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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Dünne Trennscheibe nehmen, Spulen von 2 Seiten durchschneiden und die beiden Hälften abnehmen. Dann hast du relativ leicht das Kupfer getrennt. Lohnt sich, gab bei mir einen Stundenlohn von über 50€. Jens
  2. Jensg

    Rot bei Kinoton

    Die Lüfternetze sihst du selten von Außen. Die Kinotonkiste hat ja reichlich Löcher im Gehäuse, die nicht alle durch Stopfen abgedeckt sind. Da kommt Staub rein und Fusseln, zwar wenig, aber im Laufe der Jahre reicht das. Bei dem von mit beschriebenen Projektor war der Luftfilter unten links, gesehen in Projektionsrichtung, versdreckt. Sieht aus wie eine Blindplatte. Dahinter sitzen die Lüfter des Lampennetzteiles mit etwas Abstand. Jens
  3. Jensg

    Rot bei Kinoton

    Hast du mal die Gitter vor den Lüftern des Lampennetzteiles kontrolliert? Ich hatte das diesen Sommer, Maschine lief 50min, Lampe aus. Dann Lampe wieder an, 10min, Lampe aus. Grund: Luftfilter vor den Lüftern war schon lange dicht und das feine Gitternetz vor den Lüftern dann durch Fussel ebenfalls zu. Jens
  4. Ich hatte beim Dolby mal das Problem, das sich Schlüssel erst einspielen ließen, nachdem ich alle alten Schlüssel gelöscht hatte. Die Schlüssel hatte ich vorher als gültig aufgespielt und der Server zeigte mir auch an, das sie aufgespielt waren. Trotzdem lief nix. Alsos alle gelöscht, nochmal drauf und es ging. Kam sogar 2 Tage später nochmal vor. Jens
  5. Neue DCP's scheine da ab und an eben nicht kompatibel zu sein. Mir fehlt der Einblick in die Materie, um zu spekulieren, warum. Und selbst das löst ja das Problem nicht, weil wir ja nicht in die Systeme kommen. Jens
  6. Beim R320 hatte ich so etwas, Update auf die aktuelle Softwareversion hat geholfen. Jens
  7. Jensg

    35mm 90° umlenken

    Ja, ein wenig kritisch die Sache, vor allem mit Acetatfilm. Da würde ich einen möglichst großen Abstand nehmen und wie FP schon schrieb, mit der roten Rolle arbeiten. die Rolle zwischen Projektorausgangsrolle und fester Rolle zum Turm/Teller möglichst flexibel halten, es gab da von Kinoton höheneinstellbare Schwenkhalter dafür, müßten noch welche rumliegen, oder Halter mit Kugelkopf. Ich hab da immer wieder machen müssen im OA-Kino, die Holzwand vom LKW hatte da etliche Löcher für die verschiedensten Bilowinkelgebiege. Nur Bilder gibts davon nur ganz wenige. Jens
  8. Bei Osram gibts halt 30% mehr Nutzungsdauer als bei Ushio. Die unterscheiden zwischen Garantie, dann eben mit Kolben, und Servicezeit, dann eben ohne Kolben bei Platzer. Jens
  9. Jensg

    35mm 90° umlenken

    20cm, drunter wirds arg eng bei Perfoschäden. Meine Mindestempfehlung. Jens
  10. Friedemann, ist halt fürs sentimentale Publikum. Mir fiel beim zusachen dann Bauer ein, oder Kinoton oder.... Lauter Unternehmenm die von sich selber so überzeugt waren, das sie den Fortschritt verpasst haben und nun Geschichte sind. Müssen wir alle daraus lernen. Jens
  11. Dazu dürfte doch die kaufbaren IR Scheinwerfer taugen, die für die Videoüberwachung eingesetzt werden. Etliche billige Überwachungskameras haben die schon mit drin. Jens
  12. Meine Meinug dazu: sofern das NAS dazu dienen soll, DCP's zu archvieren, die es als Bluray zu kaufen gibt, und damit ein-zweimal eine Wiederaufführung zu machen, würde ich das lassen. Der/die Kinobesucher bemerken den Qualitäts und ev. Pixelverlust DCP zu Bluray nicht, wenn man heute ein DCP einers älteren Filmes vom Verleih bekommt, dann ist das ab und an auch nur eine BD als DCP gerechnet, kommen nämlich nur so um die 65Gb an. Da würde ich dann das Geld lieber in Tonaufrüstung oder Toilettenrenovierung stecken. und für die paar DCP's, die es dann eventuell nicht mehr gibt halte ich externe Festplatten mit eventueller Spiegelung und Lagerung an anderen Orten als im Kino sicherer. Jens
  13. Wird schon erheblich dunkler werden. Bei 35mm bleibt statt 2x90° ungefähr 3x27° übrig, damit neben Flimmerfrei auch das Blendenziehen weg ist (BauerB5). Siemens 2000 hat m.W. eine einstellbare Blende. Jens
  14. Jensg

    Siemens 2000

    Eher nicht für 15min Stillstand, sondern kürzere Intervalle. Denn die 8-10% Überspannung dürfen bei Einschaltdauer (ED) 100% nichts ausmachen. Kürzere Zeiten machen für mich auch Sinn, denn Objekt kommt ins Bild, du hast z.B. 2s Zeit zu reagieren, dann ist es weg. Jens
  15. Das Sütterlin bekomme ich auch nicht entziffert, obwohl ich das mal in der 3.oder 4. Klasse noch gelernt habe. Ist halt lange her. Jens
  16. 4 Stück R515, gescheit eingestellt und vor allem, mit gescheitem 4k Material bespielt, ist so in Nürnberg verbaut, wir hatten dazu schonmal einen Beitrag. Das sieht schon toll aus, daher möchte ich behaupten, ja, ist es. Als ich den R515 zum ersten mal 2012 bei der ersten Schulung auf dem Gerät sah u d wir damals wirklich gutes 4k Material darauf sahen, hatte ich den eindurck, man sitzt auf dem Balkon und schaut in die Ferne, wenn man auf die Leinwand guckt. Siether hab ich die Qualität nicht mehr gesehen, im Kino nicht, nur bei Diaschauen oder bei Testmaterial. Die DCP-Qualitätt ist dafür nach meinem Empfinden einfach nichts, zu geringe Datenmenge und vor allen werden die Schwarzwerte oft auf wenig Lichtleistung abgestimmt. Zu der Leistungsfähigkeit des SRX-R 515 gibts einen ganzen langen Beitrag hier in Technik, mußt nur zurückblättern. die von Sony in der Doppel und 4-Fachprojektion eingesetzte Technik löst die Auflösungsreduktion der Splittoptik für 3D, die Konvergenzfehler und die oft nicht korrekte Justierung der Bilder nach dem Objektivwechsel. Wird alles automatisch mittels Kamera justiert. Und Eclair ist der Versuch, die Leistungsfähigkeit des Projektionsverfahrens auszureitzen. Momentan kommt darüber wohl nur die LED Wand, ob der DLP-Laserprojektor in der Bildharmonie und Bildnatürlichkeit da mitkommt bzw. besser ist, das kann ich nicht beurteilen. Ist wohl auch immer ein persönliches Empfinden, wann ein Bild toll ist. Jens
  17. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Wobei dich die Umverpackung nicht für original halte. In meinem alten Kino lagen die Kolben in Holzwolle in einer Holzkistenumverpackung und in Karton. Den gabs allerdings nicht mehr. Jens
  18. Jensg

    Ton Philips FP6

    Wird schon laufen, die Feuerzangenbowlenkopien sind teilweise gewölbt oder leicht geschrumpft. Die FP ist ja auch kein Filmschredderer, die Filmbahnen prüfen, ob der Stoff noch brauchbar ist, die wickelvorrichtung uaf genug Zug prüfen und ie Rollen neu ölen, dann klappt das schon. Sofern ihr noch das originale Netzteil habt, das mit 5V 6A oder so, hätte ich auch noch Tonlampen für das Tongerät. Die der FP20/30 hatten 6V 1,48A, die dürften zu wenig Licht für das alte Tongerät machen. Jens
  19. Jensg

    Ton Philips FP6

    Ah, guck einer an, das alte Lichtleitstabtongerät (leider oft verschumtzer Lichtleitstab, bescheiden zu reinigen und besser nicht herausziehen, ist in Faden gelagert) mit Monosolarzelle und Laser. Inwieweit da die Spaltausleuchtung stimmt, das ist zu klären, für den Monofilm wird's reichen. Kannst, wie Filmtechniker schon schrieb, einfach mit Widerstand belasten und an einen normalen symmetrischen Mikrofoneingang eines Mischpultes anschließen (2+,3-,1 Schirm). Miß mal vorher, ob da bei normalem Lichteinfall die ca. 0,6V der Zelle an den Anschlüssen anliegen, dann ist die nämlich direkt an die Stecker angeschlossen und kein Impedanzwandler in Form eines Übertragers integriert. Mit Rotlicht des Lasers dürften es ohne Belastung so um die 200mV oder mehr sein. In der Mattscheibe links in dem schwarzen, mit Philipssymbolen verzierten Umlenkspiegelgehäuse, sollte man, soweit ich weiß, ein Abbild der Tonspur sehen. Damit kann man die Spurlage und Spaltausleuchtung kontrollieren und gegebenenfalls einstellen/nachstellen. Nun hat der Lichtleitstab leider den Nachteil, von der Seite her zu verschmutzen und nur in der Mitte kann man ihn säubern, sodaß die Ausleuchtung zum Rand hin schlechter wird, so kenne ich das. Spurlage stellt die kleine Madenschraube ein, die im Hebel der Andruckrolle sitzt. Jens
  20. Jensg

    Ton Philips FP6

    Bild machen, es schein sich um einen Ersatz der alten Photozelle gegen eine Siliziumzelle zu handeln, vermutlich am alten Photozelleneingang des Röhrenverstärkers mit der ca. 130V Vorspannung für Photozellen. Nachdem dein Entkoppelelko sich wieder formatiert hatte und der Leckstrom auf erträgliche Werte gesunken war (durchs Anlegen der Betriebsspannung), bekamst du dann auch unverzerrte Signale. Die Tonqualität der Feuerzangenbowlenfassung ist nicht dolle. am Besten funktioniert das wohl über die alten 100V Breitbandlautsprecher, das quäkt am wenigsten, da keine Hochtonhörner mit Kompressionstreibern verbaut, die gerne klirren und das betont das Quäkige noch. Man hat wohl bei der Neukopierung das alte Tonoriginal entrauschen wollen, dabei hat man leider erhebliche Pegelsprünge sich eingehandelt. Tonkompressor würde da bedingt helfen, reduziert zwar die Pegelsprünge, nicht aber das seltsame Tonverhalten, bei leisen Pegeln die Höhen wegzuschneiden (rauscht weniger), über einem bestimmten Pegel hingegen gerade aus druch ohne Beschneidung, plärrt. Ist auf der DVD das Gleiche, stammt vom gleichen verhunzten Master. Soweit meine Erfahrungen zur Feuerzangenbowle Jens
  21. Hm, das ist schwierig, welchen Wert willst du denn nehmen. Im gedimmten Zustand fließt meist ein geringerer Strom. Wenn, dann müßtest du wohl Feinsicherungen verwenden, so Mittelträge oder Flink. Jetzt kommt es noch auf die Leistung des Trafos an. Kleine Sparstelltrafos brauchen flink, sonst brennt der Draht an der Stellrolle durch und der Trafo ist hin. Die 2kW Prügel sind da robuster, wenn du magst, kannst du ja für jeden Lampenstrang eine Sicherung nehmen. Bisher gabs da aber wohl noch keine Probleme, die Automaten oder Schmelzsicherungen im Primärkreis haben ausgereicht. Jens
  22. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Nein, da gabs die noch nicht. Scheint mir Mitte/Ende 50er Jahre zu sein, eine der ersten Kolben, ist was fürs Museum, da neu und unbenutzt. Nie nutzen, denn diese Kolben flogen einem gerne schnell um die Ohren, soweit mir bekannt. Stefan2 weiß bestimmt mehr darüber. Jens
  23. Glaub ich gerne, schon bei der MEO5 mußt man beim Tubus aufpassen. Ist ja auch der Extremfall. Ich hab noch ein 24mm, das ist dann das Kürzeste. Jens
  24. Da hätte ich noch einen der ISCO Kombis mit 60mm Grundbrennweite und Abstand ab 1,5m. SChneider ging als kürzeste 42,5mm auf den Kombi, müßte auch noch da sein. Dann 28mm als BW. Zu beachten ist dabei, das dann das Verhältnis bei ungekrümmten Leinwänden ein 2,6 statt 2,35 ergibt. Schärfe schafft man, jedoch reichlich Kissenverzerrung. Ich hatte das bei 21m Abstand und 24m Bildbreite eingesetzt. Jens
  25. Oder, je nach Format, die passende Folie einspannen. Meist bleibt jedoch die CS drin. Aber dann möchte ich nicht immer weiße Ränder haben. Jens
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