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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. 9x3,8m ist da ein schönes Format. Als 7x3,8m gibts dann BW. Hab ich Alurahmen und Leinwände dafür. Jens
  2. Ja, bei 60Hz. da kommt dann aber auch nicht mehr viel Bass raus. Jens
  3. Das Problem mit den bassunbrauchbaren kleinen Surrounds ist mir bei dem Film auch schon zu Ohren gekommen. 8330 JBL sind da wohl sehr grenzwertig belastbar. trotz Hochpassfilter bei 50Hz im AP 20. Jens
  4. Fürs Open Air, Chris, würde ich eine gebrauchte Serie 1 oder 2 Maschine nehmen, vorzugsweise Christie. Warum: es gibt Optiken bis Faktor 10, bezahlbar!, auch leihweise. Mit der 519er bis 4.0 haben Kunden immer wieder Probleme, sodaß ich versuche, die 140er des R320 an die 500er Serie anzupassen. Jens
  5. Löst wohl die UHP-Lampe ab der 500er Serie, sonst dürfte sich da wenig ändern. Bin mal gespannt, wann ich so ein Teil zur Besichtigung bekomme. Jens
  6. Ich hab da 2m Höhe gehört, und das schließt dann doch so einige aus. UPS nutzen, die sagen dir auch , wei du das am Besten verpacken mußt. Hab vorgestern ein 70kg Ducatogetriebe beim Instandsetzer abgeholt. Der versendet das un 60l Baumörtelkübel. Läßt sich am besten tragen lt. UPS. Jens
  7. Hier mal meine Erfahrungen zu Defekten von Röhrenelektronik und deren Behebung. Zuerst: Achtung Hochspannung, es zwiebelt ganz ungemein, wenn man von 450V Anodenspannung eine gewischt bekommt. Kann bis zu über 800V gehen, das tut dann ganz schön weh. Man zuckt dann geren ganz heftig weg und verursacht so manchen Kurzschluß oder mechanischen Schaden. Grundsätzlich: Röhren leiten zu 100%, sobald man neben der Heizsspannung nur die Anodenspannung anlegt. Dann leuchten sie meist blau, schön anzusehen, jedoch nicht gut und die Röhre ist dann auch schnell hin. Es braucht daher eine negative Spannung zum Sperren der Röhre. Fehlergründe: Zuerst: Defekte Kondensatoren, bei Elkos im Signalweg und zu Siebung ist das meist der einzige Grund für den Defekt. Röhrenverstärker arbeiten mit sehr geringen Strömen in den Vorstufen, daher reicht wenig Leckstrom der Kondensatoren schon zur völligen Verstellung der Arbeitspunkte. Oxidierte Röhrensockel und Stifte, die zweithäufigste Ursache für Defekte. Defekte Anschlüsse an Röhrenwiderständen, Korrosion an Schaltern und Kontaktleisten. Durchgebrannte Transformatoren oder Teilwicklungsschluß, zu kleine Netztransformatoren, eher seltener. Fehlersuche: Betriebsspannungen messen, man braucht 4/6,3V Wechselspannung für die Heizung, ca. 20-35V Gleichspannung für die negative Gittervorspannung und ca. 250-450V Anodenspannung (Gleichspannung). Selten, nur bei 200W Gegentaktendstufen, geht die Anodenspannung mal bis 750- über 800V. Sind alle Spannungen da (Siebelkos neu), Sockel und Kontakte/Stifte sauber, der Verstärker geht hingegen nicht, der Ausgangsübertrager wird sehr warm und die Röhren leuchten leicht bläulich, dann sind meist die Koppelkondensatoren leitendet und verstellen die Arbeitspunkte. Also die Kondensatoren alle auslöten, die irgend etwas mit dem Signalweg zu tun haben. Zum Einen die direkt darin liegenden, zum Anderen die für Wechselstrom durchlässigen am Kathodenwiderstand gegen Masse, wenn vorhanden, meist nur bei Endstufenröhren. Jetzt sollte nichts mehr bläulich leuchten und übermäßig warm werden, man kann nun an den Anschlüssen der Kondensatoren gegen Masse die Spannungen messen und aufschreiben. Meist kommen da Werte in etwa Hälfte Anodenspannungen heraus, über die Kathodenwiderstände der Röhren kann man noch den Spannungsabfall messen und damit den Ruhestrom. Ist das alles im brauchbaren Bereich, dann Spannung ausschalten und neue Koppelkondensatoren einlöten. Jetzt sollte der Verstärker wieder funktionieren, eventuell brummt er noch, dafür gibts Abgleichregler oder zerrt etwas, dann ist, wenn alle Arbeitspunkte stimmen, wohl doch eine der Röhren hin und muß ausgewechselt werden. So, das mal in Kürze. Bitte gerne editieren. Jens
  8. Hm, schon reichlich antik. Auf dem Glimmerkondensator steht 10.34, dürfte Oktober 1934 sein. Wenn ich mich recht erinnere, 4V Heizspannung. Da mal suchen http://www.one-electron.com/FC_ProAudio.html. Oder da https://elektrotanya.com/klangfilm_32601pri.pdf/download.html Das Netz liefert genug Treffer. Jens
  9. Find ich auch schon klasse. Farbe kannst du nachbearbeiten, das ist weniger ein Problem. Und solange du nicht zu hell belichtest, bekommst du das bestimmt wunderbar hin. Gescheiter DPL-Beamer, ich hab auch noch einen NEC1600 auf Rollgestell für so was, und es gibt eine bestimtt tolle Vorführung. Jens
  10. Sorry, nicht richtig gelesen, ist ein Spartrafo, das Teil von Conrad. Und komplett. Das Farnellteil hat einen amerikanische 230V Stecker Eingangsseitig und amerikanischen 115V Stecker Ausgangsseitig. Wieder was gelernt, solche 230V Buchsen Amiland hab ich hier, konnte sie nur nicht zuordnen. Jens
  11. Das ist aber nur ein Spartrafo oder teilweise eine Phasenanschnittsteuerung. Mit Vorsicht zu genießen. Jens
  12. Gerne, Farnell ist da meist die beste Adresse. UK Lieferant hat es da besser drauf als die deutschen. Nur billig ist das Zeug halt nicht. Jens
  13. http://de.farnell.com/hammond/175a-na/transformer-100va-230v-to-115v/dp/1800508 das passende Produkt. Jens
  14. Wie Helge schon schreibt, bei Geräten, die die Netzfrequenz brauchen, also alles mit Wechselstrommotoren, werden die langsamer laufen. Geräte mit normalen Transformatoren, die von der Baugröße so klein wie möglich gebaut wurden und deshalb schon beim 60Hz Betrieb sehr warm werden, die werden beim 50Hz Betrieb mit 120V noch wärmer, daher eher mit Unterspannung betreiben. Sparstelltransformatoren sind da die erste Wahl. Brauchts du unbedingt die galvanische Trennung, dann in der Bucht einen Ringkerntrafo mit 2x55V Sekundärspannung suchen oder eine alte defekte PA-Endstufe mit 400W/4 Ohm ersteigern, die Trafos darin haben meist 2x55V Sekundär. Jens
  15. Jensg

    old fashioned

    Bei mir werkelt ein 37" Panasonic mit Kaltkathodenlicht. Schafft in etwa 1% Farbfehler, gemessen mit Jeti. Als Vergleich einen 55" 4k Sony danebengestellt. Ist schon nicht schlecht, jedoch fehlen mir bei den LED hinterleuchteten Fernsehern immer noch die korrekten Farbtemperaturen über den kompletten Helligkeitsbereich. Auch wenn ich alle Optimierungen ausschalte. Zu mindestens bei denen in der 1300€ Klasse. Jens
  16. Ich hab einen, Iscorama Anamorphot 1,5x-36, Kratzspuren an der Einspannung, ansonsten neuwertig. Schickt doch mal einen Preisvorschlag per pn. Jens
  17. Stoeve hat natürlich recht, das ist in meinen Augen Fakt, nur kann ich mich an nur einen Film erinnern, bei dem die Branche aufmuckte, und sich nicht an die Anwesungend er Dispo hielt: Männer, der lief so gut, das er trotz Androhungen auf Sperren weieterhin im größten Saal auch in Woche 3-... lief und die schlechten Starts damals in die kleineren Säle verdrängte. Mich wundert auch immer wieder, das das Bundesnkartellamt sich nie in die Filmwirtschaft einmischt. Monopolisten, die sich absprechen und Preise festlegen zum Nachteil ihrer Kunden bilden Kartelle. Komisch, in der Filmindustrie ist das erlaubt, bei den LKW-Produzenten gibts Ermittlungen. Da könne man noch so weiteres aufzählen. Haben wir auch schon im Forum gemacht. Nur ohne Einigkeit läuft da gar nichts, als Einzelner der motzt gibts Sanktionen im Extremfall. Solange in diese Branche jeder Besucher, den man nicht selber hat und der zum Nachbarn zu gehen droht eine Katastrophe ist, solange wird die Branche am Gängelband der Verleihe hängen. Ich hatte es damals sozusagen gut, da ich jeden Film praktisch subventionierte in Riedlingen. Bei 5.500 Besuchern im Jahr kann man sich dann aussuchen, was man spielt. Nur wirtschaftlich ist das halt nicht. Jens
  18. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Soll ich den Verkäufer mal anrufen, um das zu klären? Jens
  19. Jensg

    Ernemann VIIb

    Ja, denn der Motor mag sowieso nicht so schnell anlaufen. Willst du den dann mit 15Mfd (Stefan hat den Zahlencode für müf wohl im Kopf) zzgl. 10 Mfd Anlauf betreiben, dann mußt du mal schauen, das du den Zusatzkondensator nach dem Anlauf weggeschaltet bekommst. Abfallverzögertes Zeitrelais oder Zusatzknopf nutzen. Und auf die Spannungsfestigkeit der Kondensatoren achten, besser im Betrieb mal die Spannung am Kondensator messen. Jens
  20. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Die sind nur viel kürzer, wird nix ohne Adapter. Jens
  21. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    900W liegend? Ich kenne das nur als 1000/1600/2000. Oder gibts da was neues, das nicht im Osramkatalog steht? Jens
  22. Jensg

    Ernemann VIIb

    Muß man den dann anschmeißen, wie die Bauer oder läuft der von alleine los? Jens
  23. Zustimmung 100%. Grüße Jens
  24. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Ist ein Scherzbold, daher günstig. Viel Spaß bei der Montage eines 500W Kolbens. Spiegel dafür dürfte ich noch haben, jedoch wahrscheinlich keinen mit 475/485mm, eher länger. Jens
  25. Grund sind wohl die 2.0 Mischungen und die bis dato nicht kostenlosen 2:4 Dekoder, die dann auch nix anderes machen als Prologic. Wenigstens eine Monospur für den Center könnten die 2.0 Jungs mitliefern. Nur weicht die Diskussion vom Thema ab, ich hab da mit zu beigetragen, also sollte man das in einen eigenen beitrag verschieben und dann kann man da auch weitere Infos ablegen über aktuelle Softwarestände des AP20 und CP750/850, die eventuell kein Prologic sondern 3 Kanalfront aus 2.0 dekodieren. Das geht ja auch, wie altes Dolby A ohne Surround und Dolby 3 Kanal auf den Heimdekodern zeigen. Jens
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