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Jensg
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Belichten Infrarot LEDs die leicht rot sichtbar leuchten?
Jensg antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Dazu dürfte doch die kaufbaren IR Scheinwerfer taugen, die für die Videoüberwachung eingesetzt werden. Etliche billige Überwachungskameras haben die schon mit drin. Jens -
Meine Meinug dazu: sofern das NAS dazu dienen soll, DCP's zu archvieren, die es als Bluray zu kaufen gibt, und damit ein-zweimal eine Wiederaufführung zu machen, würde ich das lassen. Der/die Kinobesucher bemerken den Qualitäts und ev. Pixelverlust DCP zu Bluray nicht, wenn man heute ein DCP einers älteren Filmes vom Verleih bekommt, dann ist das ab und an auch nur eine BD als DCP gerechnet, kommen nämlich nur so um die 65Gb an. Da würde ich dann das Geld lieber in Tonaufrüstung oder Toilettenrenovierung stecken. und für die paar DCP's, die es dann eventuell nicht mehr gibt halte ich externe Festplatten mit eventueller Spiegelung und Lagerung an anderen Orten als im Kino sicherer. Jens
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Wird schon erheblich dunkler werden. Bei 35mm bleibt statt 2x90° ungefähr 3x27° übrig, damit neben Flimmerfrei auch das Blendenziehen weg ist (BauerB5). Siemens 2000 hat m.W. eine einstellbare Blende. Jens
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Das Sütterlin bekomme ich auch nicht entziffert, obwohl ich das mal in der 3.oder 4. Klasse noch gelernt habe. Ist halt lange her. Jens
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4 Stück R515, gescheit eingestellt und vor allem, mit gescheitem 4k Material bespielt, ist so in Nürnberg verbaut, wir hatten dazu schonmal einen Beitrag. Das sieht schon toll aus, daher möchte ich behaupten, ja, ist es. Als ich den R515 zum ersten mal 2012 bei der ersten Schulung auf dem Gerät sah u d wir damals wirklich gutes 4k Material darauf sahen, hatte ich den eindurck, man sitzt auf dem Balkon und schaut in die Ferne, wenn man auf die Leinwand guckt. Siether hab ich die Qualität nicht mehr gesehen, im Kino nicht, nur bei Diaschauen oder bei Testmaterial. Die DCP-Qualitätt ist dafür nach meinem Empfinden einfach nichts, zu geringe Datenmenge und vor allen werden die Schwarzwerte oft auf wenig Lichtleistung abgestimmt. Zu der Leistungsfähigkeit des SRX-R 515 gibts einen ganzen langen Beitrag hier in Technik, mußt nur zurückblättern. die von Sony in der Doppel und 4-Fachprojektion eingesetzte Technik löst die Auflösungsreduktion der Splittoptik für 3D, die Konvergenzfehler und die oft nicht korrekte Justierung der Bilder nach dem Objektivwechsel. Wird alles automatisch mittels Kamera justiert. Und Eclair ist der Versuch, die Leistungsfähigkeit des Projektionsverfahrens auszureitzen. Momentan kommt darüber wohl nur die LED Wand, ob der DLP-Laserprojektor in der Bildharmonie und Bildnatürlichkeit da mitkommt bzw. besser ist, das kann ich nicht beurteilen. Ist wohl auch immer ein persönliches Empfinden, wann ein Bild toll ist. Jens
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Wobei dich die Umverpackung nicht für original halte. In meinem alten Kino lagen die Kolben in Holzwolle in einer Holzkistenumverpackung und in Karton. Den gabs allerdings nicht mehr. Jens
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Wird schon laufen, die Feuerzangenbowlenkopien sind teilweise gewölbt oder leicht geschrumpft. Die FP ist ja auch kein Filmschredderer, die Filmbahnen prüfen, ob der Stoff noch brauchbar ist, die wickelvorrichtung uaf genug Zug prüfen und ie Rollen neu ölen, dann klappt das schon. Sofern ihr noch das originale Netzteil habt, das mit 5V 6A oder so, hätte ich auch noch Tonlampen für das Tongerät. Die der FP20/30 hatten 6V 1,48A, die dürften zu wenig Licht für das alte Tongerät machen. Jens
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Ah, guck einer an, das alte Lichtleitstabtongerät (leider oft verschumtzer Lichtleitstab, bescheiden zu reinigen und besser nicht herausziehen, ist in Faden gelagert) mit Monosolarzelle und Laser. Inwieweit da die Spaltausleuchtung stimmt, das ist zu klären, für den Monofilm wird's reichen. Kannst, wie Filmtechniker schon schrieb, einfach mit Widerstand belasten und an einen normalen symmetrischen Mikrofoneingang eines Mischpultes anschließen (2+,3-,1 Schirm). Miß mal vorher, ob da bei normalem Lichteinfall die ca. 0,6V der Zelle an den Anschlüssen anliegen, dann ist die nämlich direkt an die Stecker angeschlossen und kein Impedanzwandler in Form eines Übertragers integriert. Mit Rotlicht des Lasers dürften es ohne Belastung so um die 200mV oder mehr sein. In der Mattscheibe links in dem schwarzen, mit Philipssymbolen verzierten Umlenkspiegelgehäuse, sollte man, soweit ich weiß, ein Abbild der Tonspur sehen. Damit kann man die Spurlage und Spaltausleuchtung kontrollieren und gegebenenfalls einstellen/nachstellen. Nun hat der Lichtleitstab leider den Nachteil, von der Seite her zu verschmutzen und nur in der Mitte kann man ihn säubern, sodaß die Ausleuchtung zum Rand hin schlechter wird, so kenne ich das. Spurlage stellt die kleine Madenschraube ein, die im Hebel der Andruckrolle sitzt. Jens
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Bild machen, es schein sich um einen Ersatz der alten Photozelle gegen eine Siliziumzelle zu handeln, vermutlich am alten Photozelleneingang des Röhrenverstärkers mit der ca. 130V Vorspannung für Photozellen. Nachdem dein Entkoppelelko sich wieder formatiert hatte und der Leckstrom auf erträgliche Werte gesunken war (durchs Anlegen der Betriebsspannung), bekamst du dann auch unverzerrte Signale. Die Tonqualität der Feuerzangenbowlenfassung ist nicht dolle. am Besten funktioniert das wohl über die alten 100V Breitbandlautsprecher, das quäkt am wenigsten, da keine Hochtonhörner mit Kompressionstreibern verbaut, die gerne klirren und das betont das Quäkige noch. Man hat wohl bei der Neukopierung das alte Tonoriginal entrauschen wollen, dabei hat man leider erhebliche Pegelsprünge sich eingehandelt. Tonkompressor würde da bedingt helfen, reduziert zwar die Pegelsprünge, nicht aber das seltsame Tonverhalten, bei leisen Pegeln die Höhen wegzuschneiden (rauscht weniger), über einem bestimmten Pegel hingegen gerade aus druch ohne Beschneidung, plärrt. Ist auf der DVD das Gleiche, stammt vom gleichen verhunzten Master. Soweit meine Erfahrungen zur Feuerzangenbowle Jens
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Hm, das ist schwierig, welchen Wert willst du denn nehmen. Im gedimmten Zustand fließt meist ein geringerer Strom. Wenn, dann müßtest du wohl Feinsicherungen verwenden, so Mittelträge oder Flink. Jetzt kommt es noch auf die Leistung des Trafos an. Kleine Sparstelltrafos brauchen flink, sonst brennt der Draht an der Stellrolle durch und der Trafo ist hin. Die 2kW Prügel sind da robuster, wenn du magst, kannst du ja für jeden Lampenstrang eine Sicherung nehmen. Bisher gabs da aber wohl noch keine Probleme, die Automaten oder Schmelzsicherungen im Primärkreis haben ausgereicht. Jens
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Nein, da gabs die noch nicht. Scheint mir Mitte/Ende 50er Jahre zu sein, eine der ersten Kolben, ist was fürs Museum, da neu und unbenutzt. Nie nutzen, denn diese Kolben flogen einem gerne schnell um die Ohren, soweit mir bekannt. Stefan2 weiß bestimmt mehr darüber. Jens
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ernemann Kino mit Theatermaschiene ErnemannVIIB bauen
Jensg antwortete auf Tim Seltmann's Thema in Allgemeines Board
Glaub ich gerne, schon bei der MEO5 mußt man beim Tubus aufpassen. Ist ja auch der Extremfall. Ich hab noch ein 24mm, das ist dann das Kürzeste. Jens -
ernemann Kino mit Theatermaschiene ErnemannVIIB bauen
Jensg antwortete auf Tim Seltmann's Thema in Allgemeines Board
Da hätte ich noch einen der ISCO Kombis mit 60mm Grundbrennweite und Abstand ab 1,5m. SChneider ging als kürzeste 42,5mm auf den Kombi, müßte auch noch da sein. Dann 28mm als BW. Zu beachten ist dabei, das dann das Verhältnis bei ungekrümmten Leinwänden ein 2,6 statt 2,35 ergibt. Schärfe schafft man, jedoch reichlich Kissenverzerrung. Ich hatte das bei 21m Abstand und 24m Bildbreite eingesetzt. Jens -
Sony Laserprojektor - Prototyp auf der Cinemacon 2017
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Digitale Projektion
Oder, je nach Format, die passende Folie einspannen. Meist bleibt jedoch die CS drin. Aber dann möchte ich nicht immer weiße Ränder haben. Jens -
Sony Laserprojektor - Prototyp auf der Cinemacon 2017
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Digitale Projektion
9x3,8m ist da ein schönes Format. Als 7x3,8m gibts dann BW. Hab ich Alurahmen und Leinwände dafür. Jens -
Ja, bei 60Hz. da kommt dann aber auch nicht mehr viel Bass raus. Jens
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Das Problem mit den bassunbrauchbaren kleinen Surrounds ist mir bei dem Film auch schon zu Ohren gekommen. 8330 JBL sind da wohl sehr grenzwertig belastbar. trotz Hochpassfilter bei 50Hz im AP 20. Jens
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Sony Laserprojektor - Prototyp auf der Cinemacon 2017
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Digitale Projektion
Fürs Open Air, Chris, würde ich eine gebrauchte Serie 1 oder 2 Maschine nehmen, vorzugsweise Christie. Warum: es gibt Optiken bis Faktor 10, bezahlbar!, auch leihweise. Mit der 519er bis 4.0 haben Kunden immer wieder Probleme, sodaß ich versuche, die 140er des R320 an die 500er Serie anzupassen. Jens -
Sony Laserprojektor - Prototyp auf der Cinemacon 2017
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Digitale Projektion
Löst wohl die UHP-Lampe ab der 500er Serie, sonst dürfte sich da wenig ändern. Bin mal gespannt, wann ich so ein Teil zur Besichtigung bekomme. Jens -
Ich hab da 2m Höhe gehört, und das schließt dann doch so einige aus. UPS nutzen, die sagen dir auch , wei du das am Besten verpacken mußt. Hab vorgestern ein 70kg Ducatogetriebe beim Instandsetzer abgeholt. Der versendet das un 60l Baumörtelkübel. Läßt sich am besten tragen lt. UPS. Jens
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Hier mal meine Erfahrungen zu Defekten von Röhrenelektronik und deren Behebung. Zuerst: Achtung Hochspannung, es zwiebelt ganz ungemein, wenn man von 450V Anodenspannung eine gewischt bekommt. Kann bis zu über 800V gehen, das tut dann ganz schön weh. Man zuckt dann geren ganz heftig weg und verursacht so manchen Kurzschluß oder mechanischen Schaden. Grundsätzlich: Röhren leiten zu 100%, sobald man neben der Heizsspannung nur die Anodenspannung anlegt. Dann leuchten sie meist blau, schön anzusehen, jedoch nicht gut und die Röhre ist dann auch schnell hin. Es braucht daher eine negative Spannung zum Sperren der Röhre. Fehlergründe: Zuerst: Defekte Kondensatoren, bei Elkos im Signalweg und zu Siebung ist das meist der einzige Grund für den Defekt. Röhrenverstärker arbeiten mit sehr geringen Strömen in den Vorstufen, daher reicht wenig Leckstrom der Kondensatoren schon zur völligen Verstellung der Arbeitspunkte. Oxidierte Röhrensockel und Stifte, die zweithäufigste Ursache für Defekte. Defekte Anschlüsse an Röhrenwiderständen, Korrosion an Schaltern und Kontaktleisten. Durchgebrannte Transformatoren oder Teilwicklungsschluß, zu kleine Netztransformatoren, eher seltener. Fehlersuche: Betriebsspannungen messen, man braucht 4/6,3V Wechselspannung für die Heizung, ca. 20-35V Gleichspannung für die negative Gittervorspannung und ca. 250-450V Anodenspannung (Gleichspannung). Selten, nur bei 200W Gegentaktendstufen, geht die Anodenspannung mal bis 750- über 800V. Sind alle Spannungen da (Siebelkos neu), Sockel und Kontakte/Stifte sauber, der Verstärker geht hingegen nicht, der Ausgangsübertrager wird sehr warm und die Röhren leuchten leicht bläulich, dann sind meist die Koppelkondensatoren leitendet und verstellen die Arbeitspunkte. Also die Kondensatoren alle auslöten, die irgend etwas mit dem Signalweg zu tun haben. Zum Einen die direkt darin liegenden, zum Anderen die für Wechselstrom durchlässigen am Kathodenwiderstand gegen Masse, wenn vorhanden, meist nur bei Endstufenröhren. Jetzt sollte nichts mehr bläulich leuchten und übermäßig warm werden, man kann nun an den Anschlüssen der Kondensatoren gegen Masse die Spannungen messen und aufschreiben. Meist kommen da Werte in etwa Hälfte Anodenspannungen heraus, über die Kathodenwiderstände der Röhren kann man noch den Spannungsabfall messen und damit den Ruhestrom. Ist das alles im brauchbaren Bereich, dann Spannung ausschalten und neue Koppelkondensatoren einlöten. Jetzt sollte der Verstärker wieder funktionieren, eventuell brummt er noch, dafür gibts Abgleichregler oder zerrt etwas, dann ist, wenn alle Arbeitspunkte stimmen, wohl doch eine der Röhren hin und muß ausgewechselt werden. So, das mal in Kürze. Bitte gerne editieren. Jens
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Hm, schon reichlich antik. Auf dem Glimmerkondensator steht 10.34, dürfte Oktober 1934 sein. Wenn ich mich recht erinnere, 4V Heizspannung. Da mal suchen http://www.one-electron.com/FC_ProAudio.html. Oder da https://elektrotanya.com/klangfilm_32601pri.pdf/download.html Das Netz liefert genug Treffer. Jens
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Find ich auch schon klasse. Farbe kannst du nachbearbeiten, das ist weniger ein Problem. Und solange du nicht zu hell belichtest, bekommst du das bestimmt wunderbar hin. Gescheiter DPL-Beamer, ich hab auch noch einen NEC1600 auf Rollgestell für so was, und es gibt eine bestimtt tolle Vorführung. Jens
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spannungswandler US Gerät in Deutschland betreiben
Jensg antwortete auf zelluloid8's Thema in Schmalfilm
Sorry, nicht richtig gelesen, ist ein Spartrafo, das Teil von Conrad. Und komplett. Das Farnellteil hat einen amerikanische 230V Stecker Eingangsseitig und amerikanischen 115V Stecker Ausgangsseitig. Wieder was gelernt, solche 230V Buchsen Amiland hab ich hier, konnte sie nur nicht zuordnen. Jens