Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.185 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Simon, finde ich auch viel schöner. Umbau auf LED bei schon vorhandener Glühlampenbeleuchtung als Saallicht dürfte sich auch erst nach vielen Jahren rechnen. Sofern man jedoch senkrechte Halogenstäbe verbaut hat, eine Betriebslage, die nicht vorgesehen und erlaubt ist, dann nervt mehr der ständige Austausch als die Kosten. Jens
-
Grundsätzlich gehen dimmbare Leds nur mit Phasenanschnittsdimmer, nicht mit Trafosaalverdunklern. Damit gehen sie schlagartig an und meist ebenso wieder aus. Dimmbare Leds brauchen das Impuls/Pausenverhältnis der Phasenanschnittssteuerung. Hast du eine also einen elektronischen Saalverdunkler, damit geht es auch nicht optimal, dann mal mit einer Glühbirne als ohmscher Last zusätzlich zu den Leds betreiben. Dann solte die Kurve besser sein. Ebenfalls dimmen die meisten Leds nicht von 0% und nicht auf 0%, das braucht Zuhause niemand. Also gibts immer ein Einschalten auf 10% oder mehr. Jens
-
Na, unter 23,5 ging der auch nicht. Nur bei durchgebrannter Hilfswicklung, da kamen dann 18 Bilder oder so raus. Drehzahl kann man gut abschätzen an den Zähnen der Vor/Nachwickelrolle. Leuchtstofflampe mit Drosselvorschaltgerät (KVG) nehmen, stehen die Zähne, dann hat man 25 Bilder. Laufen sie ein wenig, dann üblicherweise weniger Bilder. Jens
-
Hat jemand die Flügelblende verkürzt für mehr Licht. Flimmerei ist oft auch ein falsches Hell/Dunkelverhältnis. Blende müßte ich noch haben. Jens
-
20m ist Grenze, das sind Hornsysteme langsam besser. Warum nicht die 10/2 Version mit 15" separatem Bass nehmen. Braucht nicht viel Platz, die 10 Zoll kannst du auch ab 100Hz laufen lassen. oder 12/2 nehmen, die sind auch nicht so tief, dann spielt der Bass unter 80Hz. Da geht dann auch ein 18" Bass. Wenn es von der "Ausleuchtung" Probleme gibt, einfach eine zweite Box daneben stellen. 12/2 gibts reichlich am Markt, im Kino reichen die mit MDF Gehäuse, ab 300€ aufwärts klingen die recht ordentlich, der 12" bündelt bei 2,5kHz weniger als ein 15". 12" sind ungefähr 400mm tief, will man nicht im Bass so tief runter, dann kannst du unter 12" Monitoren suchen, RCF in Kunststoffgehäuse für 287€. Gibt also genug Auswahl, um ein sehr gutes Presi-Leistungsverhältnis aus der PA Sparte im Kino einsetzen zu können. Jens
-
Hm, Abblenden, defokussieren, Graufilter (feines Gitternetz in den Strahlengang). Allerdings hatte ich das Problem mit der MEO5 auch nie. Jens
-
Stimmt, wenn man den Öffnungswinkel vernachlässigt. Darf man aber nicht. Die Angaben 60° Vertikal und 100° Horizontal gelten bei irgend einer Frequenz, nicht überprüfbar, weil ja keine Diagramme dabei sind. Also darf man davon ausgehen, das sie achsensymmetrisch abstrahlt, Bässe im Kugelform, also vor einer Wand in 180°, das bündelt immer mehr bei höheren Frequenzen, dann kommt das Doppelhorn, dafür wird die Angabe 60°100° gelten, das wird relativ breit bei der Übernahmefrequenz, dürfte in etwa bei 1500Hz liegen, weiter unten macht das der verwendete Treiber nicht lange, und ab so ca. 10.000Hz gehts geradeaus in ca. 15° Öffnungswinkel. Deshalb meine Aussage, 50% gehen an die Decke. Danke für das Weichenbild, zu simpel für eine gescheite Frequenzweiche, soll 12dB Flankensteilheit haben. Warum ich keine 15"1" im Kino mag (und sonst auch nur für Sprachwiedergabe) ist folgendes: 15" ist gut bis maximal 400Hz, als Doppel 15" aufgrund von Laufzeitproblemen und dem daraus resultirenden immer schmaleren vertikalen Öffnungswinkel bis 200Hz. Dann kann ich den Bässe machen lassen, ohne das der Basshub mir die Mitteltonwiedergabe beeinträchtigt. Also macht der 15" das, was er kann, knackige Bässe und saubere untere Mitten. Darüber einen 10", der macht alles sauber bis 3500Hz, den kann ich dann bei 2500Hz abkoppeln und einen 1" Hochtöner, dem das gefällt und der sauber bis 18kHz geht, darüber ist sowieso nix mehr nötig. Klar gehen die meisten 1" lt. Datenblatt noch höher, da macht sich dann aber die Serienstreuung schon arg bemerkbar. Die JBL ist als d'Appolito https://de.wikipedia.org/wiki/D’Appolito-Anordnung gebaut, verstößt aber gegen die Grundlagen der Konstruktion massiv. KCS liefert auch 15"1", die habe ich auch schon gehabt, klingen leider auch nicht, obwohl der 15" und auch der 1" separat betrachtet gute Lautsprecher sind. Menschen hören nunmal zwischen ca. 300Hz und 3500Hz am empfindlichsten, das sollten möglichst keine Frequenzweichen arg drin herumspielen sowie keine Übergänge von Direktstrahlern zu Hornsystemen drin sein. Genau das passiert bei der JBL-Konstruktion aber. Ich finde es persönlich sehr traurig, das immer noch solche Billigsysteme gebaut werden um das Protfolio nach unten abzurunden. Die JBl mag nett klingen in Verbindung mit dem Class D Verstärker von Crown mit DSP. Der biegt nämlich all die Unzulänglichkeiten der Konstruktion weitestgehend gerade, kann aber auch nicht für hohe Dynamik sorgen. Dafür werden solche Konstruktionen mittlerweile gemacht, ist auch clever, billige herzustellende Lautsprecher mit billig herzustellenden Verstärkern zu kombinieren und dafür eine ordentliche Rendite zu erzielen. Carefully made in China under supervision von ..... Jens
-
Schon, mußt halt einen dickeren Transistor (Dralington) nehmen, 'ne Zenerdiode (jetzt wirds eher ein Spannungsregler), einen Elko parallel zur Diode und einen etwas hochohmigen Kollektor-Basis Widerstand. Die Lastausregelung ist zwar nicht doll, auch nicht nötig, dafür die Gleichspannung schön glatt. Jens
-
Mit 6000 Lumenbeamer und Perlluxleinwand Gain 1.8 bei 7m Breite geht das ganz gut. Die bekommt man so um die 300-400€ incl. Optik und Lampen unter 1000h. 1Chip DLP in 1920x1080 nehmen. Bei viel Fremdlich ist jedoch ein lichtstarker LCD im Eindruck meist besser. Der mangelnde Schwarzwert fällt da nicht auf. Jens
-
Dann Systeme nehmen, die im Mittel-Hochtonbereich ausrichtbar sind. Bei den JBL bläst du 50% der Schallleistung an die Decke. Mimimum 45cm Platz dürftet ihr hinter der Leinwand haben. Bis 20m funktionieren die üblichen Systeme, darüber nur noch Vollhornsysteme. Nochmals, was habt ihr denn bisher installiert? Jens
-
Ja, vor vielen Jahren mit 35mm Film. Problem ist die hohe Luftfeuchtigkeit, Akklimatisierung des Equipments ist dringend erforderlich, das heißt, warm und trocken ins Hallenbad schaffen, ein Problem, wenns draußen kalt ist. Mit DCI Projektor und Xenon hab ich da bauchweh, die hohen Ströme der Lampe und Menge feuchter Luft durch die Kiste, na ja. Also eher Beamer, da ist ein Defekt zu verschmerzen. Außerdem nur Schukoanschluß, keine 32A Leitung durch das Bad. Abrechnung im Kassensystem, da einen weiteren Saal anlegen, ansonsten das auf der TB handschriftlich vermerken und den Film auf den Kinosaal buchen. Gibt ja immer noch das Kästchen zum ankreuzen: Die Vorführung fand statt im ..... Ansonsten sind die Bäder sehr hallig, daher Mono mit Lautsprecher unter/über der Leinwand, sondt wirds schwierig mit dem Verständnis. Und nicht erwarten, das das ein riesen Erfolg wird. So zumindestens bei mir damals, und das lag nicht an der Technik. Jens
-
Stimmt nicht, die verwendeten Hochtöner sind ganz 'normale' Hochtöner und haben keinen 6dB Höhenpush zur kompensation der Leinwand. Im Gegenteil, leider sind es öfters billige Lautsprecher, weil die Leinwand das 'Gescheppere' stärker dämpft. Bei der Mischung des Tones wird oft die Dämpfung der Leinwand berücksichtigt und daher mit 6db Höhenanhebung gearbeitet, das führt dann zu einem etwas hellen Ton, wenn man die Lautsprecher nicht hinter die Leinwand packen kann. Das kann man aber problemlos mit der Klangregelung im Prozessor ausgleichen, wenn es stören sollte. Du schreibts ja, du möchstest etwas Neues anschaffen, wohl zur Verbesserung des Klanges. Nun, die JBL kosten bei Audiopro 1392€ brutto, das für ein Spanplattengehäuse und kleinen 1" Treibern und diesem Blechkorbchassis https://www.thomann.de/de/jbl_m1158abasslautsprecher.htm?sid=81b8e7605ff1cf112485abd4dd2ee793 ohne Polkernbohrung, der Reconekit bei ebay für 39.99 https://www.ebay.de/i/232533232017?chn=ps Hm, da wird nicht viel Qualität drin stecken. Ich kenne die JBL 3722 als 15"1", das geht, wird aber etwas spitz bei höheren Pegeln. Wäre dennoch nicht meine Wahl bei Verbesserungen. Gründe siehe in meinem Beitrag. Passive 15" Fullrangesysteme haben immer Probleme mit der Frequenzweiche, die wird nämlich viel zu teuer, wenn korrekt gebaut. Also hört der Entwickler sich da was zusammen, das dem angepeilten Preis entspricht. Das größte Problem dabei sind zwei Punkte: dem 15" das Bündelgeschreie von der Kalotte abzugewöhnen, bei der C222 versucht das der Phaseplug bzw. das kleinen Viereck, das sie da optisch toll in Achse der Kalotte plaziert haben; und der viel zu laute 1" Hochtöner, den man mittels einer Widerstandsbarrikade zu zähmen versucht. Leider geht das zu 100% auf Kosten der Transparenz im Klang, es klingt alles direkt nach Lautsprecher, sprich, du kannst aus etlichen Metern Entfernung mittels Laserpointer ganu zeigen, wo sich der Hochtöner befindet. Ist halt so, wenn man den Generatorwiderstand der Signalquelle in die Höhe schraubt und so von Seiten der Endstufe keinerlei Kontrolle mehr über das Schwingungsverhalten der Lausprecher hat. Kann auch noch sein, das dieser verbaute Hochtöner recht klirrig ist, das stört nicht, wenn man ihn an die zur Zeit überall verbauten Class D Endstufen betreibt. Die haben nämlich alle (und das kann ich mit recht behaupten) einen so miesen Phasengang, das der klirrende Hochtöner aufgrund der dadurch entstehenden zeitlichen Verzögerung des Hochtonanteils des Eingangssignales bei normalen Pegeln gar nicht mehr störend wahrgenommen wird. Bis es laut wird und die Verzerrungen dann sprunghaft größer werden und das System schreit. Psychoakustik halt. Wenn aber alte analoge Endstufen die Box betreiben? Kurz gefasst, mit zwei der 10/2 auf einer Doppel 15" JBL/KCS/KRIX kann man so laut spielen, das die 600W Crown XLS 602 klippt und es schreit einen nicht an. Trennfrequenz bei 120-150Hz 2 Wege aktiv, je nach Aufstellung und Saal. Bei passiver Trennung mit 1" Hochtönern und 15" Tieftönern ohne Mitteltöner gibt man weit vorher genervt auf. Gemessen hab ich da im 140 Besuchersaal bei Tests bis zu 113dB mit bebendem Boden. War beeindruckend. Die 103dB/1W gelten wohl für den Hochtonanteil, die 129dB max sind calculated, wie immer. Dürften etwa 115dB sein, nur auszuhalten mit Gehörschutz. Eine Frage: Wo ist das Frequenzdiagramm? Bei den besseren JBL gibts da ganz tolle Diagramme, hier keines. Warum wohl? Jens
-
Du kannst auch ein Leistungsgyrator von den Schaltregler bauen und dann ist auch Ruhe. Jens
-
Das ist dann aber sehr günstig mit dem 'billigsten' DCI System und CP750 als Prozessor oder AUD D2A und vorhandenen CP65/500. Jens
-
Nee, schon wieder einen 15"1" Box. Sorry, würde ich nie mehr einsetzen fürs Kino. Warum? Nun, der 15" soll Bässe machen und dabei bis minimum 1,5kHz alterungsstabil und Intermodulationsverzerrungsarm laufen. Das klappt nie und nimmer. Bei den alten 15" 2" Lautsprechern mußte der das nur bis ca. 800Hz. das hat schon nicht zufriedenstellend funktioniert. wenn 15" als Bass, dann in der Art der 15/3 er Box mit 8-10" Mitteltöner und 1" Hochtöner. Sorry JBL, das ist mal wieder komplett an der physikalischen Realität vorbeigebaut. Schon zwei 1" Treiber übereinander ergeben eine ganz deutlich hörbare Auslöschung und Anhebung in bestimmten Winkeln, darf man nie machen. Zwei 15" übereinander gehen mis maximal 200Hz, dann gibt die ersten Auslöschungen in dem im Kino nutzbaren Abstrahlwinkel. 25m geht nie sauber mit einem Direktstrahler, der Phaseplug vor dem 15" kann da auch nix machen, das Hochtonhornkonstrukt bläst da fröhlich drüber. Was habt ihr denn jetzt dahinter. Wenn ein 15" pro Kanal dabei ist, dann einfach eine 10/2 als Mittel-Hochtoneinheit daraufsetzen, zweiwege Aktiv bei 150Hz trennen und es klingt. Warum: der 10"Lautsprecher macht den kompletten Frequenzbereich des empfindlichen Hörens des Menschen von 300Hz -3kHz ohne Phasensauereien der Frequenzweiche, darüber der 1" das, was er kann, nämlich hohe Töne. Der 15" ist gut für knackigen Bass ab 40Hz bis 200Hz. Und du kannst die 10/2 genau ausrichten, nicht einfach geradeaus, wie die JBL. Als 10/2 nehme ich immer von Adam Hall http://www.soundland.de/catalog/10-topteile/ld-systems-stinger-10-g3-p-291916.html?gclid=EAIaIQobChMIuvy0scul2QIVBvEbCh3vrgYyEAQYBSABEgILr_D_BwE geht auch vieles andere im Holzgehäuse. Und falls du es ausprobieren willst vor dem Kauf, gerne, ich hab die Lautsprecher auf Lager. Jens
-
Bei mir war es damals Bürokauffrau/mann, das hat die IHK mit mir als gelerntem Groß und Außenhandelskaufmann als Ausbilder genehmigt. Jens
-
Manfred, das mit dem sich Rechnen bekäme man ja noch in den Griff, nimmt man 4K 3D mit etwa 80.000€ Neuinstallation als Kostengrundlage und erstmal keine weiteren Verschleißkosten für den Betrieb (schöngerechnet, wie immer). Die anderen Faktoren wie Ton und Brandschutz da schon eher. Letzterer ist wie immer Auslegungssache, Ton, na ja, einfach zu oft schon Stiefkind. Modultausch wird da noch das Argument dagegen sein, ich glaube aber, das sich das relativ bald erledigt hat und die LED-Technologie in Punkto Weiterentwicklung im Bereich Farbwiedergabe und Helligkeit immer besser angleichbar zu den Vorgängerversionen sein wird. Problematisch wird vielleicht die kompatibilität der Ansteuerbausteine sein, gehe ich aber von einer Nutzungsdauer von maximal 10 Jahren aus, ist das auch keines mehr. Ob es den Besuchern postiv auffällt, wenn sie eine Projektion oder eine LED-Wand sehen? Da vermute ich, es wird das Gleiche auftreten wie bei unserer Diskussion 35mm gegen Digital, das ist entschieden zu Gunsten Digital. Jens
-
Stelltrafo mit 0,75kVA, wenn ich das richtig gelesen habe. Damit kann man u.A die Geschwindigkeit des Projektors regeln, die Helligkeit der Lampe, Dimmen, die Geschwindigkeit der Lüftung usw. Wird dir auch klar sein. Vermutlich hat man den irgendwann abgeklemmt und nur noch den Spannungsmesser laufen lassen. Jens
-
Sind aber weniger etwas für liegenden Einbau, da für Kondensorsysteme ausgelegt. So Umbauten funktionieren ganz gut bei alten Vertikallampenhäusern. Jens
-
Wußte ich es doch, das es eine Menge Menschen gibt, für die Mathematik einfach ist. i´Ich gehöre nicht dazu, bin mehr der be'greifende' Mensch. Jens
-
Gute Frage, läßt sich mittels Integralrechnung ausrechnen, wenn Kerndurchmesser und Filmdicke bekannt sind. Habe ich mal während meiner Studienzeit von meinen fitteren Kollegen während der Mittagspause im Studentencafe ausrechnen lassen. Als ich den Durchmesser der Drahtspulen optimieren wollte. Vilelicht findet man heute dazu eine Seite im Netz, die einem das rausgibt nach Eingabe der Parameter. Eventuell bei der Abteilung Seile, Ermittling der Restseilmenge auf einer Rolle. Jens
-
Da dürfte nur Abkühlen mit CO² Schnee wirklich helfen. Und mit Sand zuschippen, dann brennts zu mindestens nicht mehr lichterloh. Was mögen nur die Filmvorführer gefühlt haben, die die Brandbombennächte im 2. Weltkrieg überlebt hatten und nun immer noch mit solchem Brandmaterial umgeben waren. Jens
- 16 Antworten
-
- wert
- wiederinstandsetzung
- (und 6 weitere)
-
Wenn liegend, dann eine 575W HPL Lampe nehmen, die hat die Wendel im Kreis angeordnet. Ich würde auch mal statt der Glühlampe eine 150WCDM-T versuchen, Lichtfarbe knapp 4000 Kelvin gemessen, Vollspektrum, mit Vorschaltgerät aus der Bucht und Sockel, ein Bastelspaß um die 50€ rum. Wirkungsgrad viel höher, kleiner Lichtbogen, passt besser zum Spiegel als die Halogen. Die Osram Powerball sind da etwas heller als die Philips, jedoch am Anfang der Nutzung etwas grüner. Die EVG's haben etwa 180-200Hz Schaltfrequenz, da rechteck sollte das nicht flimmern. Ich habs noch nie versucht, obwohl ich alle dafür nötigen Bauteile im Lager haben, gab noch keine Notwendigkeit. Jens
-
Einfach Netz, wenn du den Einschaltsrom begrenzen willst zwecks Lebensdauererhöhung der Lampe, dann über Vorwiderstand einschalten oder mit Dimmer ansteuern. es gilt, wie immer, Je geringer die Lebensdauer der Lampe, desto heller. Also 200h Lampen sind bis zu 30% heller als 2000h Lampen. Schaue dir den Lichtstrom an, dann siehst du das. Dazu kommt noch, das die Wendel der kurzlebigen Lampen enger zusammenliegen und daher mehr wendelfläche in der Nähe des Speieglbrennpunktes liegt und es deshalb heller wird. Die USA-Ausführungen mit 120V500W sind noch heller, da die Wendel noch enger zusammenliegen. Jens
-
Die Ausführung für Minidrohnen und ähnliches Spielzeug. Das stirbt ja meist schneller als die Akkus, so bleibt dieser und das Ladegerät übrig. Jens