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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. http://www.film-tech.com/warehouse/manuals/IREMN3SERIES.pdf da ist die Anleitung Jens
  2. Er zerlegt es so langsam, um an die noch zu verkaufenden Sachen heranzukommen. Jens
  3. Meistens, die Anleitung dazu steht ja im Irem Begleitblatt. Nur nicht zu fest, dann geht die Stromeinstellung nicht mehr. Jens
  4. Stimmt, vorder und Rückseite die Klemmung nachstellen. Die mittleren Schrauben von den dreien ist für die Klemmung des Gewindeblechs. Nur eine Seite nachstellen reicht nicht. Jens
  5. Meine hatten Nadellager bekommen. Liefen rund, das wars nicht. Jens
  6. Klangfilm hatte ich das Problem auch bei einwandfrei laufender Dämpferrolle. Minimal nur, jedoch hörbei bei Geige und Klavier. Deshalb bin ich dem ja nachgegangen, Meßuhr drauf, Zahnrollen ausprobiert usw.. Kam nie auf den Rundlauf der festen Rolle. Gebraucht hab ich die Schlaufenformer nur ein mal. Nitrofilm mit harten Klebestellen, einmaliger Durchlauf zum Abfilmen. Da sprang bei fast jeder Klebestelle der Film über die Zahnung. Jens
  7. Ja, beim Klangfilm war das so. Sobald die Nachwickelrolle etwas unrund lief, eierte es leicht. Nachdem mir das aufgefallen war, hab ich alle Schlaufenformer, die ich hatte und die montiert waren, auf Rundlauf geprüft. War keiner drunter, der so rund wie die feste Nachwickelrolle lief. Jens
  8. Die Dinger haben einen Nachteil, sie laufen nicht rund. Daher gibts Tonleiern. Ich hab noch welche, wenn du das versuchen willst. Wahrscheinlich mußt du dafür längere Antriebswellen fertigen. Jens
  9. Da gibts halt Mätzene für so etwas. Und viel Engagement. Ähnlich wie in Auckland mit dem Civic Theatre. Außerdem haben die USA nicht viel irgendwie Antikes, sodaß man sich halt an dem hält, was man übriggelassen hat. Lost Places/Vergessene Orte hat ja auch eine Menge verfallener großer Kinos in den USA. Beiträge dazu gibts ja im Forum, vor einigen Jharen mal geschrieben. Jens
  10. Du Fridi, mal die Kinotonjungs gefragt, wieso die die Hochtöner immer unter die Decke hängen, dort, wo sich niemand aufhält. In den Baublogbildern sieht man das schon ganz gut, das die bis na so 300Hz gehenden 15" mittig zur Leinwandhöhe stehen, der Rest darüber. ortbar ist nur alles darüber, und das gehört runter, genauer mittig gesetzt. Eregnis solcher Aufstellung ist meistens, das die ersten Sitzreihen unzureichende Höhenwiedergabe haben, geht erst nach einige Reihen weiter oben los. Gut, ist jetzt zu spät, nur, prüfe doch mal, ob ich recht habe. Unsre Säle sind ja nicht so stark rampiert wie die in US-Kinos, da funktioniert das woh, weil die oberste Sitzreihe ja weit höher als die Mitte der Leinwandhöhe ist. Mußte ich jetzt mal äußern, fällt mir immer wieder auf samt den Naczteiel für die ersten Reihen. Vielleicht liest da mal jemand aus dem Hause der anderen Integratoren mit und denkt ein wenig weiter. Sonst alles Gute fürs Gelingen und fürs neue Haus. Wenn ich mal wieder im Norden bin, schaue ich mal rein. Jens
  11. Dito, ich kann das voll nachvollziehen. Das Problem gabs schon zu 35mm Zeiten. Schade für den Ort, große Unterstützung wird dir finanziell wohl kaum zugekommen sein. Grüße und Kopf hoch. Jens
  12. Ja, das ist spaßig. Vor allem, wenn die über Schalter als Entstörung gelegt sind. Plötzlich fängt ein Motor an, sich zu drehen. Dann duftet es usw. Gibts ja noch wirklich neu. Jens
  13. Geschenkt, ich finde die wandernden Bildstriche in der Logos und Werbebildchen auch nicht dolle. Glücklicherweise hatten wir immer nur 4 Perfolöcher pro Seite bei 35mm und nicht beliebig viele. Jens
  14. Jensg

    JBL Kompatibillität

    Mein Tipp, nimm 10/2 Lautsprecher statt dem 2" Treiber mit Horn und trenne das ganze bei 150Hz Zwei Wege aktiv. Das klingt dann. Leider gibts nämlich keine wirklich gut klingende passive Frequenzweiche für 2" Treiber auf 15" Chassis, zu mindestens nichtfür JBL 2446 Treiber. Das ist im Grunde ein Mitteltontreiber, der ist gute 6dB lauter bei 2,5kHz als darüber, sodaß die Frequenzweiche das alles wegbügeln muß, und das tut sich nicht schön. Wird auch nicht besser mit dem großen Horn, hab ich früher alles mal ausprobiert und mittlerweile ad acta gelegt. Nur eine 10/2 statt dem Horn ist schon um Welten besser, zwei 10/2 sind dann optimal. Jens
  15. Du müßtest halt die Zeitbasis des Server tunen, ob der das allerdings so einfach frißt, wenn er ab und an bei seiner Systemuhr vorbeischaut?... Kennst du zufälligerweise einen Linuxhacker... Nur so, denn anders wirds nicht gehen. Jens
  16. Pascal, due Kunststoffrollen waren für Trockenlauf gedacht. Das geht solange gut, bis das Spiel zu groß wird. Üblich bei gebrauchten Rollen. Dann gibts zwei Schmiermöglichkeiten. Silikonöl, ist super bei Kunstsoff auf Metall, wie oben schon gesagt. Nachteil: verhindert die Korossion am Metall nicht so recht, die Welle/Bundschraube kann rosten. Folge: Rolle klemmt. Fett/Öl, geht auch, zieht Staub besser an, muß man immer wieder reinigen. Lösung des Problems: Kugelgelagerte Rollen nehmen, ich hab noch reichlich Neue ohne Lager, wenn Bedarf ist. Die roten Rollen an der Einsteckeinheit hab ich, wenn nicht mit Nadellegern ausgestattet, mit Silikonöl geschmiert. Jens
  17. Ich hab immer noch die Schweißinverter dafür, falls Bedarf besteht. Jens
  18. Kunst, das ist Kunst. Das muß so. Oder..... Jens
  19. Bin ich nicht deiner Meinung. Klarmachen, das es das nicht gibt und Schluß. eher würde ich das Kino mit einem feinmaschigen Kupfernetz verkleiden. Dann ist auch Ruhe. In den betonbunkern mancher Multiplexe gibts ja auch keinen Empfang. Jens
  20. Dürften NI-CD Knopfzellen drin sein, war oft üblich zu der Zeit. Gibt es noch als NiMh z.B bei Conrad. Jens
  21. Nimm doch die Watte mal heraus, dann kannst du sehen, was darunter liegt. Vermutlich eine Nocke oder ein Gleitlager. Und da bist du dann mit Öl richig. Jens
  22. Ach, guck an, da steht ja ein Spartrafo aus meinen Quelle. Das rote Teil macht aus 400V 230V und erlaubt, den digitalen einphasigen Projektor an zwei Phasen zu betreiben. Davon hab ich einige verkauft um die Phasenauslastung nach der DCI Umrüstung gleichmäßiger zu halten. Macht 4kW, der Trafo. Schmeiß den nicht auf den Schrott, den nehme ich wieder, wenn ihn kein anderer haben will. Jens
  23. Die sitzen am Getriebeausgang. M1 ist der Motor, darauf sitzt ein kleines Getriebe und auf der Welle zum Stelltrafo ist meist eine Blechnase festgeschraubt, die drückt dann auf die Schalter. Da da Kabel hinführen, mußt du ja nur deren Verbleib erforschen. Die Verschraubung zum Stelltrafo an der Kupplung ist öfters das Problem. Jens
  24. Der kann auch über die Endschalter fahren, durch den Schwung, den der Motor noch hat. Dann würde er bei beim Zurückfahren wieder den Endschalter betätigen. Ich vermute allerdings eher eine unsachgemäße Verdrahtung oder lose Verschraubung auf der Antriebswelle. Je nach endschaltermodell braucht es wetas Kraft, um den SChalter zu drücken und ich kenne einige Dimmer, bei denen sich die Madenschraube des Zahnrads gelöst hat und die dann runddrehen. Jens
  25. 3polige DIN, davon ist ein Stift Schirm, die anderen der jeweilige Spulenanschluß. Das ist ja nun nur noch Messen mit Multimeter, wo was ist. Und ob die Polung passt, nun, wie bei meherern Signalen üblich, löscht sich ein Teil der Frequenzen aus, wenn man eine der beiden Tonspuren verpolt. Ich gehe mal davon aus, das die Belegung immer die Gleiche ist, alles andere wäre sinnlos. Und was wo drauf ist, abhören, das ergibt sich. Jens
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