THX
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Das hier war mal ein Vorschlag von mir: Weiss jetzt aber nicht, ob der Hintergrund noch immer mit dem neuen Forumsdesign übereinstimmt...und das Männchen habe ich inzwischen auch in besserer Auflösung bekommen. Müsste mich nochmal dran setzen.
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Da ist mir Stefan gerade zuvor gekommen ^^ Soweit ich das verstanden habe, wird zwischen dem linearen Polarisator und der 1/4-Waveplate, die beide für die Erzeugung und Zurückwandlung von zirkular polarisiertem Licht verwendet wird, eine Kerr-Zelle eingefügt. Beruhend auf dem Kerr-Effekt, genauer dem Magneto-Optischen-Kerr-Effekt (MOKE) kann eine Kerr-Zelle das einfallende Licht um einen bestimmten Winkel verdrehen. Verdreht man das Licht nun in die richtige Richtung und um den richtigen Winkel, kann man damit wohl die zyklische Polarisation eliminieren, da die um 1/4 der Wellenlänge verschobene Welle nicht mehr zu einer um 90° phasenversetzten Zweitwelle führt, die mit der ursprünglichen Welle durch den linearen Polarisator, die zyklische Welle ergibt.
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Meine Skizzen mit den Abtastpunkten und den rekonstruierten, krummen Waveforms sind in der Tat nur für den Einstieg in die digitale Audiotechnik zu gebrauchen. Dafür waren sie auch gedacht. Ein kurzer überblick, was so grob passiert mit einem Signal. Nach meinen Prüfungen mach ich dann noch die Fourierreihen der Signale um zu beweisen, dass hinten (nach dem Tiefpassfilter nach dem D/A Wandler) wieder das gleiche Signal (18kHz Sinus) raus kommt, wie vorne reingegeben wurde. Ein analoges Filter kann, wie erwähnt, nicht vertretbar unendlich steil gebaut werden. Tiefpass erster Ordnung mit 6dB/Oct oder -20dB/Dec lässt sich sehr simpel bauen. Problematisch wird bei höheren Ordnungen der Phasengang, der schon weit unterhalb der Grenzfrequenz ordentlich verzogen wird. Ein übliches TP-Filter erster Ordnung hat einen sehr flach verlaufenden Phasengang. Bei Grenzfrequenz ist das gefilterte Signal um 45° Phasenverschoben, folglich um 3dB abgesenkt. Kleines Beispiel eines Tiefpasses erster Ordnung bei 100Hz Grenzfrequenz: Amplitudengang: Dazugehöriger Phasengang: Das Problem besteht nun aber darin, dass man bei 44.1kHz Samplingfrequenz die Amplitude des Signals über, sagen wir mal 18kHz, soweit runter bringen muss, dass bei 22.05kHz eine genügend starke Dämpfung da ist. Mit den üblicen LC-Tiefpassfiltern kommt man zwar irgendwann schon auf -85dB/4kHz, wären weit über -300dB/Oct. Das ist eigentlich nicht wirklich erreichbar mit vertretbarem Aufwand. Denn jede Spule, jeder Kondensator hat nichtideales Verhalten, nichtlineare Kennlinien, alles böse. Und alles rauscht irgendwann wie der Rheinfall... Es gibt aber noch so nette Erfindungen wie Butterworth-Filter, Tschebyscheff-Filter, Bessel-Filter... Machen alle im Grundsatz das selbe. Alle haben eine Grenzfrequenz und alle können als Tiefpass geschaltet werden. Amplitudengänge verschiedener Filter: Butterworth verhält sich ähnlich wie ein klassischer LC Tiefpass, ein mü steiler. Man sieht, es gibt Filter die um die Grenzfrequenz (hier bei 0.5) extrem steil abfallen, z.B. ein Filter vom Typ Elliptic. Alles hat aber etwas...einen Haken! Ein LC Filter ist sehr neutral, hat ein gutes Amplitudenverhalten. Ist jedoch nicht wirklich steil (-6dB/Oct). Ein Cauer-Filter z.B. ist wirklich extrem extrem steil: -60dB Dämpfung zw. Grenzfrequenz und dem Doppelten der Grenzfrequenz, d.h. -60dB/Oct. Hat aber unschöne Amplitundenverläufe vor der Grenzfrequenz und noch schlimmer wird es im Stopband über der Grenzfrequenz. Grundsätzlich muss man sich zwischen zwei Filtertypen entscheiden: Steil vs. Flach Man kann die Filter auch schön nach Vor- und Nachteilen einstufen: Je flacher ein Filter ist, desto unproblematischer ist das Amplitudenverhalten. Das Signal wird folglich kontinuierlich mit zunehmender Frequenz mehr gedämpft. Man braucht aber einiges an "Auslauf", um eine grosse Dämpfung zu erreichen. Auch ist der Phasengang nicht besonders auffällig (siehe LC Filter). Je steiler ein Filter, desto weniger "Auslauf" nach oben braucht man, um eine grosse Dämpfung zu erreichen. Der grosse Nachteil dieser Filter ist, dass man sich durch die extreme Steilheit Phasenverzerrungen, unschöne Amplitudenverläufe und um die Grenzfrequenz herum ordentliche Signalbeeinträchtigungen einhandelt. Verschiebt man die durch das Sampling entstehende Grenzfrequenz von 22.05kHz bei 44.1kHz nach oben durch höhere Samplingraten, kann wieder ein normales LC Tiepfassfilter eingesetzt werden. Die Folge davon ist: Gutes Impulsverhalten, erheblich kleinere Phasenverzerrungen am oberen Ende des hörbaren Bereiches. Was will man mehr. Da wir heute die Möglichkeiten haben, die grössere Datenmenge durch höhere Samplingraten zu speichern und auch zu übertragen, ist es grundsätzlich kein Problem mehr, Aufnahmen mit 192kHz Samplingrate und normalem LC Filter mit gut ausgewählten Bauteilen zu tätigen. Was mir gerade noch einfällt... Es gibt ja im Bitstream, der ab einer normalen Audio-CD kommt seit der Definition des Datenformates ein Flag, das im Player, wenn dies vorhanden ist, eine Deemphasis-Stufe einschaltet. Eine CD kann folglich mit einer Preemphasis aufgenommen werden (eine Höhenanhebung ganz simpel gesagt). Der Player erkennt dieses Flag und schaltet ein Filter zu. Dieses Feature hat man unter anderem auch zur Kompensation von Amplitudenverlusten durch Standartfilter einsetzen wollen. Mit Oversampling ist dieses Flag eigentlich nicht mehr benutzt worden. Die Studer CD Player konnten es jedoch immer und ich habe gerade meinen Studer Player aufgeschraubt und eine uralte CD abgespielt, auf der dieses Flag gesetzt ist. Elektroingenieure können sich irgendwie ab einem plötzlich vorhandenen Befehl in einem Gerät, ausgelöst durch eine uralte CD, höllisch erfreuen ^^ Primär wurde aber damit erreicht, dass der Wandler auch in leisen Passagen "immer etwas zu tun hat". Denn ein Wandler kann zwar einen Rauschabstand von 96dB haben, wenn das Signal aber leise ist, wird dieser Abstand natürlich immer kleiner. Bei 96dB unterhalb Vollaussteuerung ist dieser Abstand folglich gleich null ;)
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Man beachte bitte den Kommentar unter folgendem Video: Ja nee, iss klaaaa... :lol: :lol: :lol:
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Zumal diese Batterien nach wenigen Jahren ersetzt werden müssen. Batterien aufbereiten bringt auch nicht sonderlich viel, denn die Ursprungskapazität erreicht man nie wieder. Eine Batterie ist aus Kunststoffen aufgebaut, also wieder Ölverbrauch und nicht gerade wenig. Was macht man mit ausgemusterten Batterien, wie bezahlt man die ziemlich hochquerschnittigen Leitungen (50mm^2 aufwärts), der Kupferpreis würde bei solchen Investitionen sicherlich nicht sinken bei einem plötzlich zunehmenden Kupferverbrauch. DC Versorgung hat seine Berechtigung, jedoch nicht für kleine Versorgungsgebiete. In Österreich gibt es ein schönes Beispiel für einen DC Link: Spannungsversorgung aus Slowenien. Da das Slowenische Netz frequenzmässig extrem instabil ist, wird auf slowenischer Seite das Netz gleichgerichtet und mit HVDC über die Grenze nach Österreich geführt, dort mit hocheffizienten Wechselrichtern von ABB wieder auf 50.000Hz umgerichtet.
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Zu 3: Absolut. Die digitale Audiobearbeitung eröffnet viele Bereiche der Audiobearbeitung, die analog zwar genau so möglich sind, jedoch extrem aufwändig oder teuer, v.a. wenn man das zusätzliche Rauschen im Rahmen halten möchte... Schlimm wird es erst dann, wenn Leute meinen, sie können mit ihrer "High End Digital Audio Interface" mit "24kt Gold Plated Input Terminals" versehenen USB Soundkarten Studioqualität erzeugen für ihre Digitalisierungen. RME FireFace 800 o.dgl. wäre angebrachter. Zu 6: Dieses 44.1/16 stammt ja, bekannterweise, aus der CD Ära. Die Samplingfrequenz entstand bei den ersten Versuchen, digitales Audio auf einen Datenträger zu bannen. Damals war dieser Datenträger noch 1/2" Videoband. Ein Stereosample mit 16bit passte mit 44.1kHz Samplingfrequenz gerade drei (das sagt mein Hirn darüber...) Mal auf die Schrägspur. 44.1kHz ist geboren. Für ernsthaft gemeinte Digitalisierungen unbrauchbar und nicht mehr gewünscht. 48kHz/24bit ist eigentlich das Mindeste. Wenn Audiobearbeitung notwendig ist, sollte man auf 96kHz/24bit oder, falls das Audiointerface es mitmacht, gar 192kHz/24bit umstellen. Digitale Audiobearbeitung ist die Spezialität von diesen netten, kleinen, schwarzen Blackfin SHARC DSP Prozessoren von Analog Devices. Intern mit 40bit ermöglicht raisonables Bearbeiten mit ordentlichen Filteralgorithmen. Zu 8: Es gibt ja genügend Videos dazu auf YouTube etc. Klassiker der Musikgeschichte müssen um jeden Preis auf die heutigen Hörgewohnheiten angepasst werden. Im Prinzip ziemlich simpel: Dynamik auf 6dB begrenzen, Clipping zulassen, alles was über 0dBFS ist nicht interpolieren, nein, einfach abschneiden. Das kann sogar mein Festplattenrecorder aus den 90ern schon ganz gut. Das Resultat ist dann dieser Brei, den man im Radio um die Ohren geschlagen bekommt. Da natürlich noch grauenhafter, da man im Signal Shaping bevor das Signal das Sendehaus verlässt, nochmal "mehr Druck" gibt. Kompressoren, dynamische EQs, all dieser Müll wird auf die ohnehin schon breiigen Sounds reingequetscht. Das Resultat: Es "tönt" auch auf einem "Mega Ghettobitch Blaster" für 39.90 aus Saturn oder aus dem 99.90 teuren 7.1 "Megabass All Digital Surround System" noch "voll fett"...
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Hallo Patrick, mit Deinen Schaubildern bin ich aber nicht so ganz einverstanden, da nach dem TP-Filter die ursprüngliche Sinuswelle wieder aus dem System kommt. Vielleicht verstehe ich Dich auch nur falsch, aber die 18kHz kommen auch bei fs=44,1kHz ohne AM aus dem System. Gruß Salvatore Ich muss mal noch die Fourieranalyse machen, dann kann man das schön zeigen ;-)
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Genau, Oversampling ist so eine nette Idee, die man schon 1982 in studiotauglichen CD Playern hatte (alle von Studer zB). Damals waren die D/A Wandler aber noch nicht so raffiniert, dass sie 16bit bei 176.4kHz wandeln konnten, deshalb wurde vielfach auf 14bit Wandler zurückgegriffen, die bis 200kHz Taktrate funktionierten. Die "Oversampling-ICs" (zB SAA7030) konnte man auf 16bit oder 14bit Ausgabewortlänge konfigurieren. Immer wieder schön solche Technologie zu begutachten. Ich werde mal noch genauer untersuchen, wie sich das Frequenzverhalten bei meinem Beispiel lösen lässt. Fourierreihen helfen dabei gerne ^^ Dann wäre die Illustration von digitaler Audiowandlung nach Analog einigermassen umfassend bebildert und beschrieben :) Habe mal noch ein Schaubild für Oversampling erstellt (mit gleichem Signal wie im letzten Schaubild und etwa den gleichen Samplingpunkten), damit es für jene, die nicht gross bewandert sind in diesen spezifischen Themen, etwas leichter fällt, der Diskussion zu folgen: Beispiel für 4x (Linear Regression) Oversampling eines 18kHz Sinussignales bei Samplingfrequenz 44.1kHz, resultierende Datenclock 4*44.1kHz = 176.4kHz - © Patrick Meister, 2010 Der Phasenversatz von über 90° ist hier normal, da das Signal um 1/44100 Sekunde zeitversetzt generiert wird, da das nächste (bei anderen Regressionsverfahren: die n nächsten) Sample für die Berechnung der Zwischensamples bei Oversampling abgewartet werden muss.
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Auszug aus meiner Maturitäts-Arbeit: Auszug aus "tape-it." - © Patrick Meister, 2007 Man sieht leider den -3dB Punkt nicht genau. So wie ich mich erinnern kann, habe ich diesen bei knapp 19kHz gemessen.
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Wenn du so argumentierst, hast du Recht. Ein Röhrenverstärker klingt besser. Das heisst aber nicht, dass er richtig reproduziert. Er reproduziert nämlich falsch, da er zusätzliche Klanginformationen hinzufügt, die im Signal nichts verloren haben! Der transistorisierte Verstärker reproduziert präzise und reproduziert das, was an seinem Eingang anliegt (wenn die Schaltung vernünftig aufgebaut und bemessen ist).
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Uaaah...Röhrenverstärker bei Gitarren oder als Effektgerät sind himmlisch. Als Endverstärker sind diese Röhrenverstärker aber Dreckschleudern. Was es da an "zusätzlichen Klanginformationen", "K3" etc. drin hat nach den Phasenfehlern und Frequenzgangverzerrungen durch nicht genau abgestimmte Übertrager (ein wirklich, wirklich guter Übertrager für NF kostet nun mal 300€ aufwärts, Röhrenendstufenübertrager locker das doppelte...) Eine wirklich schnelle (damit meine ich nicht 60V/µs...) MOSFET Endstufe, die mit gut gematchten Transistoren und Baugruppen (nein, nicht +/- 5%, 0.5%!) sorgfältig aufgebaut wurde, ordentliche Dämpfung des Systems, keine Klangfilm Tröten, keine Bassreflexgehäuse, sondern ordentliche Lautsprecher, auf denen kein oranges JBL Logo drauf pappt - das ist ein Fest. Zu all dem gesellt sich dann noch eine robuste Spannungsversorgung, die nach Leistungsspitzen immer noch genügend Energiereserve hat, um die Endstufe in ihrem Arbeitspunkt zu halten.
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Die Untersuchung mit dem Samplingtheorem von Nyquist/Shannon alleine genügt bei weitem nicht. Nehem nwir eine Samplingrate von 44.1kHz und eine aus Nyquist-Shannon resultierende obere Frequenzgrenze von gerundet 22kHz. Wir setzen jetzt ein analoges Tiefpassfilter mit Grenzfrequenz 20kHz ein und extremer Steilheit, damit wir bei 22kHz genügend wenig Pegel haben. Jedes Filter erzeugt Phasenfehler, die im -3dB Punkt (Grenzfrequenz) 45° Phasenverschiebung betragen. ein 19kHz Signal hat also schon mal einen Phasenfehler von mehr als 30°. Weiter kommt hinzu, dass ein hochfrequentiges Signal, 18kHz zum Beispiel, mit einer Samplingfrequenz von 44.1kHz nicht wirklich eineindeutig reproduziert werden kann. Ich hab da mal eine Skizze gemacht... Veranschaulichung des selben Sinussignals mit unterschiedlichen Samplingfrequenzen (© Patrick Meister, 29.7.2010). Resultierendes Signal wurde mit midpoint-rule rekonstruiert. Die blaue Kurve ist ein Sinussignal mit etwa 18kHz, oben gesampled mit 44.1kHz (CD, MP3, digitale Tonformate der 90er...), unten gesampled mit 96kHz (übliche Studiosamplingrate in einigen grösseren Studios heute - neben 192kHz). Man sieht, dass es bei beiden Samplingraten Phasenfehler gibt. Deise sind bei 44.1 extremer als bei 96. Gravierender noch ist, dass bei 44.1kHz enorme Amplitudenfehler hinzukommen. Das Signal wirkt amplitudenmoduliert. Dieser Amplitudenfehler ist bei 96kHz weitaus geringer. Was heisst das jetzt? Man kann sich nicht nur auf dieses Nyquist-Shannon Theorem verlassen. Tiefpassfilter und Samplingrate müssen sehr genau begutachtet werden.
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IMAX hat als Backup doch Magnetfilm mitlaufen. Ist das analog oder digital (wie z.B. DASH)? Schönen Urlaub! Salvatore Das Audiobackup auf SepMag bei IMAX ist Analogton auf 35mm Magnetband. Habe hier noch irgendwo ein Video, wo man diesen synchronisierten übermannsgrossen Player sieht und rückspulen hört ^^
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Meine beiden hängen jetzt in der Dusche - bei den Pegeln sind sie noch erträglich ^^
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Total Control ist ok, wenn man nicht lauter als knapp über Hintergrundgeräusch etwas braucht. Für alles andere total ungeeignet. Hatte mal solche als Surrounds. Nach einem Film haben die schon gescheppert und waren eigentlich hinüber ^^
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Ich würde bei 20m Kabellänge 20mm2 oder 25mm2 verwenden, denn durch diese Länge hast du einen doch rechten Spannungsabfall, der nicht mehr gross vernachlässigbar ist.
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In der Uni haben wir das Manual zum CP650 auf Deutsch. Es müsste also verfügbar (gewesen) sein.
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Ganz "böse" gesagt funktioniert der Pulsator so wie die Zündung im Auto. Synchronisiert mit dem Getriebe des Projektors wurde dann einfach die Zündenergie drei mal pro Filmbild bereitgestellt. Vermutlich in den damaligen Ausführungen mit genügend grosser Zündspule und Unterbrecher. Denke nicht, dass hier ein Solid State Impulsgenerator verbaut wurde. Zündspannung entsteht ja aus dem Gesetz U=-dI/dt. Fällt viel Strom (dI) über die Zündspule in einer kleinen Zeit (dt) ab, wird die Spannung sehr stark positiv und die Spannungsüberhöhung durch die Gegeninduktion bei fallendem Strom tritt ein.
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Da kann ich (leider) nur zustimmen. Scheinbar gibt es hier drin einfach Themen, die entweder nicht angesprochen werden dürfen (Digitalprojektion, Dolby aus 1981 ist reif für die Tonne etc.) oder dann darf man sich auf direkte Beschimpfungen und Blackmailing gefasst machen. Es ist ein Armutszeugnis für dieses Forum, dass sich hier mit der Zeit immer mehr primitive Formen durchgesetzt haben. Als ich Anfangs 2001 zu diesem Forum stiess, war die Forumswelt noch "in Ordnung". Seit einigen Jahren hat der härtere Ton an Fahrt aufgenommen und scheint jetzt irgendwie zur Mode geworden zu sein. Mitunter auch ein Grund, dass ich mich nicht mehr so oft und intensiv auf diesem Forum tummeln werde. Es ist mir einfach zu blöd.
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Messort: Schaffhausen (CH) Messdauer: 7.7.2010 12:00 -> 7.7.2010 19:30 Highest measured non-peak Voltage: 235V Highest measured peak Voltage: 248V (7.7.2010 17:04) Lowest measured non-peak Voltage: 230V Lowest measured peak Voltage: 215V (7.7.2010 13:43) Messgerät: Netzanalysegerät vom lokalen Energieversorger hier Gemessen am Netzeinspeisepunkt hier in der Wohnung. Man sieht wunderschön, als der Klimakompressor meiner Klimaanlage um 13:43 eingeschalten wurde. Der Peak um 17:04 erkläre ich mir entweder dadurch, dass in der Industrie in meiner unmittelbaren Nähe grosse Maschinen ausgeschalten wurden oder dann hat wieder irgendjemand eine grosse induktive Last abgeschaltet ^^ Edit: Habe gerade noch etwas rumgetippt auf diesem Analysegerät, das seit einigen Tagen bei mir hängt... Highest overall peak Voltage: 258V (1.7.2010 15:26) Heureka ^^ Kein Wunder, knallt es bei uns dauernd die Glühlampen durch. Eine Energiesparlampe überlebt im regulären Betrieb in meiner Wohnung 1 Monat. Eine Glühlampe lebt im Schnitt 1 Jahr.
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Ich will ein Computersystem, das funktioniert. Wo sonst bekomme ich, wenn die Kiste nicht so will, wie ich es will, kompetenten persönlichen (!) Support in jeder grösseren Stadt, am Telefon und 24h Austauschservice? Bei DELL sicher nicht. Bei Mediamarkt oder Saturn? Vergiss es! Nie wieder ein anderes Produkt als Apple.
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Hallo, Ja, DA20 an CP55 ist möglich, aber nur, wenn die Karten für 5.1 Quellen getauscht wurden.
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Porsche Heckklappe auf, rein, Heckklappe zu ;)
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Fragt sich, wie der Ton leiert. DTS müsste ja variable Bitrate unterstützen. Ich denke nicht, dass einzelne Audioframes übersprungen oder wiederholt/interpoliert werden, um den Timecode einzuhalten. Folglich muss da was mit dem Timecode sein oder dann wird dieser nicht konstant ausgelesen. DTS hat ja ein Freewheeling, das bei kurzzeitig aussetzendem Timecode einsetzt. Es wird mit einer internen Referenz weitergespielt und der Übergang von Timecode nach interner Referenz wird mit einer vorgegebenen Geschwindigkeitsanpassungskurve durchgeführt. Nach kurzer Zeit würde dann DTS wieder auf Analog zurückfallen. Ist nun der Timecode auf dem Film defekt oder kann nicht richtig ausgelesen werden, könnte dieses Freewheeling der Grund für einen leiernden Ton sein.