Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.275
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    40

Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Dazu dürfte doch die kaufbaren IR Scheinwerfer taugen, die für die Videoüberwachung eingesetzt werden. Etliche billige Überwachungskameras haben die schon mit drin. Jens
  2. Meine Meinug dazu: sofern das NAS dazu dienen soll, DCP's zu archvieren, die es als Bluray zu kaufen gibt, und damit ein-zweimal eine Wiederaufführung zu machen, würde ich das lassen. Der/die Kinobesucher bemerken den Qualitäts und ev. Pixelverlust DCP zu Bluray nicht, wenn man heute ein DCP einers älteren Filmes vom Verleih bekommt, dann ist das ab und an auch nur eine BD als DCP gerechnet, kommen nämlich nur so um die 65Gb an. Da würde ich dann das Geld lieber in Tonaufrüstung oder Toilettenrenovierung stecken. und für die paar DCP's, die es dann eventuell nicht mehr gibt halte ich externe Festplatten mit eventueller Spiegelung und Lagerung an anderen Orten als im Kino sicherer. Jens
  3. Wird schon erheblich dunkler werden. Bei 35mm bleibt statt 2x90° ungefähr 3x27° übrig, damit neben Flimmerfrei auch das Blendenziehen weg ist (BauerB5). Siemens 2000 hat m.W. eine einstellbare Blende. Jens
  4. Jensg

    Siemens 2000

    Eher nicht für 15min Stillstand, sondern kürzere Intervalle. Denn die 8-10% Überspannung dürfen bei Einschaltdauer (ED) 100% nichts ausmachen. Kürzere Zeiten machen für mich auch Sinn, denn Objekt kommt ins Bild, du hast z.B. 2s Zeit zu reagieren, dann ist es weg. Jens
  5. Das Sütterlin bekomme ich auch nicht entziffert, obwohl ich das mal in der 3.oder 4. Klasse noch gelernt habe. Ist halt lange her. Jens
  6. 4 Stück R515, gescheit eingestellt und vor allem, mit gescheitem 4k Material bespielt, ist so in Nürnberg verbaut, wir hatten dazu schonmal einen Beitrag. Das sieht schon toll aus, daher möchte ich behaupten, ja, ist es. Als ich den R515 zum ersten mal 2012 bei der ersten Schulung auf dem Gerät sah u d wir damals wirklich gutes 4k Material darauf sahen, hatte ich den eindurck, man sitzt auf dem Balkon und schaut in die Ferne, wenn man auf die Leinwand guckt. Siether hab ich die Qualität nicht mehr gesehen, im Kino nicht, nur bei Diaschauen oder bei Testmaterial. Die DCP-Qualitätt ist dafür nach meinem Empfinden einfach nichts, zu geringe Datenmenge und vor allen werden die Schwarzwerte oft auf wenig Lichtleistung abgestimmt. Zu der Leistungsfähigkeit des SRX-R 515 gibts einen ganzen langen Beitrag hier in Technik, mußt nur zurückblättern. die von Sony in der Doppel und 4-Fachprojektion eingesetzte Technik löst die Auflösungsreduktion der Splittoptik für 3D, die Konvergenzfehler und die oft nicht korrekte Justierung der Bilder nach dem Objektivwechsel. Wird alles automatisch mittels Kamera justiert. Und Eclair ist der Versuch, die Leistungsfähigkeit des Projektionsverfahrens auszureitzen. Momentan kommt darüber wohl nur die LED Wand, ob der DLP-Laserprojektor in der Bildharmonie und Bildnatürlichkeit da mitkommt bzw. besser ist, das kann ich nicht beurteilen. Ist wohl auch immer ein persönliches Empfinden, wann ein Bild toll ist. Jens
  7. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Wobei dich die Umverpackung nicht für original halte. In meinem alten Kino lagen die Kolben in Holzwolle in einer Holzkistenumverpackung und in Karton. Den gabs allerdings nicht mehr. Jens
  8. Jensg

    Ton Philips FP6

    Wird schon laufen, die Feuerzangenbowlenkopien sind teilweise gewölbt oder leicht geschrumpft. Die FP ist ja auch kein Filmschredderer, die Filmbahnen prüfen, ob der Stoff noch brauchbar ist, die wickelvorrichtung uaf genug Zug prüfen und ie Rollen neu ölen, dann klappt das schon. Sofern ihr noch das originale Netzteil habt, das mit 5V 6A oder so, hätte ich auch noch Tonlampen für das Tongerät. Die der FP20/30 hatten 6V 1,48A, die dürften zu wenig Licht für das alte Tongerät machen. Jens
  9. Jensg

    Ton Philips FP6

    Ah, guck einer an, das alte Lichtleitstabtongerät (leider oft verschumtzer Lichtleitstab, bescheiden zu reinigen und besser nicht herausziehen, ist in Faden gelagert) mit Monosolarzelle und Laser. Inwieweit da die Spaltausleuchtung stimmt, das ist zu klären, für den Monofilm wird's reichen. Kannst, wie Filmtechniker schon schrieb, einfach mit Widerstand belasten und an einen normalen symmetrischen Mikrofoneingang eines Mischpultes anschließen (2+,3-,1 Schirm). Miß mal vorher, ob da bei normalem Lichteinfall die ca. 0,6V der Zelle an den Anschlüssen anliegen, dann ist die nämlich direkt an die Stecker angeschlossen und kein Impedanzwandler in Form eines Übertragers integriert. Mit Rotlicht des Lasers dürften es ohne Belastung so um die 200mV oder mehr sein. In der Mattscheibe links in dem schwarzen, mit Philipssymbolen verzierten Umlenkspiegelgehäuse, sollte man, soweit ich weiß, ein Abbild der Tonspur sehen. Damit kann man die Spurlage und Spaltausleuchtung kontrollieren und gegebenenfalls einstellen/nachstellen. Nun hat der Lichtleitstab leider den Nachteil, von der Seite her zu verschmutzen und nur in der Mitte kann man ihn säubern, sodaß die Ausleuchtung zum Rand hin schlechter wird, so kenne ich das. Spurlage stellt die kleine Madenschraube ein, die im Hebel der Andruckrolle sitzt. Jens
  10. Jensg

    Ton Philips FP6

    Bild machen, es schein sich um einen Ersatz der alten Photozelle gegen eine Siliziumzelle zu handeln, vermutlich am alten Photozelleneingang des Röhrenverstärkers mit der ca. 130V Vorspannung für Photozellen. Nachdem dein Entkoppelelko sich wieder formatiert hatte und der Leckstrom auf erträgliche Werte gesunken war (durchs Anlegen der Betriebsspannung), bekamst du dann auch unverzerrte Signale. Die Tonqualität der Feuerzangenbowlenfassung ist nicht dolle. am Besten funktioniert das wohl über die alten 100V Breitbandlautsprecher, das quäkt am wenigsten, da keine Hochtonhörner mit Kompressionstreibern verbaut, die gerne klirren und das betont das Quäkige noch. Man hat wohl bei der Neukopierung das alte Tonoriginal entrauschen wollen, dabei hat man leider erhebliche Pegelsprünge sich eingehandelt. Tonkompressor würde da bedingt helfen, reduziert zwar die Pegelsprünge, nicht aber das seltsame Tonverhalten, bei leisen Pegeln die Höhen wegzuschneiden (rauscht weniger), über einem bestimmten Pegel hingegen gerade aus druch ohne Beschneidung, plärrt. Ist auf der DVD das Gleiche, stammt vom gleichen verhunzten Master. Soweit meine Erfahrungen zur Feuerzangenbowle Jens
  11. Hm, das ist schwierig, welchen Wert willst du denn nehmen. Im gedimmten Zustand fließt meist ein geringerer Strom. Wenn, dann müßtest du wohl Feinsicherungen verwenden, so Mittelträge oder Flink. Jetzt kommt es noch auf die Leistung des Trafos an. Kleine Sparstelltrafos brauchen flink, sonst brennt der Draht an der Stellrolle durch und der Trafo ist hin. Die 2kW Prügel sind da robuster, wenn du magst, kannst du ja für jeden Lampenstrang eine Sicherung nehmen. Bisher gabs da aber wohl noch keine Probleme, die Automaten oder Schmelzsicherungen im Primärkreis haben ausgereicht. Jens
  12. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Nein, da gabs die noch nicht. Scheint mir Mitte/Ende 50er Jahre zu sein, eine der ersten Kolben, ist was fürs Museum, da neu und unbenutzt. Nie nutzen, denn diese Kolben flogen einem gerne schnell um die Ohren, soweit mir bekannt. Stefan2 weiß bestimmt mehr darüber. Jens
  13. Glaub ich gerne, schon bei der MEO5 mußt man beim Tubus aufpassen. Ist ja auch der Extremfall. Ich hab noch ein 24mm, das ist dann das Kürzeste. Jens
  14. Da hätte ich noch einen der ISCO Kombis mit 60mm Grundbrennweite und Abstand ab 1,5m. SChneider ging als kürzeste 42,5mm auf den Kombi, müßte auch noch da sein. Dann 28mm als BW. Zu beachten ist dabei, das dann das Verhältnis bei ungekrümmten Leinwänden ein 2,6 statt 2,35 ergibt. Schärfe schafft man, jedoch reichlich Kissenverzerrung. Ich hatte das bei 21m Abstand und 24m Bildbreite eingesetzt. Jens
  15. Oder, je nach Format, die passende Folie einspannen. Meist bleibt jedoch die CS drin. Aber dann möchte ich nicht immer weiße Ränder haben. Jens
  16. 9x3,8m ist da ein schönes Format. Als 7x3,8m gibts dann BW. Hab ich Alurahmen und Leinwände dafür. Jens
  17. Ja, bei 60Hz. da kommt dann aber auch nicht mehr viel Bass raus. Jens
  18. Das Problem mit den bassunbrauchbaren kleinen Surrounds ist mir bei dem Film auch schon zu Ohren gekommen. 8330 JBL sind da wohl sehr grenzwertig belastbar. trotz Hochpassfilter bei 50Hz im AP 20. Jens
  19. Fürs Open Air, Chris, würde ich eine gebrauchte Serie 1 oder 2 Maschine nehmen, vorzugsweise Christie. Warum: es gibt Optiken bis Faktor 10, bezahlbar!, auch leihweise. Mit der 519er bis 4.0 haben Kunden immer wieder Probleme, sodaß ich versuche, die 140er des R320 an die 500er Serie anzupassen. Jens
  20. Löst wohl die UHP-Lampe ab der 500er Serie, sonst dürfte sich da wenig ändern. Bin mal gespannt, wann ich so ein Teil zur Besichtigung bekomme. Jens
  21. Ich hab da 2m Höhe gehört, und das schließt dann doch so einige aus. UPS nutzen, die sagen dir auch , wei du das am Besten verpacken mußt. Hab vorgestern ein 70kg Ducatogetriebe beim Instandsetzer abgeholt. Der versendet das un 60l Baumörtelkübel. Läßt sich am besten tragen lt. UPS. Jens
  22. Hier mal meine Erfahrungen zu Defekten von Röhrenelektronik und deren Behebung. Zuerst: Achtung Hochspannung, es zwiebelt ganz ungemein, wenn man von 450V Anodenspannung eine gewischt bekommt. Kann bis zu über 800V gehen, das tut dann ganz schön weh. Man zuckt dann geren ganz heftig weg und verursacht so manchen Kurzschluß oder mechanischen Schaden. Grundsätzlich: Röhren leiten zu 100%, sobald man neben der Heizsspannung nur die Anodenspannung anlegt. Dann leuchten sie meist blau, schön anzusehen, jedoch nicht gut und die Röhre ist dann auch schnell hin. Es braucht daher eine negative Spannung zum Sperren der Röhre. Fehlergründe: Zuerst: Defekte Kondensatoren, bei Elkos im Signalweg und zu Siebung ist das meist der einzige Grund für den Defekt. Röhrenverstärker arbeiten mit sehr geringen Strömen in den Vorstufen, daher reicht wenig Leckstrom der Kondensatoren schon zur völligen Verstellung der Arbeitspunkte. Oxidierte Röhrensockel und Stifte, die zweithäufigste Ursache für Defekte. Defekte Anschlüsse an Röhrenwiderständen, Korrosion an Schaltern und Kontaktleisten. Durchgebrannte Transformatoren oder Teilwicklungsschluß, zu kleine Netztransformatoren, eher seltener. Fehlersuche: Betriebsspannungen messen, man braucht 4/6,3V Wechselspannung für die Heizung, ca. 20-35V Gleichspannung für die negative Gittervorspannung und ca. 250-450V Anodenspannung (Gleichspannung). Selten, nur bei 200W Gegentaktendstufen, geht die Anodenspannung mal bis 750- über 800V. Sind alle Spannungen da (Siebelkos neu), Sockel und Kontakte/Stifte sauber, der Verstärker geht hingegen nicht, der Ausgangsübertrager wird sehr warm und die Röhren leuchten leicht bläulich, dann sind meist die Koppelkondensatoren leitendet und verstellen die Arbeitspunkte. Also die Kondensatoren alle auslöten, die irgend etwas mit dem Signalweg zu tun haben. Zum Einen die direkt darin liegenden, zum Anderen die für Wechselstrom durchlässigen am Kathodenwiderstand gegen Masse, wenn vorhanden, meist nur bei Endstufenröhren. Jetzt sollte nichts mehr bläulich leuchten und übermäßig warm werden, man kann nun an den Anschlüssen der Kondensatoren gegen Masse die Spannungen messen und aufschreiben. Meist kommen da Werte in etwa Hälfte Anodenspannungen heraus, über die Kathodenwiderstände der Röhren kann man noch den Spannungsabfall messen und damit den Ruhestrom. Ist das alles im brauchbaren Bereich, dann Spannung ausschalten und neue Koppelkondensatoren einlöten. Jetzt sollte der Verstärker wieder funktionieren, eventuell brummt er noch, dafür gibts Abgleichregler oder zerrt etwas, dann ist, wenn alle Arbeitspunkte stimmen, wohl doch eine der Röhren hin und muß ausgewechselt werden. So, das mal in Kürze. Bitte gerne editieren. Jens
  23. Hm, schon reichlich antik. Auf dem Glimmerkondensator steht 10.34, dürfte Oktober 1934 sein. Wenn ich mich recht erinnere, 4V Heizspannung. Da mal suchen http://www.one-electron.com/FC_ProAudio.html. Oder da https://elektrotanya.com/klangfilm_32601pri.pdf/download.html Das Netz liefert genug Treffer. Jens
  24. Find ich auch schon klasse. Farbe kannst du nachbearbeiten, das ist weniger ein Problem. Und solange du nicht zu hell belichtest, bekommst du das bestimmt wunderbar hin. Gescheiter DPL-Beamer, ich hab auch noch einen NEC1600 auf Rollgestell für so was, und es gibt eine bestimtt tolle Vorführung. Jens
  25. Sorry, nicht richtig gelesen, ist ein Spartrafo, das Teil von Conrad. Und komplett. Das Farnellteil hat einen amerikanische 230V Stecker Eingangsseitig und amerikanischen 115V Stecker Ausgangsseitig. Wieder was gelernt, solche 230V Buchsen Amiland hab ich hier, konnte sie nur nicht zuordnen. Jens
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.