THX
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Naja, Röhrenbeamer sind jetzt also wirklich nicht schlecht - mein BARCO-Exemplar von 1991 kann sogar 1080p :)
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Natürlich! "Telekolleg Anatomie" und "Telekolleg interhumane Paarungsrituale" reloaded ;)
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...hm. Silent-Disco ist ja lustig, aber ein Open-Air Kino mit Kopfhörern? Ich weiss ja nicht so recht. Da würde ich wirklich nochmals mit der Stadt reden. An den wenigen Abenden kann man nun wirklich mal was arrangieren, dass das geht. Wäre sonst schon ziemlich schade.
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1973 gab's das ja schon mit "Liebe in drei Dimensionen". Der Film ist aber eher langweilig ^^
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
THX antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Sali Rudolf Gibt es für dein Betriebssystem nirgends eine Version von Handbrake? Das ist das flexibelste Tool für Videokonvertierungen, das ich bislang gefunden habe. Damit mache ich (fast) alle meine Konvertierungsarbeiten. Handbrake.fr -
5% Ripple auf dem Gleichstrom, ist bei Einphasengeräten in dieser Methode nur schwer und teuer zu vermindern (schwere Siebdrossel aus Trafoblech und Kondensatorbank als LC-Filter). Ich würde auch mal die Kondensatoren überprüfen. Diese mögen im Betriebszustand noch ordentlich funktionieren, die Kapazität reicht aber möglicherweise nicht mehr, um den durch Hochspannung ionisierten Kanal aufrecht zu erhalten, bis der träge Eisengleichrichter den nötigen Strom selbst liefern kann. Möglich auch, dass der Boosterkreis mit den Jahren etwas nachgelassen hat. Generell werde ich bei Selengleichrichtern (Funktionsweise ist die gleiche wie mit Siliziumdioden, vielleicht doch mal die Selenblöcke nachmessen?) etwas hellhörig. Wenn sie funktionieren, ist alles ok - leider haben Selengleichrichter einen gewissen Hang zum Abtreten unter einem grossen Spektakel von Rauch und Gestank. Auch die Effizienz dieser Dioden lässt heute zu wünschen übrig... Der MEO Gleichrichter von Elektropristroj hatte im Boosterkreis einen Selengleichrichter, der Lampengleichrichter war ein Silizium-Doppel-H Gleichrichter für Dreiphasendrehstrom. Diesen Selenblock habe ich mal durchgemessen und direkt der Entsorgung zugeführt. Sieht ja nett aus, genau so wie Quecksilberdampfgleichrichter, aber es geht heute effizienter und kleiner ^^
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Suche dringend Handbuch für die Barco DP2K-12 !
THX antwortete auf Martin1980's Thema in Digitale Projektion
...probier's doch mal direkt beim Tech-Support von BARCO? -
Wieso bin ich auf eine 25Hz Subharmonische gekommen? Muss an der Zeit liegen ... Es resultiert "nur" eine asymmetrische Belastung der einzelnen Halbwellen, welche im Netz einen DC-Offset zur Folge haben kann, dernden Trafokern im Umspannwerk vormagnetisiert. Das mögen die Elektrizitätswerke noch weniger ^^
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Uaaaah, da stellen sich meine Elektroingenieurs-Nackenhaare auf bei sowas ! Diese Schaltung generiert eine 25Hz Subharmonische auf dem Netz, worüber sich der Energieversorger nicht freut. Zudem sind Halbwellengleichrichter in diesem Stil für diese Leistungen, zumindest bei meinem Energieversorger, untersagt!
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Naja, der MEO GL mit seinem enorm hohen "Wirkungs"-Grad von 63% bei 2.5kW ... das ist dann einfach eine 1.5kW Heizung im kubischen Kubikmeterformat ;) (ob ich mit dem Haupttrafo auf der Hinterachse mit meinem Porsche mehr Traktion bekomme? ^^)
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Unter anderem das hier: Basiert auf den AVR-NET-IO Modulen von Pollin mit eigener Firmware und den entsprechenden Softwaretools in Java. Damit steuer' ich gerade meine STUDER Tonbandmaschine fern und das Licht in meinem Arbeitszimmer wird mit einem solchen Modul gesteuert.
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Ja, das ist so. Als ich dein "linear." gelesen habe, wurde es mir dann auch wieder klar, dass es so sein muss. Es gibt aber irgend ein System hier in meiner Wohnung, das eine logarithmische Ansteuerung braucht und über dieses Poti geht kein Audiosignal, nur Steuerspannung. Ist es der DCP1000?
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Hm, Stefan hat recht. Wie komme ich denn dauernd auf ein logarithmisches Poti? :(
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Hallo 100 kOhm, logarithmisch
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Ist jedenfalls ein kleines ATMEL-AVR Projekt mit einem ATmega 328, wenn es mir recht ist. :) Wie mein "Tool for world domination" mit einem ATmega324P ^^
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Soweit ich informiert bin, hat das AKW Fukushima dem Erdbeben ohne Schäden standgehalten. Die nachfolgende Flutwelle war das Problem, resp. der Dreck, welcher aufgewirbelt wurde und die Kühlwasserfassungen für die Notstromdieselaggregate verstopfte.
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Ich red' ja auch vom Schweizerland ;)
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Nennt sich Luftpolizeidienste der Armee hier. Antwortet ein Flugzeug nicht mehr, kommt es vom Kurs ab ohne Angabe von Gründen oder nähert sich ein Flugobjekt einer Sicherheitszone im Luftraum, wird hier automatisch eine Staffel losgeschickt, um dieses Flugzeug zu identifizieren und umzuleiten. Gibt es wiederholt keine Reaktion, wird das Flugzeug irgendwann abgeschossen. Zitat aus der Infobroschüre der schweizer Luftwaffe zum Thema Sicherheit :
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Zu Flugzeug Nr. 2 kann ich keine bestätigten Aussagen machen, jedoch zur Verschiebung der Testwand: Das Problem bei diesem Testaufbau war, das ist bekannt, die Anordnung der Betonwand vor dem Schienenende. Da die Führungsschiene fest verbaut ist, muss man sich nach der Höhe über Boden der Schienenkante richten und kann auch nicht ein all zu grosses Fundament bauen. Es musste gezeigt werden, was bei einem idealen Zusammenstoss zwischen einem Kampfjet und dieser Wand passiert. Die leichte Verschiebung lässt sich damit erklären, dass die Wand kein wirkliches, eingegrabenes Fundament noch eine Bauform hatte, die Energie effizient hätte in den Boden ableiten können. Man hat sie quasi "mal da hin gestellt". Durch die enorm hohe Massenträgheit der Wand, wurde diese nur leicht verschoben. Die Struktur der aktuellen Reaktorgebäude, diese "Mohrenkopfform", besitzt von sich aus eine hohe strukturelle Stabilität. Die enorme Energie eines Flugzeugeinschlages (die Gesamtenergie wird über eine gewisse Zeit verteilt, was die Konzeption enorm vereinfacht) wird über die Hülle verteilt. Dadurch kann es zu Energieabsorbtion durch Verformung oder Kompression einzelner Betonschichten kommen. Ist die meterdicke Stahlbetonhülle in ihrer strukturellen Integrität sehr stark beschädigt, kann sie nur noch geringe Energien absorbieren, ähnlich wie ein Fahrradhelm nach einem Sturz. Da jedoch die innere Stahlhülle noch intakt ist, besteht noch ein gewisser Restschutz gegen Einflüsse von aussen, jedoch handelt es sich hier in der Regel noch um ca. 4cm Stahl oder äquivalenten Spannbeton. Spätestens dann müssen die Kernkraftwerke militärisch unterstützt und eindringende Flugobjekte ohne wenn und aber vom Himmel geholt werden. Soweit ich informiert bin, ist dies hier in der Schweiz der Fall, da über den AKWs ohnehin eine Art von Flugverbotszone existiert. Fliegt nun ein Flugzeug in oder wird ein Anschlag verrichtet auf die Rohrleitungen zwischen Reaktorgebäude und Turbinenhalle, so wird bei einem Druckwasserreaktor keine nennenswerte Radioaktivität freigesetzt, da dieser Kreislauf nicht direkt mit dem Reaktorkern in Berührung ist. Die Energie wird über mehrere Dampferzeuger im Reaktorgebäude weitergegeben. Siedewasserreaktoren müssen diese Leitungen sowie die Turbinengebäude besonders schützen, da hier ständig radioaktiver Dampf und radioaktives Wasser in den Rohren fliesst. Zudem sind Ventile vorhanden, welche das gesamte Reaktorgebäude vom Rest der Anlage entkoppeln können, auch die Zu- und Abflussleitungen der Dampf- und Wasserversorgung. Geschieht ein Anschlag auf die Generatorhalle oder die Netztransformatoren, wird die gesamte aktuell produzierte Dampfenergie vor den Turbinen direkt in die Kondensatoren geleitet und "vernichtet" (jedenfalls geschieht dies so in einem AKW hier in der Schweiz). So kann eine Überlastung und ein mögliches Sicherheitsrisiko vermieden werden. Diese "Vernichtung" der Dampfenergie geschieht unter einem enormen Lärmpegel in den Kondensatoren und Dampferzeugern - sehr eindrücklich.
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Natürlich. Sicherheit gegen Flugzeugabstürze direkt in den Betonmantel des Reaktorgehäuses ist vorgeschrieben und wurde z.B. hier getestet: Die Baulichen Massnahmen, zumindest hier in der Schweiz, halten einem Jumbo-Jet stand. Der äussere Mantel kann beschädigt sein, jedoch ist die Stahlhülle, die das Containment einschliesst, nach einer solchen Belastung noch intakt.
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Wenn du solche Leute suchst, dann kann ich dir sagen: Die gibt es! Man muss nur die Stellenbeschreibung etwas abändern: Suche: Elektroingenieur FH Dann aber auch mit dem Stundenlohn entsprechend verfahren! Ein El.-Ing. gibt sich nicht mit 8-10€/h zufrieden ...
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Das oben verlinkte Video zeigt eines schön: auf einem Leitstand wird man nie hochqualifizierte Ingenieure sehen. Dafür ist der Job zu langweilig. Jedoch ist die Ausbildung zum Schichtleiter alles andere als einfach. Tagelang in Simulatoren alle Szenarien durchspielen, mehrstündige Simulatorprüfungen, wobei mind. eine einen Störfall einer hohen Stufe beinhaltet ... das ist kein Nebenerwerb und das ist gut so. Die Störung im Video, möglicherweise ein Ventil, ist nicht gravierend. In anderen Anlagen würde sowas ohne Alarm in ein Log geschrieben werden mit einem Vermerk "mal überprüfen". In einer Hochsicherheitszone eines AKWs muss auch etwas banales (auch: Schraubendreher fehlt in Werkzeugkiste) beachtet und mitgeteilt werden. Hier in der Schweiz im AKW Gösgen sind ja sogar die Eingänge und Zäune mit Radar und Erschütterungsmessgeräten abgesichert. Peinlich, wenn man im Winter auf dem Weg zum Leitstand auf dem Weg durch den Zaun auf Glatteis umfällt xD
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Aber irgendwie hat dieses Kinosterben auch etwas gutes: Ich muss nicht mehr zu IKEA gehen um mir endlich einen kleinen, schmalen Beistelltisch für neben mein Bett zu suchen. Ein DA20 passt da perfekt hin ;)
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Wenn in die Tonne, dann zum Wertstoffhändler. Am Besten sortenrein, das gibt am meisten Geld.
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Der Wert dieser Maschinen ist in den letzten Jahren exponentiell zerfallen. Mit dem, was man 2004 noch mit 600-1000€ gehandelt hat, ist heute mit Glück noch 100€ zu erzielen, Privatverkauf vorausgesetzt.