Jensg
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Fahrbar habe ich bei zwei Anlagen in Fürstenfeldbruck gesehen, ein Schienensystem von Kinoton. Man konnte da bis zur Demontage der 35mm Maschine die Plätze digital zu Analog tauschen. Beide Projektoren waren seitlich verschiebbar und hatten eine Verriegelung für die Position. Das hat man zu Anfangszeiten installiert, als 35mm und Digital noch parallel liefen und die drei anderen Säle nur 35mm spielen konnten. Jens
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Als Richtzeit zum wechseln sind mir 3 min bekannt, solange hält der Kondensator die Spannung. Dürfte auch länger gehen, nur braucht man ja nicht so lange, sofern man nich hypernervös ist. Dann eh Finger weg. Läßt man es bei der Wartung machen, dann ist man das Risiko los, wenn was schiefgeht. Jens
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Du bist aber nicht in der Pupille in FFM? Jens
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Marriage ist immer erforderlich, wenn du ins System gehst. Wechselvorgang steht im Wartungsmanual, das findest du im Netz wenn du doremi maintenance eingibst. Seite 20 und 21. Jens
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Gute Frage, sofern du über eine brauchbare Nase verfügst, kannst du das problemlos riechen. Ich hab mal alte Kolben gezündet, das stank dann so sehr nach Ozon, das sich die Frage erübrigt hat. Sofern du also bisher nichts gerochen hast, dürfte das Ozonfrei sein. Jens
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Ich hab mir jetzt dafür die beiden PCAB Geträte gekauft und werde das mal näher beobachten. Das man bei jeder Wartung Gamma und Uniformity machen sollte, bei uns so nach 2000h, das sind so die Intervalle, die ich hier bekommen, also 1x jährlich, das hat sich auch schon herausgestellt. Jens
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500h ist eher Stefans Anspruch auf höchste Qualitätserhaltung, kann man machen, muß man nicht, wenn man sich etwas um sein Gerät kümmert. Grundsätzlich gilt für die verbauten Metalldampflampen, das sie ihre Farbwiedergabe über die Betriebsstunden ändern. Die 2000h für die 450W Lampen und die 3000 Stunden für die 300W Lampen erreichen nicht alle Lampen, je nach Art der Nutzung und der Anzahl der Zündungen. Einige zeigen dann schon eine erhebliche Farbabweichung ins Grüne. Deswegen darf man sie jedoch im Vergleich mit den Xenon nicht verdammen, denn die meist von Ushio entworfenen Lampenhäuser der Xenonkisten leiden im Grunde alle unter mangelnder Mantelstromkühlung und deshalb werden viele der Xenonkolben ab 3000W doch reichlich schwarz im Kolben. Damit erreichen diese auch nicht mehr die Farbwiedergabe und Helligkeit des Neuzustandes. Von daher müßte man auch bei den Xenonmodellen regelmäßig Helligkeit und Farbwiedergabe prüfen und gegebenenfalls nachregeln. Bei den 515/510er Modellen empfehle ich den Kunden immer, bei über 1500h bei den 450W Lampen diese beim Ausschalten mal einzeln auszuschalten, während das Grau 10 Vollbildtestbild angezeigt wird. Da kann man dann sehr schön sehen, welche Lampe wie hell ist und wie sich die Farbwiedergabe verhält. Die mit Grünstich machen einfach auch kein Licht mehr, sind also auszutauschen, auch wenn sie noch nicht die maximale Lebensdauer erreicht haben. Denn Energie brauchen sie dennoch, jedoch ohne großen Nutzen. Nachdem ich auch schon wirklich abgebrannte schwarze Xenonkolben aus Digitalprojektoren gesehen habe, die ich nie und nimmer, schon aus Farbgründen und Helligkeit, jedoch auch aus Betriebssicherheitsgründen, im Projektor gelassen hätte, hab ich die Vermutung, das man wieder zu der 35mm Gelassenheit zurückgekehrt ist, bisher ist mir noch kein Kolben explodiert nach Überschreiten der Lebensdauer. Wird schon gut gehen. wenn es dann doch mal knallt, ist das Gejammer groß, denn dann wird gleich mal ein stolzes Sümmchen von um die 5000€ für die großen Spiegel fällig und nicht einige 100€ wie bei der 35mm Geschichte. Blendet man aus, genauso wie das bescheidene Bild, das daraus resultiert. Und als Abschluß noch, dieses ist das einzige Thema im Forum, das sich mit einem Projektortyp beschäftigt. Probleme der anderen Hersteller und Typen sind hier kaum vertreten, obwohl mir als Techniker da auch einige Probleme und weniger schöne Dinge bekannt sind. Von daher fällt es schwer, objektive Qualitätsvergleiche zu ziehen. Jens
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Stimmt, ich würde die dann mittels Schaltnetzteilregler auf die 5V runterregeln oder mit Linearregler einstellbar regeln, z.B. LM350. Deshalb die 9V, macht gleichgerichtet etwa 12V mit Welligkeit runter auf 9V, und dann liegt die Welligkeit weit genug über der Ausgangsspannung, sodaß der Regler die wegregeln kann. Wird zwar etwas warm, schafft der aber. Ich würde sowieso eine rote LED einbauen, da hat sich bei mir die 1W Version besser bewährt als die 3W Version. ich habe beides noc an LAger. Jens
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Könnte klappen, hat die erforderlichen Spannungen. Wenn einer mit 300VA nur weni mehr kostet, dann nimm diesen. Jens
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Bei mir gehts und hat auch die Umstellung alleine gemacht. Ich hab nichts ändern müssen, meine Cookies für Filmvorführer etc. sind auch dauerhaft als zugelassen markiert. Jens
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Könnte auch 24/25 Bilderfehler sein, das die FSK den gleichen Film mit 25 Bildern bekommen hat, denn das macht dann die 2h und 5 min. Jens
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Schön, nur werden die an der Mindestgarantie scheitern, wenn sie nicht ständig ihre Filme subventionieren wollen. Ich habe öfters mit diesen lieben Enthusiasten zu tun,und jedesmal sind sie verdutzt und nachdenklich, wenn ich sie auf die damit verbundenen Kosten hinweise. Leider. Dennoch gut Glück für diese Leute. Jens
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KN 20 Trafo passt auch. Im Grunde ein Sparstelltrafo davorschalten, der der KN 20 und auch der TK hatte dafür einige Abgriffe zur Spannungsanpassung. Der Motor dürfte so maximal 150W haben, reicht auch eiun sogenannter Ringkernstelltrafo dafür aus. Wenn du gleichzeitig noch die Tonlampenspeisespannung erzeugen willst, dann schaue mal bei Farnell nach. Da gibt es Netztrafos mit zwei 115V Wicklungen, wenn du davon eine 200W Ausführung nimmst die sekundär 2x9V hat, kannst du den Motor über die eine Primärwicklung betreiben und aus der Sekundärwicklung die Tonlampenspannung. Jens
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Helge, da hast du recht. Meßbar beeinflußt der weiße Rand den Kontrast nicht, ich finde jedoch wenn ich mir das Bild anschaue. Da ist schwarzer Guckkasten einfach das Beste. Die üblichen Kunstofftücher haben ja auch keinen Gain von 1, wenn du mal bei Gerriets nachschaust liegt Mattweiß knapp darunter mit Helligkeitsabfall zum Rand, der allerdings vernachlässigbar ist. Was bei der Chinaware im Endeffekt herauskommt kann ich so nicht sagen, habe jedoch noch eine Leinwand von der Mechanischen Weberei, muß Gain über 2 haben, glänzt wie eine Speckschwarte und man sieht jede Falte. So sehr kann ich die gar nicht spannen. Jens
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FROM BUSINESS TO BEING - Die Kinotour zu Gast in Stuttgart
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Links
Ja cool, den hab ich letztes Jahr bei einem Filmfestival gezeigt. Schön das der jetzt ins Kino kommt. Jens -
Ist keine Osttechnik, ich hab das schön öfters gesehen, Elgo Einschübe aus Neu-Ulm, so sieht das aus. Gibts schon lange nicht mehr, waren jedoch elektrisch und elektronisch suaber gefertigt. Jens
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Bass ist eine Sache der Raumgröße und der Stehwellen, da hats du recht, bei nicht/wenig vorhandenen Bassabsorbern hast du dieses Phänomen der Anhebung des Pegels an bestimmten Stellen und der Löcher. Linienstrahler sind so eine Sache, der Abstrahlwinkel dürfte sehr breit sein, denn die kleinen Chassis bündeln erst ab recht hohen Frequenzen. Tragweite sollte schon so gegen 16-20m kommen, wenn ich mir den kennschalldruck z.B von einer LX100 anschaue, dann ist mir das für ein 140 Personensaal zu wenig. Im Grunde sind das Hifichassis, viele kleine 4" klingen zwar schön, sind jedoch schnell am Ende, wenn sie Schalldruck machen sollen. Stellt sich dann immer die Frage der möglichen Dynamik. DIe 126dB sind auf 20ms gerechnet, das ist in etwa ein kleiner Knall. Du kannst bei den Systemen von einem brauchbaren Schalldruck von vielleicht 110dB ausgehen,m das wäre schon viel, eher so um die 106dB rum. Meine Test haben bei einer guten 12/12 ungefähr 115dB ergeben, die man gerade noch so als anhörbar bezeichnen könnte. Darüber war der 12er am Ende und nur das Horn wurde lauter, also plärrig der Sound. Das steht leider nie drin in den Datenblättern, denn wenn das ein ehrlicher Produzent machen würde, der hätte nichts davon. Alle anderen geben als maximalen Schalldruck eine Berechnung an, nämlich die, die der Lautsprecher theoretisch erzielen könnte, wenn er bei 1W z.B. 98dB macht und eine Pulsbelastbarkeit von 1200W hat. Da kommen dann für eine 12/2 so Werte wie 135dB raus, verschwiegen wird nur, das der 12er dafür einen Membranhub von vielleicht 4cm mache müßte(Linear), aber nur einen hat von 4mm linear. Märchenwerte. Fohhn schreibt sehr ausführlich in seinen Datenblätter, wenn man sie lesen kann, da steht da die Wahrheit drin, und die ist ernüchternd. Abstrahlwinkel, Schalldruck, Frequenzgang, alles korrekt nach den Normen, aber -10dB bei 65Hz heißt halt im Kino keinen Bass vom Frontsystem ohne Bassunterstützung, brauchbar wohl erst ab so 120-150Hz. Das trifft jedoch auf alle Anbieter zu, die solche Systeme anbieten, Fohhn hier nur als Beispiel ist da sehr korrekt und schreibt das rein, was das System kann, die anderen lassen das weg, was es nicht kann. Bisherige Kinosysteme namhafter Anbieter, die sich fast alle an dem Hersteller mit den drei Buchstaben orientiert haben, machen diese Angaben auch immer, tolle Abstrahlwinkel etc., die Meßwerte so gestalten, das die Systeme dem entsprechen, jedoch ist die Anwendung meist dann anders. Zurück zu deiner Frage mit den Foohn Säulen. Das kommt darauf an, wie groß der Saal ist, welche Leinwand da hängt (Höhendämpfung bei Mikroperfo bis zu 15dB, das müssen die Hochtöner wegstecken können ohne zu plärren), welche Wandbespannung/dämpfung die Wände haben usw. Säulen sind Breitstrahler, Center muß fett klingen können, da der keine Ecken hat zur Tiefenanhebung, Abstrahlwinkel ab den Lowmidbereich sollte möglichst bald gegen 90° gehen und nicht bis 500Hz oder 700Hz bei über 120° liegen, dann sonst klingt das eher dünn, du muß dann die tiefen Frequenzen überproportional im EQ anheben und bis sofort am Ende, wenn es etwas lauter wird. Die 100er Säule mach ja nur 84dB ab 65Hz, da macht eine 15er schon locker um die 96-98dB, dagegen kannst du mit der Säule nie anstinken. Eine halbwegs gescheite 10/2 mach ab 120Hz schon gegen 96-98dB bei 1W und so maximal 110dB bei Nennleistung, da kommst du mir den 4" einfach nicht nach. Das sagt nichst über den Klang aus, ich mag Hifi im Beschallungsbereich, kenne nur eben auch die Grenzen. Und klare Sprachwiedergabe heißt für mich eben auch , ab so 300Hz bis so 4,5kHz ist das System verzerrungsarm, das ist toll, nur will/muß ich im Kino auch den rest mit gleicher Qualität wiedergeben. Und da bin ich wieder am Anfang der Tondiskussion mit den 15"2" Systemen, vor 30 Jahren schon in Ordnung, schafften mit dem 2445 so 10kHz (Lichttonqualität USA) und mit dem 2446 sio maximal 14kHz (Digitaltonqualität) und waren laut. Ich hab bisher auf diesen alten Systemen noch nie eine 650W/4Ohm Endstufe zum clippen gebracht, vorher war das unerträglich. Nach Umbau auf die 10/2er Variante kannst du nun Dampf machen und der Amp clippt, gemessen mal mit so einem System unbewertete 113dB im Saal, Bestückung 3xDoppel 15" mit 2x10/2 oben drauf, Crown XLS 602 als Amp und 2xDoppel 18" mit LD 2400 mit 2x950W/4 Ohm, gefahren kurz vor der Clipgrenze und sauber, hat Spaß gemacht. Bei Belastungstests habe ich dann auch eine von den Crown geschossen, das sie keine Cliplimiter haben. Bei den alten Systemen reichten 300W/4 Ohm um nervtötenden Lärm zu machen. Jens
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18/12/2 trenne ich bei 80Hz, dann ist das komplette Schalgzeiug bis auf dei Bassdrum auf den 12ern, 15/10" bei ungefähr 120-150Hz, je nachdem, wo der 15er steht. Fliegende Systeme bei höchsten 90Hz, ansonsten klingt das Schlagzeug nicht mehr und ich bekomme einen Frequenzweichenübergang in den Bassbereich der Stimme. Daher trenne ich auch die 12er bei 2,5kHz erst zum 1" ab, bei den 10er geht das noch bis ca. 3,5kHz, ja nach 10er. Grund dafür ist der, das der Mensch am empfindlichsten im dem Stimmbereich hört, dafür müßte man im Grunde von ca. 120hz bis fast 4Khz alles über einen Lautsprecher fahren. Ist nicht ganz einfach zu realisieren, die Linearraysysteme versuchend das teilweise unter Nutzung von 5" bis 8" Tielmitteltönern und Trichtern statt Hörnern davor, damit der untere Frequenzbereich noch etwas gebündelt wird. Turbosound hat es mit speziellen Hornkonstrukrionen und 10" bei den TMS3 und der TSE Serie versucht und geschafft und Funktion One das jetzt von 440Hz bis zu 5Khz mit einem 8" auf Horn realisiert. Das klingt dann so sauber, das man laut erst daran erkennt, das man sich zwar auf der Tanzfläche anschreien kann, jedoch nichts verstanden wird und beim anderen ankommt und man nicht das Gefühl hat, das es laut ist. Das Thema habe ich schon vor einigen Jahren breit ausgewalzt im Forum und auch so schon Kinos umgebaut zur vollen Zufriedenheit der Besitzer. Nichtsdestotrotz wird immer noch fröhlich Material verbaut, das einfach nur laut wird ab einem bestimmten Pegel. Stehen halt drei Buchstaben drauf und dann muß das gut sein. Oder ich finde nach Neuistallationen hohe Sockel unter den Frontsystemen, damit der 15" mittig hinter der Leinwand steht, das 1" Hörnchen dann kanpp unter der Decke klebt und 2/3 des Saales einfach kaum Höhen abbekommen. Von den ersten Sitzreihen ganz zu schweigen. Dafür das Ganze dann mit mindesten 4mm² Kabeln anfahren und den einen kläglichen Sub mit 8mm² und alles aus einer billigen Crown Class D Endstufe, weil die ja gleich die Weichenfunktionen mitbringt. Surronuds wieder in Reihen/Paralleschaltung (Achtung, immer auf 8 OHM verdrahten, weil, ist extrem wichtig.....) und 2 Backsurrounds, dafür gibts dann logischerweise die andere Surroundendstufe. Klingt, nun ja, keum ein Fortschritt, Surround entweder zulaut/leise, je nachdem wo man sitzt, also am Schluß dann halt fast ganz weg, und hinten gehts dann mit der Höhenwiedergabe, nur hock man dann unter den jämmerlich wenigen Backsurounds, die zum einen über einen drüberschallen und zum anderen oft tot sind, weil man ja schwerlich beim CP750 das Format 5.1 auf 7.1 auswählen kann und nicht alle Filme 7.1 sind. Gut, genug geschimpft am Samstag. Jens
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Ich hab SMPTE genommen, MakeMKV nimmt in Deutschland meist die deutsche Tonspur, ansonsten müßtest due da eventuell noch mittels Handbrake oder so von den anderen Spuren befreien. Zum Testen such dir doch einfach ca. 2min im Fim raus, stelle DCP-o-matic auf diesen Ausschnit ein, lass es rechen, das geht schnell, und probiere es aus, kannst dir ja dafür Neodcp als Abspieler Demo holen. Rechenzeit ungefähr 2,5-3 Bilder/s, kommen meist so um die 12h bei raus, also über Nacht. Bei 100kBit datenrate erhälst du so um die 70Gb große Dateien. Jens
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RF Musiker, die alten 2 Wege Doppel 15"2" JBL Frontsysteme mit 12 dB Weichen bei 800Hz Trennfrequenz sind wirklich kaum noch zeitgemäß, wenn man höhere Pegel speilen will. Man kann sie für gemäßigte Pegel ganz gut einstellen, nicht einemessen, da nur den Pegel, weil man bei der Messerei ja nie Klirrfaktor und Phasenlage berücksichtig, vor allem, wenn man mit Terzband mißt. Eine seht gute Verwendung der Doppel15" JBL ist die, diese bis 150Hz laufen zu lassen und mit einer 24dB weiche dann zwei 10/2 mit 1" Treibern als Ersatz für das 2" Horn zu nehmen. Dann können die JBL das machen, was sie können, nämlich knackige Bässe und Lowmids, und darüber spielt dann das 10/2 System locker auf. So wie in der PA Technik man 15er mit 10/2 kombiniert und 18er mit 12/2. Alles ander, wie 15er mit 1,4" Horn etc. sind Kompromisse für geringere Pegel, ab einem gewissen Pegel schreit dann das 1,4" Horn und von der Kalotte des 15" kommen unangenehme Mitten. Den Umbau auf die 10/2 führe ich gerne vor, bedarf in den Kinos mit aktivem 2 wege Frontsystem meist nur den Austausch von aktiven analogen Frequenzweichen, oft sind a 12dB Weichen verbaut, und weiter keine neuen teile bis auf die 10/2. Eine kostengünstige und schnelle Methode den Kinoton erheblich zu verbessern. Kann man für ca. 2.000€ netto (Komplettpreis) incl. Montage ausführen, Anfahrt geht extra. Jens
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Versuche es mal mit Xmediarecode und Handbrake zum Umrechnen. Das das ProRes ruckelt liegt an der hohen Datenrate. Quicktimeplayer kann das besser. Jens
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Zentrales Haus der DSF hatte zwei Meo4 mit ca. 400h und zwei Meo5XB mit 22h, die wohl die Meo4 ablösen sollten. Leider waren die Anamophoten der Meo5 nicht korrekt ab Werk justiert, sodaß das CS Bild unscharf war. Die MEO5 sind dann bei mir gelandet, die MEO4 bei Bekannten, die Bauunterlagen der Säle/BWR und Abnahmeprotokolle müßte ich noch haben. Darin wurden Osram XBO als Lampenaufgeführt, Helligkeit und Farbtemperatur angegeben usw. Jens
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Das kann ich nachvollzeihen. Mußt eine 11.00 Uhrsparte dafür einführen, alle Hauptvorstellungen, also 3 Stück, die erste um 11.00, nachmittags Sondervorstellung Kinderfilm, und gutb ist es. geht natürlich nur, wen du sowieso im Kino bist und weißt, das um 11.00 sowieso kaum einer kommt. Schnippchen schlagen halt. Jens
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Schon der 1.4. oder schlägt Trump voll durch? Jens
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Mattweiße Kalkwand wäre das optimale mit Gain von 1, saubere Streuung und quasi 180° Blickwinkel. Keine Farbveränderung. Alle Leinwände mit höherem Gain haben eine Lackierung und verändern leicht die Farbe, die Silberleinwände sind da die schlimmsten. Im Kino wurden früher meist Gain 1.4 und 1.8 verwendet, je nach Saal und Lichtleistung des Projektors. Für die langen Schlauchsäle und Format 1.37 (Normalformat) ging das mit 1.8, fiel schon auf der Helligkeitsabfall zum Rand hin, war aber erträglich. Besser als ein zu dunkles Bild. Für Zuhause würde ich auch nicht über 1.8 gehen, die Aufhellung in der Mitte wird dann schon sehr auffällig, eher einen schwarzen Kasch um die Leinwand machen, das wirkt besser, das Auge öffnet dann weiter. Grundsätzlich sollte man sowieso um die Leinwand incl. Decke und Boden möglichts keine reflektierenden Oberflächen haben, denn das Streulich von dort reduziert doch erheblich den sichtbaren Kontrast und läßt das Bild abflauen. Jens