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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Stefan, ist so. Selbst die Doppel 21" von Function One schaffen nicht so tiefe Frequenzen, ist auch nicht nutzbar im PA Bereich. Ich hab auch bei den Schallmessungen im Kino bezüglich Pegel der Tonanlage nie nach A gemessen. Das bezog sich auf die Lärmmessung der Belüftungsanlage. Jens
  2. Ach. noch etwas, Bei Hapahe in Helmstedt stehen zwei der Doppel18er Infras von JBL in der Ecke. Das Kino hat richtig Volumen, da kommen die dann auch zur Geltung. Bei maximaler Lautstärke hält man das nicht lange aus, der Putz rieselt und Kopfschmerz setzt ein. Kleinere Säle brauchen mehr Subs, da die langen Wellen nicht in den Raum passen und man daher eben leider nicht Lambda 1 drin unterbringen kann. Stefan2 darf mir auchmal verraten, welcher Infra bei 25Hz noch mit 107dB aufwarten kann. Ein Horn von diesen Ausmaßen passt wohl kaum in einen heutigen Kinosaal. Jens
  3. Wenig, denn nach dbA wird gemessen, und das bewertet den Subbassbereich mit ca. 25-30dB geringer. Meßtechnisch bekoimmt man daher selten Probleme, hören wirds halt jeder. Die Meßmethode nach A nutzen alle gerne, die Probleme mit der Dämmung niedriger Frequenzen haben. Kann mich noch an die Messung der Lüftung im Kinosaal erinnern. Gemessen 39dbA, es rumpelt, nach dbC waren es dann 61dB. Anlage war auf eben jene Werte von 38dbA verkauft worden. Ich gehe mal davon aus. das Stefan 2 hier werte nach dbC oder unbewertet angibt. Subs/LFE in die Ecke stellen statt mitten unter die Leinwand kann da schon viel am nutzbaren Schalldruck im Saal ändern, wie Versuche letztes Jahr ewrgeben haben. Ist ortbar bei reiner Subansteuerung, jedoch nicht mehr, wenn alle Systeme laufen. Jens
  4. Weiterölen und den Dreck ausschwemmen, das müßte funktionieren. Gleitlager sind da sehr robust und laufen auch mit etwas mehr Spiel noch ohne Probleme bei genug Schmierung. Wäre mein Lösungsansatz. Jens
  5. Nun ist die Schweiz ja nicht so groß und ich wohne in der Nähe des Bodensees, also, wenn gar nichts weiterhilft, dann kann ich einen Ausflug in die schöne Schweiz machen. Jens
  6. Nun ja, du wirst mit dem Drehschalter den Netztrafo entweder als 24V AC Speisespannung der Birnen betreiben oder zum Laden umschalten können. Die Kiste hat 120W Abgabeleistung. Unwahrscheinlich, das Lade und Betrieb parallel funktionieren. Das kenne ich bei den Kisten nicht. Normalerweise ist ein großes Umschaltschütz verbaut, das beim Einschalten anzieht und bei Netzausfall abfällt und den Birnenstromkreis auf die Batterien umschaltet. Sofern du nicht mehr auf Ladung umschaltest kannst du einfach die Batterien mit dem Ladegerät laden, unabhängig von der Kiste. So ein Bild vom Innenleben wäre mal schön, denn dann kann ich dir wahrscheinlich beschreiben, was welches Teil macht. Jens
  7. Diese alten Dinger wurden m.W mit recht empfindlichen Spannungssensorrelais geschaltet. Die schalteten von Ladung auf Erhaltung um. Da würde ich zum einen suchen. Zum Zweiten hatten wohl die alten Batterieen höhere Selbstendladeströme als die modernen, sodaß der Erhaltungsladestrom heutzutage zu hoch sein könnte und die Batterieen dauernd gasen. Dr Enrhaltungsstrom geht über einen Drahtwiderstand. Und außerdem haben wir heutzutage eine höhere Netzsspannung, die alleine reicht auch schon fürs Fehlverhalten aus. Ist also nicht ganz so einfach, eine solche alte Anlage an die heutigen Bedingungen anzupassen. Ich würde daher für sicheren Betrieb ein kleinens elektronisches Ladegerät einbauen, zwei Stück davon mit je 12V, damit jede der Batterien korrekt geladen wird. Die 24V Geräte aus dem LKW-Bereich sind meist auch mehr als doppelt so teuer wie die kleinen 4-5A Geräte, die es da so gibt. Diese schalten automatisch um von Ladung auf Erhaltung, man kann sie dauerhaft am Netz lassen und sie schonen die Batterien. Das sehe ich persönlich nicht als Eingriff ins Gerät an, das den Bestandsschutz gefährdet. Die Restaurierung und Justage der alten Schaltung ist recht kniffelig, weil u.A. auch noch Temperaturabhängig. Alte Elektrik drinlassen, Abklemmen der Ladeelektrik und zwei 12V elektronische Ladegeräte einbauen und Deckel zu. Wer da von der Bauaufsicht etwas dagegen hat, na, ja. Funktion kann man am Voltmeter oben ablesen, das steht dann dauerhaft auf ca. 28V, also ist die Funktionsüberprüfung der Ladeeinrichtung gegeben. Jens
  8. Jensg

    Dimmer

    Hallo Heinz, im Datenblatt des CPV-Modules ist das Zusammenschalten erklärt. Da geht dann auch daraus hervor, welcher Relaistyp dafür geeignet ist. Ich habs dir mal drangehängt. Soweit ich das verstanden hab ist das CPV-Modul alleine schon ein Dimmermodul, das Relais ist nur eine Art Booster. Jens c_pv.pdf
  9. Jensg

    Dimmer

    Mit einem Halbleiterrelais kannst du aber nicht dimmen, das dürfte als Eingang durchaus einen 0 oder 10V Eingang haben jedoch auch einen Nullspannungsschalter intern verbaut und schaltet dann mindesten eine Vollwelle zu 100% ein und dann aus. Zum Dimmen braucht es eine Phasenanschnitts- oder Abschnittssteuerung. Soweit mein Wissen, kann mich aber gerne auch täuschen. Relais ist das hier http://www.crydom.com/en/products/panel-mount/perfect-fit/ac-output/series-1/d2425-10/ der Rest das http://www.crydom.com/en/products/search/cpv/ da steht auch das Anschlußbild drin. Obs einen Dimmer gibt mußt du halt versuchen. Jens
  10. Das System pfeift doch m.W., und Pfeifen geht immer durch Spalte durch. Rumpeln und Dröhnen bekommt man durch entkopplung vom Boden weg. Die üblichen Fenster von Kinoton haben meist an den Ecken kleine Spalte, da hat man nicht sauber gearbeitet und da kommt dann das Pfeifen durch. Mal die Spalte mit Dichtband oder Masse verschließen, dann dürfte das weniger werden. Jens
  11. Jensg

    HKS Filmbetrachter

    Für Kunststoffrollen ist die Trockenschmierung das Beste nach meinem Ermessen. Für Metallrollen ein dünnes Öl nehmen, eventuell Hydrauliköl geringer Viskosität. Kommt auf die Lagerluft an, ob da MOS dazwischen passt oder nicht. Jens
  12. Wenn ich dem Verlauf der Leiterbahn folge, dann lande ich an dem kleinen Trimmpoti auf 2 Uhr neben dem Drehschalter in der Mitte. Kontaktiert das noch einwandfrei? Mal die Jetztposition markieren und dann verstellen und zurückdrehen und mal schauen, ob sich da was geändert hat. Jens
  13. Jensg

    kleiner Filmtip

    Sehr schön, und die Bauer hat noch einen mechanischen Tacho. Der fehlt mir noch fürs Loch der B7. Jens
  14. Och, meinen kannte ich, der war dankbar das ich ihm die Kopien nachts auf dem Heimweg vor ein anderes Kino gestellt habe und er nicht mehr bei mir vorbei mußte. Striegler, ist aber auch Geschichte seit 2014. Jens
  15. Jensg

    SDDS QC unter XP?

    Ja, das kenne ich auch mit alten Programmen. Hab glücklicherweise eine Vollversion von Adobe Acrobat samt Printer für so alte Sachen. Der Umweg geht dann auch bei Win 7 in der VM von Windows. Jens
  16. Jensg

    SDDS QC unter XP?

    Diverse Kompalibitätsmodi von Win XP schon versucht? Jens
  17. Center sollte man, sofern man drankommt, 3dB lauter stellen als eingemessen bei Rouge One. Ich hab mir das gestern in FFB angehört, da hab ich dieses Jahr die komplette Tonanlage modernisiert, man kann nach C gemessen problemlos 113dB im Saal fahren, ohne ndas es plärrt (nur leider dann eben nur in einem Saal, wenn der Rest dann Schluß hat, gibt aber ein Preset im AP 20, das das erlaubt), und da stimmt dann die Balance zwischen L/C/R wieder. Anscheinend haben einige unserer deutschen Mischer es nioch nicht verstanden, das man die Sprache um 3dB lauter fahren muß, wenn man Links und Rechts dann gleichzeitig fett Sound spielen läßt. War bei Spectre das gleiche, da konnte man dazu noch die schlechte Nachberarbeitung des Synchrontones hören, die Sprecherkabine wurde klar abgebildet. Im Grunde kann man heutzutage mit dem AP 20 dafür eigene Tonformate anlegen, bei denen man den Center um 3dB im Pegel lauter programmiert. Das muß dann der Playlistenersteller nur nach dem ersten Probehören als Cue in die Playliste einsetzen und gut ist es. Nur trifft man damit auch sehr oft auf Ablehnung, genauso wie bei der Einweisung, "stell halt den Center am Eingang der Frequenzweiche auf +3dB für den Film und danach wieder auf 0". In den meisten Plexen läuft der Film sowieso die ganze Woche jede Vorstellung im gleichen Saal, das sollte das kein Problem sein. Sofern man denn, wie ich das aus genau diesem Grund gerne mache, separate Frequenzweichen für die Frontsysteme vorsehe. Jens
  18. 50ml waren das, soweit ich mich erinnere. Es gab mal Beiträge darüber im Forum. Mußt du mal suchen. Normale Projektorenöl kommt da rein, wie bei der FP5. Stefan2 weiß da mehr. Jens
  19. Jensg

    Neustarts

    Kinobetreiber, so ist das mit dem Messen. Als Hörergebnis kommt meist dabei heraus, das man den Center etwas lauter stellen muß als gemessen. So wie Chrisl das schreibt. Beim Messen werden nur Pegelwerte erfasst, man stellt gemittelt L/C/R gleichlaut ein. Das hat nur bedingt etwas mit der Wahrnehmung zu tun. 'Schlechte' Tonanlagen mit mittiger, sprachoptimierter Einstellung, wie es oft bei den alten JBL Zweiwegesystemen der Fall war, hatten es da einfacher, plärrten aber auch bei höheren Pegeln. Kommt jetzt aus allen 3 Frontkanälen ein satter Pegel raus, dann geht die Sprache im Center ab und an unter, weil der dann nämlich bezogen auf das Summensignal von L/R 3db leiser ist, denn nur er trägt zur Sprache bei. Normalerweise sollten das die Tonmischer berücksichtigen, mischen die jedoch auf sprachoptimierten Systemen, dann fält denen das nicht so auf. Und ich meine, das ist auch das Problem zur Zeit im Kino. Wir haben Altbestand ais der Analogzeit und immer mehr neue, die meist besser klingen, jedoch das trötige der alten Systeme nicht mehr haben. Und das erleichterte die Sprachverständlichkeit. Jens
  20. https://www.osram.de/osram_de/produkte/lampen/speziallampen/xbo/xbo17636/index.jsp Jens
  21. Also keine alten Bauer/Zeiss Ikon usw.. Auf die schrägen Umroller passen auch die Aluscheiben Halbspulen aus den TK Beständen. Kerne mit Nase hab ich auch noch. Jens
  22. Ei verbibbsch, dann hast ja alles richtig gemacht. Siehste wohl, so manches Geschreibsel ist dann doch hilfreich. Freut mich. Jens
  23. Oder ein Hilfsschütz, wie die Dinger aus dem Schaltschrank heißen. Dürften Hartsilberkontakte gewesen sein, Weichlot sollte da reichen. Ach noch was, Motoreninstandsetzungsbetriebe haben so was bestimmt noch. Jens
  24. Relaiskontakte auflöten, wenn sich nichts anderes mehr findet. Jens
  25. Na freut micht doch. Keilriemen usw lassen sich nach meinem Wissen immer noch auf alle gewünschte Maße und Bauformen herstellen. Sie halten dann aber nicht mehr so lange wie die alten, weil die heutige Chemie das nicht mehr zuläßt aufgrund der noch zugelassenen Inhaltsstoffe. Kommen dennoch gute 15 Jahre bei raus. Jens
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