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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Ja, vor vielen Jahren mit 35mm Film. Problem ist die hohe Luftfeuchtigkeit, Akklimatisierung des Equipments ist dringend erforderlich, das heißt, warm und trocken ins Hallenbad schaffen, ein Problem, wenns draußen kalt ist. Mit DCI Projektor und Xenon hab ich da bauchweh, die hohen Ströme der Lampe und Menge feuchter Luft durch die Kiste, na ja. Also eher Beamer, da ist ein Defekt zu verschmerzen. Außerdem nur Schukoanschluß, keine 32A Leitung durch das Bad. Abrechnung im Kassensystem, da einen weiteren Saal anlegen, ansonsten das auf der TB handschriftlich vermerken und den Film auf den Kinosaal buchen. Gibt ja immer noch das Kästchen zum ankreuzen: Die Vorführung fand statt im ..... Ansonsten sind die Bäder sehr hallig, daher Mono mit Lautsprecher unter/über der Leinwand, sondt wirds schwierig mit dem Verständnis. Und nicht erwarten, das das ein riesen Erfolg wird. So zumindestens bei mir damals, und das lag nicht an der Technik. Jens
  2. Stimmt nicht, die verwendeten Hochtöner sind ganz 'normale' Hochtöner und haben keinen 6dB Höhenpush zur kompensation der Leinwand. Im Gegenteil, leider sind es öfters billige Lautsprecher, weil die Leinwand das 'Gescheppere' stärker dämpft. Bei der Mischung des Tones wird oft die Dämpfung der Leinwand berücksichtigt und daher mit 6db Höhenanhebung gearbeitet, das führt dann zu einem etwas hellen Ton, wenn man die Lautsprecher nicht hinter die Leinwand packen kann. Das kann man aber problemlos mit der Klangregelung im Prozessor ausgleichen, wenn es stören sollte. Du schreibts ja, du möchstest etwas Neues anschaffen, wohl zur Verbesserung des Klanges. Nun, die JBL kosten bei Audiopro 1392€ brutto, das für ein Spanplattengehäuse und kleinen 1" Treibern und diesem Blechkorbchassis https://www.thomann.de/de/jbl_m1158abasslautsprecher.htm?sid=81b8e7605ff1cf112485abd4dd2ee793 ohne Polkernbohrung, der Reconekit bei ebay für 39.99 https://www.ebay.de/i/232533232017?chn=ps Hm, da wird nicht viel Qualität drin stecken. Ich kenne die JBL 3722 als 15"1", das geht, wird aber etwas spitz bei höheren Pegeln. Wäre dennoch nicht meine Wahl bei Verbesserungen. Gründe siehe in meinem Beitrag. Passive 15" Fullrangesysteme haben immer Probleme mit der Frequenzweiche, die wird nämlich viel zu teuer, wenn korrekt gebaut. Also hört der Entwickler sich da was zusammen, das dem angepeilten Preis entspricht. Das größte Problem dabei sind zwei Punkte: dem 15" das Bündelgeschreie von der Kalotte abzugewöhnen, bei der C222 versucht das der Phaseplug bzw. das kleinen Viereck, das sie da optisch toll in Achse der Kalotte plaziert haben; und der viel zu laute 1" Hochtöner, den man mittels einer Widerstandsbarrikade zu zähmen versucht. Leider geht das zu 100% auf Kosten der Transparenz im Klang, es klingt alles direkt nach Lautsprecher, sprich, du kannst aus etlichen Metern Entfernung mittels Laserpointer ganu zeigen, wo sich der Hochtöner befindet. Ist halt so, wenn man den Generatorwiderstand der Signalquelle in die Höhe schraubt und so von Seiten der Endstufe keinerlei Kontrolle mehr über das Schwingungsverhalten der Lausprecher hat. Kann auch noch sein, das dieser verbaute Hochtöner recht klirrig ist, das stört nicht, wenn man ihn an die zur Zeit überall verbauten Class D Endstufen betreibt. Die haben nämlich alle (und das kann ich mit recht behaupten) einen so miesen Phasengang, das der klirrende Hochtöner aufgrund der dadurch entstehenden zeitlichen Verzögerung des Hochtonanteils des Eingangssignales bei normalen Pegeln gar nicht mehr störend wahrgenommen wird. Bis es laut wird und die Verzerrungen dann sprunghaft größer werden und das System schreit. Psychoakustik halt. Wenn aber alte analoge Endstufen die Box betreiben? Kurz gefasst, mit zwei der 10/2 auf einer Doppel 15" JBL/KCS/KRIX kann man so laut spielen, das die 600W Crown XLS 602 klippt und es schreit einen nicht an. Trennfrequenz bei 120-150Hz 2 Wege aktiv, je nach Aufstellung und Saal. Bei passiver Trennung mit 1" Hochtönern und 15" Tieftönern ohne Mitteltöner gibt man weit vorher genervt auf. Gemessen hab ich da im 140 Besuchersaal bei Tests bis zu 113dB mit bebendem Boden. War beeindruckend. Die 103dB/1W gelten wohl für den Hochtonanteil, die 129dB max sind calculated, wie immer. Dürften etwa 115dB sein, nur auszuhalten mit Gehörschutz. Eine Frage: Wo ist das Frequenzdiagramm? Bei den besseren JBL gibts da ganz tolle Diagramme, hier keines. Warum wohl? Jens
  3. Du kannst auch ein Leistungsgyrator von den Schaltregler bauen und dann ist auch Ruhe. Jens
  4. Das ist dann aber sehr günstig mit dem 'billigsten' DCI System und CP750 als Prozessor oder AUD D2A und vorhandenen CP65/500. Jens
  5. Nee, schon wieder einen 15"1" Box. Sorry, würde ich nie mehr einsetzen fürs Kino. Warum? Nun, der 15" soll Bässe machen und dabei bis minimum 1,5kHz alterungsstabil und Intermodulationsverzerrungsarm laufen. Das klappt nie und nimmer. Bei den alten 15" 2" Lautsprechern mußte der das nur bis ca. 800Hz. das hat schon nicht zufriedenstellend funktioniert. wenn 15" als Bass, dann in der Art der 15/3 er Box mit 8-10" Mitteltöner und 1" Hochtöner. Sorry JBL, das ist mal wieder komplett an der physikalischen Realität vorbeigebaut. Schon zwei 1" Treiber übereinander ergeben eine ganz deutlich hörbare Auslöschung und Anhebung in bestimmten Winkeln, darf man nie machen. Zwei 15" übereinander gehen mis maximal 200Hz, dann gibt die ersten Auslöschungen in dem im Kino nutzbaren Abstrahlwinkel. 25m geht nie sauber mit einem Direktstrahler, der Phaseplug vor dem 15" kann da auch nix machen, das Hochtonhornkonstrukt bläst da fröhlich drüber. Was habt ihr denn jetzt dahinter. Wenn ein 15" pro Kanal dabei ist, dann einfach eine 10/2 als Mittel-Hochtoneinheit daraufsetzen, zweiwege Aktiv bei 150Hz trennen und es klingt. Warum: der 10"Lautsprecher macht den kompletten Frequenzbereich des empfindlichen Hörens des Menschen von 300Hz -3kHz ohne Phasensauereien der Frequenzweiche, darüber der 1" das, was er kann, nämlich hohe Töne. Der 15" ist gut für knackigen Bass ab 40Hz bis 200Hz. Und du kannst die 10/2 genau ausrichten, nicht einfach geradeaus, wie die JBL. Als 10/2 nehme ich immer von Adam Hall http://www.soundland.de/catalog/10-topteile/ld-systems-stinger-10-g3-p-291916.html?gclid=EAIaIQobChMIuvy0scul2QIVBvEbCh3vrgYyEAQYBSABEgILr_D_BwE geht auch vieles andere im Holzgehäuse. Und falls du es ausprobieren willst vor dem Kauf, gerne, ich hab die Lautsprecher auf Lager. Jens
  6. Bei mir war es damals Bürokauffrau/mann, das hat die IHK mit mir als gelerntem Groß und Außenhandelskaufmann als Ausbilder genehmigt. Jens
  7. Manfred, das mit dem sich Rechnen bekäme man ja noch in den Griff, nimmt man 4K 3D mit etwa 80.000€ Neuinstallation als Kostengrundlage und erstmal keine weiteren Verschleißkosten für den Betrieb (schöngerechnet, wie immer). Die anderen Faktoren wie Ton und Brandschutz da schon eher. Letzterer ist wie immer Auslegungssache, Ton, na ja, einfach zu oft schon Stiefkind. Modultausch wird da noch das Argument dagegen sein, ich glaube aber, das sich das relativ bald erledigt hat und die LED-Technologie in Punkto Weiterentwicklung im Bereich Farbwiedergabe und Helligkeit immer besser angleichbar zu den Vorgängerversionen sein wird. Problematisch wird vielleicht die kompatibilität der Ansteuerbausteine sein, gehe ich aber von einer Nutzungsdauer von maximal 10 Jahren aus, ist das auch keines mehr. Ob es den Besuchern postiv auffällt, wenn sie eine Projektion oder eine LED-Wand sehen? Da vermute ich, es wird das Gleiche auftreten wie bei unserer Diskussion 35mm gegen Digital, das ist entschieden zu Gunsten Digital. Jens
  8. Stelltrafo mit 0,75kVA, wenn ich das richtig gelesen habe. Damit kann man u.A die Geschwindigkeit des Projektors regeln, die Helligkeit der Lampe, Dimmen, die Geschwindigkeit der Lüftung usw. Wird dir auch klar sein. Vermutlich hat man den irgendwann abgeklemmt und nur noch den Spannungsmesser laufen lassen. Jens
  9. Sind aber weniger etwas für liegenden Einbau, da für Kondensorsysteme ausgelegt. So Umbauten funktionieren ganz gut bei alten Vertikallampenhäusern. Jens
  10. Wußte ich es doch, das es eine Menge Menschen gibt, für die Mathematik einfach ist. i´Ich gehöre nicht dazu, bin mehr der be'greifende' Mensch. Jens
  11. Gute Frage, läßt sich mittels Integralrechnung ausrechnen, wenn Kerndurchmesser und Filmdicke bekannt sind. Habe ich mal während meiner Studienzeit von meinen fitteren Kollegen während der Mittagspause im Studentencafe ausrechnen lassen. Als ich den Durchmesser der Drahtspulen optimieren wollte. Vilelicht findet man heute dazu eine Seite im Netz, die einem das rausgibt nach Eingabe der Parameter. Eventuell bei der Abteilung Seile, Ermittling der Restseilmenge auf einer Rolle. Jens
  12. Da dürfte nur Abkühlen mit CO² Schnee wirklich helfen. Und mit Sand zuschippen, dann brennts zu mindestens nicht mehr lichterloh. Was mögen nur die Filmvorführer gefühlt haben, die die Brandbombennächte im 2. Weltkrieg überlebt hatten und nun immer noch mit solchem Brandmaterial umgeben waren. Jens
  13. Wenn liegend, dann eine 575W HPL Lampe nehmen, die hat die Wendel im Kreis angeordnet. Ich würde auch mal statt der Glühlampe eine 150WCDM-T versuchen, Lichtfarbe knapp 4000 Kelvin gemessen, Vollspektrum, mit Vorschaltgerät aus der Bucht und Sockel, ein Bastelspaß um die 50€ rum. Wirkungsgrad viel höher, kleiner Lichtbogen, passt besser zum Spiegel als die Halogen. Die Osram Powerball sind da etwas heller als die Philips, jedoch am Anfang der Nutzung etwas grüner. Die EVG's haben etwa 180-200Hz Schaltfrequenz, da rechteck sollte das nicht flimmern. Ich habs noch nie versucht, obwohl ich alle dafür nötigen Bauteile im Lager haben, gab noch keine Notwendigkeit. Jens
  14. Einfach Netz, wenn du den Einschaltsrom begrenzen willst zwecks Lebensdauererhöhung der Lampe, dann über Vorwiderstand einschalten oder mit Dimmer ansteuern. es gilt, wie immer, Je geringer die Lebensdauer der Lampe, desto heller. Also 200h Lampen sind bis zu 30% heller als 2000h Lampen. Schaue dir den Lichtstrom an, dann siehst du das. Dazu kommt noch, das die Wendel der kurzlebigen Lampen enger zusammenliegen und daher mehr wendelfläche in der Nähe des Speieglbrennpunktes liegt und es deshalb heller wird. Die USA-Ausführungen mit 120V500W sind noch heller, da die Wendel noch enger zusammenliegen. Jens
  15. Die Ausführung für Minidrohnen und ähnliches Spielzeug. Das stirbt ja meist schneller als die Akkus, so bleibt dieser und das Ladegerät übrig. Jens
  16. Das hängt damit zusammen, das der XCT10 die Steuercodes vom 750er abruft. Und wenn er das eben erst nach einiger Zeit macht, dann kommt zuerst die Fehlermeldung. Da hat dann wohl jemand der Programmierer die Reihenfolge der Abfragen in der Software geändert. Das mußt man hinnehmen, man geht bei den Projektoren und Servern sowieso davon aus, das die praktisch durchlaufen. wir in deutschland fahren die halt immer runter, in Amiland usw. mag das anders sein. Gibt auch kein neuers Update als die 1.54. Jens
  17. Stückchen abbrechen und anzünden. Brennt es mit weiß knisternder Flamme, dann ist es Nitrofilm. Wenn nicht, dann Sicherheitsfilm. Jens
  18. Vermutlich im mobilen Kino in Wirtshäusern und Pfarrsälen, wie auch in deiner Ankündigung geschrieben. Es gab zu der Zeit etliche mobile Kinos, die über die Dörfer gezogen sind und die Säle bespielt haben. Jens
  19. Meine ich auch nicht, das es am Tongerät liegt. Nur sind die Dinger immer für guten film konstruiert gewesen, und welliges Material etc. macht da je nach Tongerät mehr oder weniger Probleme. deshalb die Frage, ich hab auch noch Klangfilm Tongeräte liegen und man kann ja dann auch mal eines für diese Fall austauschen. Bei den Bauer sind es ja nur 3 Schrauben, und das Gerät ist gewechselt für die Veranstaltung. Jens
  20. Welches Tongerät habt ihr denn? Jens
  21. Hm, klingt nach FP30 mit Kinoton Reversescantongerät. Wenn dem so ist, mal den Anpreßdruck der Rolle reduzieren, die auf die Tonwellenrolle drückt. Jens
  22. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Macht man dann ein Gemisch aus 35mm und Bluray oder wie stellt man sich das vor, wenn 2 Rollen fehlen? Jens
  23. Ich hab auch schon Aceton verwendet oder Bremsenreiniger, um die Klebereste zu entfernen. Geht bestimmt auch mit dem Orangenreinger von Würth. Und es stimmt, die Klebestreifen direkt auf der Platte, mindestens 1x, streifen die Stanzreste von den Zähnen der Stanze ab. Deshalb immer mal wieder auswechseln. Ebeso kann man die Zähne mit Silikonöl leicht bestreichen, dann klebt da auch weniger dran. Jens
  24. Der war schon länger hin, ich kenne das Schadensbild. Meist fällt es vorher auf, das es schnarrt. Jens
  25. Gabs doch schonmal vor Jahren, das man sich sein Handy, nicht Smartphone, um den Hals hängte. War ein paar Wochen hip, incl. Strickmusterbogen fürs Norwegerpullidesign, und dann wieder weg. Jens
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