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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. MArtin, lar, wenn ich jedoch eine L/R Tonspur Matrixdekodiere, dan gibts Pseudosurround aus den dafür nicht gedachten Phasenverschiebungen des Stereosignals. Alte analoge Surroundprozessoren haben dafür Dolby 3 Kanal Einstellung, die kein Surround aus dem Signal generieren. Jens
  2. Könnte doch fast eine LKW Bremslichtbirne als Ersatz funkrionieren. Die hat 24V 21W. Sofern der Sockel passt. Jens
  3. Ich hab doch sogar ein CP750 Kabel gefunden, bei dem man Kanal 1/2 zustätzlich auf einen BNC gelegt hat um damit L/R als Matrix dekodiert spielen zu können. Ich mache da im übrigen immer so, die LT/RT Tonspur als Matrix zu dekodieren. Klar, ist kein Surround drauf un könnte daher auch zu falschen Signalen führen, ist aber immer noch besse, Monosignale kommen aus dem Center als aus L/R. Jens
  4. Sicher, wir hatten so eine in der Linse, bis sie wegkam und ich meine billige Version nehmen mußte.Sowiet die Infos, die ich bekam. Die Schaffnerlochzange mach so ca. 1mm Löcher, die andere machte 2mm Löcher. Prägezangen gabs auch, an die kann ich mich auch erinnern. Man kann natürlich damit auch Karten entwerten im Kino, nur hatten die ja ihren Abriß, zumindestens die, die ich so in den letzten Jahren unter demontierten Projektoren usw. fand. Jens
  5. Schaffnerlochzange. Wurde früher zum Lochen für Überblendmarken genutzt. Macht kleinere Löcher als die üblichen Lochzangen. Jens
  6. Das tritt auf, wenn die Stecker der DLP's Kontaktprobleme habe, z.B durch Hitze. Einer meiner Kunden betreibt deshalb seinen Christie 2210 ohne den oberen Deckel und seither ist es gut. Jens
  7. Gerade in so kleinen Sälen kann man bei entsprechender Auslegung der tonanlage einen wunderbaren Sound wiedergeben, mangelnd nur an Infrabass, das löst man dann durch die Körperschallwandler unter einigen Sitzen, die man zu 1€ Kartenaufpreis verkaufen kann. Schade, hier nicht umgesetzt. Jens
  8. Und wegen der Bugfixes, u.a. wird wohl das Problem mit den bei 100% nicht abgeschlossenen DCP's gelöst, sollte man das auch machen. Für 3D sind da auch verschiedene Gammawerte nun möglich, für den engagierten 3D Vorführer. Jens
  9. Ja klar, nimmt die Billigdinger, du kannst auch einen alten Hifilautsprecher nehmen, Flohmarkt oder so, Breitbänder ala Schneider Kompaktanlage. Die sind auch lauter, meist so um die 87-90dB. ontrol One wurde halt gerne genommen, weil im Komplettpreis JBL tonanlage mit drin und die MArge EK-VK dürfte da gegen 50% gegangen sein. Laut wirds mit preiswerten 10/2 ern. Da meist Stoff oder Pappsicken, wie die alten Hifi oft auch, halten die auch dauerhaft. Jens
  10. Nun kann ich ja, bei gescheiten BD Player die Farbfehler doch relaitvieren, wenn ich mir die Zeit nehme. Oder mir im Projektor ein Farbkorrekturfile anlegen, wenn mir das so wichtig ist. Oder die BD rippen und nachbearbeiten. Jens
  11. Hallo Martin, auch schon vergeblich gesucht. Die JBL haben einen großen Blechrand. Trotz stöbern bei meinen diversen Lieferanten hab ich da nichts passendes gefunden. Da die Nachbauten nicht nur billiger sind und auch besser klingen und die magnetische Abschirmung der Chassis heute ja kaum noch gebraucht wird, hab ich damit aufgehört, passende Chassis zu suchen. Sorry. Jens
  12. Dazu fällt mir bezüglich der Surrounds ein: Bloß nicht mehr nehmen, dann könnte es ja funktionieren. Wer plant denn so etwas, etwa ein Pegelmesser? Jens
  13. Manfred, kann man nicht, wie bein Sony möglich, zu mindestens lt. Bulletin, einen Eintrag in die Custom ini machen, sodaß die Filme bis zu 6h nach Datumsänderung laufen, wenn sie am gültigen Datumstag gestartet wurden? Das KDM-Problem hab ich beim Open Air kino leider auch, da ist es teilweise noch schwieriger ohne gescheiten Internetzugang sich bei falsch gelieferten KDM's um die korrekten zu kümmern. Bishar hat das aber dank der Disponenten immer noch geklappt. Jens
  14. Wir haben Cinema Connect und es läuft auf Iphones und Samsungs. Kann also testen. Ist Sony XCT 10. Jens
  15. Da dürften die Sintermetalllager trocken sein. Diese würde ich mit einem dünnen Uhrmacheröl schmieren oder einem kaum riechenden Nähmaschinenöl. Alles was duftet, verdunstet nämlich wieder relativ rasch. Weiterbetreiben führt zu noch mehr Quietschen und Vibrieren und Klemmen oder Ausschlagen der Lager. Wenn man nich an die Stelle des Lagers kommt, dann kann man ab und an eine Ölbohrung anbringen und ölen oder die Schwerkraft und Kapillarwirkung nutzen, in Verbindung mit etwas Zeit und Geduld. Jens
  16. Passt die Doppelperfo nicht auch auf die alten 16mm Stummfilme, die es so mal gab? Jens
  17. Jensg

    Welcher Projektor

    Ist ein altes Bauer vertikal Lampenhaus bis 1600W/2500W. Immerhin noch komplett mit Hilfsspiegelhalter. Jens
  18. Zu 3. kann ich dir nur Schneckengetriebe empfehlen. Bis zu einer gewissen Steigung sind die selbsthemmend, d.h. ohne Antrieb vom Motor bewegt sich da nix. Jens
  19. Fp, da hilft nur die Erfahrung. Die Lehre ist wohl nur dafür da, die Mikroschalter nach Tausch dess Armes oder der Schalter selbst einzustellen. Das kann man natürlich auch mit der Einsteckeinheit selber, solange da noch die Aufdrucke drauf zu sehen sind. Die anderen Probleme mit Neigung der Tellerscheibe und Schwergängigkeit der Schalter sowie verschlissener Lager das Armes sind ja bekannt (Wartung, würde der Fachmann da frech sagen). Ich hab meine Teller seit Polyester immer leicht nach Langsamer geneigt und dann liefen die einwandfrei im Hänger im Open Air Kino. Kinoton baute dafür die elektronische Einsteckeinheit. Umsatz und Gewinn braucht halt ein unternehmen zur Existenz. Jens
  20. Stefan, da ist ganz viel wahres dran. Einfach zum Spaß halber habe ich nach der reinigung des NEC1600 und Konvergenzeinstellerei mal mit 35/70mm Objektiven im NEC rumprobiert. Neben der Erkenntnis, geht erst halbwegs ab 120mm Brennweite kommt noch wesentlich erheblicher dazu, das die 2k DCI Optik um längen besser ist als alles, was ich da an 35/70mm rumliegen hab. Das hatte ich schonmal bei Versuchen mit Beamern erlebt, da passen die 35mm etwa ab 70mm Brennweite. Dennoch ist einen 1920x1200er Beameroptik kontrastreicher und besser auflösend als die 35mm Optik. Schonmal Versuche damit für 35mm gemacht? Jens
  21. Dann ist da was dreckig im System oder defokussiert. Die 10,8V gehört da rein, ich hab auch eines der Tongeräte für die FP20. Grund ist die Wendelstellung der Lampe. Auf die mußt du auch achten, wenn du die Lampe einbaust. Üblicherweise haben die normalen Halogen senkrechte Wendel für eine Punktausleuchtung, die 10,8V soweit ich mich erinnere einen waagerechten Wendel für einen Strich. Das Thema hatte wir vor Jahren schonmal im Forum mit all den Problemem bei Ersatzlampen. Jens
  22. Gibt auch normale 230V E27 Lampen dimmbar mit Phasenanschnittdimmer. Gehen halt nicht bis 0 und ab 0 zu dimmen. Farbig mittels Glasfarbe lackieren. https://mlight.de/lampen/led-lampen-dimmbar/ Da habe ich eine größere Stückzahl gekauft, günstiger als irgendwo im Netz. Nur noch farbig lackieren muß ich die. Farbfilterfolien bleichen nach ca. 12h schon merklich aus, wenn man die auf die Chips legt. Bevor du kaufst, mußt du die benötigte Helligkeit klären. Die meisten farbigen LED Lampen haben für mich eine zu geringe Helligkeit, so 40 Lumen ist halt nichts, was man wirklich nutzen kann. Die E27LED mit 5W haben dagegen so um die 400 Lumen, das ist dann brauchbar und entsprich einer Glühbirne mit 40W. Jens
  23. Die im Zebrakino, müßte eine 8 sein, hat die auch. Eine 10 ist das nicht, denn die ist ja noch monströser. Jens
  24. Drehstrom ist nicht das Problem, dafür gibts Frequenzumrichter. Lampenstrom über Schweißinverter, dazu hab ich schon genug geschrieben oder Umbau auf 36V400W Halogen bei Verwendung des alten Hauptspiegels. Geht auch eine 1000W 230V Halogenlampe. Die Ernemanns haben große Schütze in Einschüben, da oxidieren die Kontakte. Bei ständigem gebrauch kein problem, hingegen bei ab und an schon. Formatwechsel nur mit Filmbahnwechsel, ansonsten wie alle alten Projektoren zuverlässig und dauerhaft. Eventuell noch asbesthaltige Verdrahtung im Lampenhaus. Jens
  25. Dann prüfe ich das mal, hab ja beides verfügbar. Hat mich nur gewundert, das der Sony BD-Player das ohne Zicken gescheit macht, während der Phillips da erst eingestellt werden muß. Jens
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