbezogen. Jens
  19. Guck einer an, so hab ich das bisher nicht verstanden. Merci. Jens
  20. Martin, dimmbare Leds mit 115-230VAC gehen mit Gleichstrom auch ohne Helligkeitsverlust, die 230V Versionen nicht, die haben ja nach Gleichrichtung intern ca. 315V. Darauf ist das Schaltnetzteil ausgelegt. Und PWM die nicht hörbar ist und flackerfrei sollte so bei 25kHz liegen oder drüber, damit auch die Fledermäuse nicht leiden. Wegen der HF Störungen aber nur mit entsprechenden Filtern, die das Rechtecksignal gescheit verrunden. Hat das jemand schonmal mit einem Frequenzumrichter versucht, die dimmerei? Jens
  21. Aber nur, wenn du keine 2 35mm Maschinen in Überblendung betreibst. Das Fading ist Global, nicht Formatbezogen. Jens
  22. So etwas Licht ins Dunkle bringen. Du dürftest diese Box haben, bestückt mit RCF L15-554K als Bass-Mid und dem RCF Horn. Das Horn hab ich jetzt nicht herausgeschraubt. Und du hast recht, die Box klingt bescheiden. Genau das Beispiel, wie man aus guten Lautsprecherchassis eine bescheidene Box bauen kann. Ich hab sie mir angehört, mit der vorhandene Weiche geht der 15" locker bis 4kHz, selbst bei 6,3kHz am EQ reagiert der 15" noch hörbar. Plärrig in den Mitten das es kracht und mit EQ nicht zu lösen, das Problem. Bestimmt eine brauchbare Box mit einer 24dB Weiche mit gescheiter Konstruktion. So nicht. Allerdings gibt mit dem "Bassreflextunnel" auch die Basswiedergabe nichts gescheites her. Da hat jemand in größerer Menge Mist gebaut. Jens
  23. Ulrich, der AP 20 kann keine Musik übers Netzwerk empfangen. Da brauchst du einen Wandler dafür. Mußt du im Netz malö suchen, entweder auf Cinch analog und über Nonsyc 1 oder 2 in den AP 20 oder über SPDIF. Optisch empfehle ich dir da, dann hast du garantiert keine Erdschleife. Jens
  24. Wenn, dann so: https://www.bauanleitung.org/elektro/influenzmaschine-bauanleitung/ Ich habe noch eine, Bj, irgendwann Ende 1890 Jens
  25. Jensg

    Bild flackert

    Ist es, daran liegt es auch nicht, sofern die Drehzahl stimmt. Eventuell die Glasscheibe, die ins Objektiv reflektiert? Ich habe danach auch schon gesucht, auch mit dann schwarz gestrichener Blende usw., brachte nur nichts. War eine Philips FP5 mit Trommelblende. Jens
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