THX
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Ich würde, wenn du die Maschine auch fürs Freie verwenden willst, 900W / 1000W empfehlen, nach cine-events Empfehlungen. Runterdrehen auf 35A kann man den Kolben dann immer noch, aber ein helles Bild ist einfach geil und man will MEHR!
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Sag mir wann du gehen willst, ich komm gerne mit. :-) @Martin: na klar hätten wir mal wieder Freude am basteln ^^
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Ehm, ja hier ^^ Ich kannte den CP50 mal auswendig vor wenigen Jahren. Vielleicht sollten sich Jensg und ich mal kurzschliessen und dann zusammen nach Stuttgart fahren? ^^
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...dann Frage ich mich, wo die da den Projektor angeschlossen haben. Die Cat108C ist jedenfalls unbelegt auf den Klemmen...
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Hach wie schön, mal wieder eine CP50 Kiste offen zu sehen ^^ Damit hat bei mir das ganze Übel begonnen xD Wie ich sehe habt ihr ja sogar eine der "seltenen" Cat160 Optical-Bass-Extension (OBE) Karten drin ... nett ... aber leider kein Dolby SR, nur Dolby-A (die beiden Cat22 Karten). Aber ja, die Frage ist, was wollt ihr langfristig mit dem Kino anstellen. Weiterhin 35mm spielen und jetzt noch aufrüsten oder irgendwann auf Digital umsteigen - oder mal auf Surround und SR aufrüsten, dann mal weitersehen.
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Vielleicht kann ich ja mal in Stuttgart vorbeischauen. Schaffhausen ist ja nicht all zu weit weg... Aber diese Karte am CP50 hinten, die hab ich auch noch nie gesehen - nur mal davon gehört. Alternativer Preamp könnte das sein ... mach doch mal noch ein Bild der Kartenbestückung, wenn du die silberne Frontklappe des CP50 runterklappst. Und, ja: Dass der Ton schlechter wurde, das liegt echt daran, dass ihr wohl noch mit Weisslicht spielt, obwohl Rotlicht Pflicht wäre mit den neuen Cyantonspuren.
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Das beste Nachrüstkit für die MEO5 ist das Stereotongerät von BACP. Hab' ich an meiner MEO5 dran und bin echt zufrieden. Man kann auch anstelle der Mono-Abtastzelle eine Stereozelle einbasteln, da hat man aber immer noch die miserable Spaltoptik, die den Spalt auf der Tonspur erzeugt, drin. Ist etwas dürftig ... Als Tonprozessor habt ihr einen CP50 - naja, so ziemlich das, was man seinem Feind wünscht aber halbwegs ok, wenn ihr keine aktuellen Filme oder Actionfilme spielt ^^ Für Stereoton bräuchtet ihr primär mal ein Stereotongerät, entweder die Lösung von BACP oder die Bastellösung. Surroundton konnte der CP50 schon, jedoch alles nur mit Dolby A Rauschreduktion. Für aktuelle Filme ist Dolby SR zwingend vonnöten. Zeig doch mal, welche Steckkarten im CP50 hinter der Frontplatte drin sind.
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Erinnert mich alles an neulich, als ich einem Freund von mir einen SVHS Player installiert hab im Medienraum. Sie wollten PAL-Content wiedergeben, den sie auf SVHS Kassetten hatten. Das waren Livebilder eines Openair Konzertes. Erst wollte man das alles digitalisieren und mit PC abspielen. Es scheiterte dann daran, dass es einfach keine passende Lösung gegeben hat, die die Verkopplung von Video und Tonspuren ermöglichte. Studioklasse SVHS Player ran mit Timecode Generator. Timecode aufs Band schreiben, mit einem Tascam MMR8 Festplattenrecorder verbinden, von ProTools direkt auf eine Wechselplatte den Ton schreiben, in den MMR8, auf "ON LINE" drücken und der Audioplayer läuft synchron zum SVHS Player :)
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Mit PowerDVD und dieser Karte sollte Dolby Digital (AC3) als PAss-Thru Signal aus dem optischen Anschluss kommen.
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Die Soundkarte muss das unterstützen. Schimpft sich auch irgendwie "Pass-Thru" etc. ...
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TOSLINK ist nur die Verbindungsmethode mit den Steckern und dem Lichtleiter. Da kann man entweder SPDIF Daten, Stereo, drüberschicken, oder, weil es mit den Datenraten aufgeht, auch AC3, DTS Bitstream etc. Kommt immer drauf an, was deine Quelle, im Server eben dein Playerprogramm, ausgeben kann. Es können nicht alle Mediaplayer den AC3 oder DTS Bitstream auf die optische Schnittstelle weitergeben. Vielleicht kann man das ja einstellen in den Settings...
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Die Revox Maschinen der späteren Serien (B77, PR99, C270...) waren schon damals die Billigversionen der professionellen STUDER Magnetbandmaschinen. So wirklich gut waren die nie, jedoch besser als der Rest, der sich auf dem Markt tummelte. Zwischen einer eingemessenen Revox B77 und einer STUDER A807, der kleinsten von STUDER, liegen mehr als nur eine Klangwelt. dB(A)? Du meinst wohl die Signal-to-Noise-Ratio (SNR). Diese gibt man in der Regel dB an, ohne Gewichtung des Frequenzspektrums wie bei dB(A), dB© etc. vorgenommen, welches primär bei Schallpegelmessungen (dB SPL) angewendet wird. Immer wieder gerne bei Billigstprodukten gesehen, sind diese Beschönigungen mit "dB SNR (A-weighted)" (was hat man da zu verbergen?) oder bei PC Lautsprechersets "1500 Watt PMPO" (PMPO = Peak Music Power Output, auch zu verstehen als "momentane Kurzschlussleistung mit darauffolgender Selbstzerstörung der Endstufe" ^^)
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...ja, das habe ich auch mal gedacht, wurde aber als angehender Elektroingenieur eines besseren belehrt. Dioden sind zwar schön und gut, jedoch liefert eine solche Schutzschaltung nur mit NF Signalen eine akzeptable Lösung. Sobald das (Stör-)Signal breitbandig wird, werden die Dioden zu langsam. Langes Kabel + alter Kühlschrank oder Leuchtstoffröhrenarray = gute Antenne + guter Breitbandsender = kaputte Soundkarte. TrueRTA von TrueAudio ist eine akzeptable Lösung. Hat auch ein Oszilloskop drin.
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Hallo Jörg Das geht alles, es ist nur irgendwie nie das Wahre gewesen... Man will ja nicht seine Soundkarte über den Jordan schicken, wenn man mal unvorsichtig war etc. Prozessor einmessen mit Zweikanaloszilloskop, Real-Time-Analyzer (RTA) und den nötigen Testfilmen. Softwarelösungen funktionieren eigentlich nur mit vernünftigem Equipment an der Schnittstelle. Getestet habe ich bislang nur picoScope, das funktioniert ganz gut. Wenn ich aber schon Equipment in mein Auto laden oder aus dem Regal ziehen muss, dann kann ich auch gleich das Oszilloskop und den RTA holen. Sind sogar noch schneller betreibsbereit als ein Laptop, der mir je nach Installation auch noch Masseschleifen produziert hat durch sein Chinanetzteil...
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Cat300 sind kein Problem. SR ist SR ;)
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Habe erst neulich in einem Tonstudio ein Band wiedergegeben, das mit Dolby-SR encodiert war. Mit Dolby-A tönt das grässlich und pumpt leicht. Ekelhaft... Dass mit den Dolbykisten in dieser Konstellation nichts pumpt, das wundert mich überhaupt nicht ;) und, Martin, der DCP1000 pumpt nicht bei SR ;) Jedenfalls bei mir nicht ^^
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Natürlich, ist mir auch schon mal passiert. War, soweit ich mich erinnere, ein super-longplay tape, noch dünner und fummeliger als andere Tapes. Seither habe ich nur noch SVHS Masteringbänder verwendet, die sich aber unglücklicherweise nicht ordentlich in meiner Schulterkamera beschreiben liessen, also musste umkopiert werden nach der Aufnahme. Dank SVHS kein grosses Problem.
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Interessant... Verschneites Bild, das gibt es bei VHS schnell mal, sehr gerne wenn die Kassette mit einem portablen Recorder beschrieben wurde. So einen Fall von VHS-C habe ich hier auch, jedoch frage ich mich, weshalb der Restaurator nicht mal mehr die Mono-(/Cue-)Tonspur retten konnte, welche ja bei VHS eine Linearspur ist? Dass man die HiFi Spur irgendwann mal nicht mehr geniessen kann, das ist meist übertragbar zu schlechtem Bild, aber die Cue-Tonspur, diese ist sogar noch bei meiner ältesten VHS problemlos abspielbar, auch wenn schon die Synchronisaionsspur für den Videokopf nicht mehr so zuverlässig lesbar ist - das Bild ist dementsprechend... Die Aufzeichnungsmethode mit Helical Scan wie bei VHS, ADAT, DAT etc ist eigentlich relativ robust, wenn die Daten richtig geschrieben wurden. Meine Aufnahmen, die ich mit einer professionellen S-VHS Schulterkamera gemacht habe, sind auch nicht so langlebig wie jene, die mit dem Schnittrecorder erstellt wurden.
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Im CP50 hat man ja die Cat 109 mit den Metern. Da kann man die Cat 22 einfach überbrücken. Im CP55 muss man den Meter der Cat222 mitbenutzen. Hier trennt man die beiden Ausgangsleiterbahnen auf der Backplane auf und verbindet die Folgekarte mit den Eingängen der Cat222. Dolby A ist immer noch aktiv aber überbrückt. Zudem: die 222 hat eigene Eingänge für die Level Meter. Diese sind nicht intern auf der Karte im Signalweg. Der Pegel für die Meter wird zwar auf der 222 generiert, jedoch via backplane geroutet.
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CP50/55 macht genau das, was du beschreibst. SR Karten (Cat 280T) kosten heute grob 100€, alternativ Dolby-A Karten raus, Lötbrücke rein, fertig.
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Mh, wenn kein SR da ist, soll man lieber ohne NR spielen als seinem Publikum übelst pumpenden Ton mit Dolby A zu kredenzen.
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Hallo Hast du die Verstärker einfach direkt an deine 6-Kanal Soundkarte gehängt ohne Equalizer oder Prozessor dazwischen? Das wäre sicherlich auch schon mal ein Punkt wo man ansetzen könnte, resp. gleich einen 5.1 Receiver kaufen. Das würde ich dann aber eher als Wohnzimmerkino bezeichnen. Lautsprecher schlecht und billig (nicht günstig, du hast billig erwähnt...)? Gut möglich, dass eure Systeme einfach nicht mit dem Digitalton klarkommen. Ein CP50 hat dieses CP50-typische "Matsche-Feeling". Dynamik gibt's da genau so wenig wie rechte Vorverstärker für Lichtton. Daniel Weiss, ein schweizer Audiosystembauer und Elektroingenieur, sagte mal: Ein Lautsprecherpaar für Stereo, welches wirklich guten Klang reproduziert, kostet ab 2000€ aufwärts.
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...aber ihr spielt in diesen Filmen keine SR Filme mit Dolby A, oder?
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Video2000 war super. Eigentlich das perfekte Format für PAL-on-Tape zuhause. VHS wurde, so wie ich das beurteile, mehr gepusht und war wohl billiger in der Massenherstellung. Dazu kommt noch, dass VHS eine simple Kopftrommel hat, wogegen Video2000 die Tonköpfe auf piezo-elektrischen Verstellmechanismen montiert hat, um ein perfektes Standbild zu ermöglichen. Es gibt ja auch die Meinung, VHS habe sich durchgesetzt, weil die Kassetten eine Schraube weniger hatten wie die Video2000 Versionen ;)
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Was ist denn der Grund, weshalb die schweizer Vertretung dich nicht beliefern will? Und: Welche Firma ist es denn?